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Raunächte bewusst erleben 2020-21
#41
Hallo Allerseits,

Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei, es ist Montag. Auch das Wetter ist wieder ein wenig windig. Das passt gut zu der Energie der vierten Raunacht. Die gestrige Nacht (Die dritte Raunacht) und der heutige Tag sind noch der Geburt unserer Seele gewidmet. Dabei klärt sich die Grundemotion unseres Wesens. Die vierte Raunacht beginnt heute zur Dämmerung. Dies ist eine gute Nacht um "praktische" Fragen zu stellen. Also heute Nacht geht es darum auf welche Weise wir das, was in unserer Seele geboren wurde wir in der Welt verwirklichen können. Wie kann das in der Welt leuchten, was schon in unserer Seele leuchtet?

Sammeln wir vor der heutigen Nacht ein wenig unsere Gedanken. Machen wir uns bewusst, was wir gerne im kommenden Jahr erreichen möchten. Dabei sollten wir weniger eine Auflistung unserer Sehnsüchte erstellen, sondern uns einfach darauf konzentrieren, welche Art zu Leben uns eigentlich gut tut. Sprich welches Umfeld, welche Arbeit, welche Arten von Beziehungen, partnerschaftliche, familiäre und freundschaftliche sich für uns auf lange Sicht gut anfühlen. Welche Art zu Leben ist es, welche ich später nicht mehr ändern möchte? Welche Erfolge sind auch wirklich innere Erfolge, die mir Frieden schenken?

Ein Spaziergang in der Natur oder in einer belebten Stadt tut uns heute auf jeden Fall gut. Dabei ist es gut, wenn wir uns in Gedanken mit Mutter Erde verbinden und sie fragen, was sie von unseren Sehnsüchten und Wünschen hält. Mit Mutter Erde können wir alles in aller Ruhe besprechen.

Ich wünsche Euch einen besinnlichen Tag und eine besinnliche Nacht!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#42
Liebe Nicola,

das Bild mit dem Spinnennetz in der Form eines Herzens ist sehr schön. Das Herz fängt das Licht der Sonne ein uns strahlt es in der Form von Liebe aus.

Liebe Sandy,

für mich bedeutet dieser Traum, dass Du sehr gut gelernt hast, mit jenen Einflüssen in Deinem Leben umzugehen, die nicht in Deiner Macht sind. Du schreibst, dass Du kein gutes Verhältnis zu Deinem Vater hattest (der Dich ja auch im Traum in diese Situation gebracht hat). Aber Du konntest Dein Auto (Dein Lebensweg) gut bergen und damit problemlos wieder in den Fluss des Lebens steigen.

Dein Traum der ersten Raunacht (25.-26) ist recht komplex und reich an Symbolen, im Gesamtbild beschreiben sie jedoch sehr gut die Neugeburt, welche sich in der ersten Raunacht ereignet.

Schreibe doch mal, was Du Dir zu Deinen Träumen denkst?

Liebe Simone,

wenn man das Gefühl hat, etwas zu verpassen, dann ist es immer gut die Dinge noch langsamer und bewusster zu machen. Wie ein altes Zen Sprichwort sagt: "Meditiere jeden Tag mindestens eine halbe Stunde, falls Du wenig Zeit hast, dann eine Stunde." Also manchmal muss ein wenig gegen den Strom schwimmen um wieder in den rechten Fluss zu kommen. Der Kaugummiautomat voller Münzen ist ein gutes Zeichen, es steht für die Fülle, die Dich nun erwartet und der Mann ist jemand der Dir hilft diese Fülle, die Du schon hast, zu entdecken.

Ich wünsche Euch weiterhin schönes Eintauchen in Eure Träume!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#43
Hallo Allerseits,

Die zwölf Raunächte und die Zeit die uns darauf vorbereiten sind zusammengenommen ein Prozess. Jede Nacht ist ein Schritt in diesem Prozess. Es ist gleichermaßen wichtig sich ein wenig in der Bedeutung der einzelnen Nacht zu vertiefen, gleichzeitig sollten wir aber auch immer den gesamten Prozess vor Augen haben. Im alten Bauernbrauchtum hatte man die zwölf Raunächte den zwölf Monaten des bevorstehenden neuen Jahres zugeordnet. So sagte man, dass die Träume oder gar das Wetter der Nacht etwas über das Wetter im entsprechenden Monat voraussagte. So hatte sich auch der Brauch entwickelt, dass man sich für jede Nacht einen Wunsch aufschrieb, welcher dann im jeweiligen Monat in Erfüllung gehen sollte. Nur der zwölfte Wunsch war jener, welchen man sich selbst erfüllen sollte.

Die zwölf Raunächte sind also mit den bevorstehenden zwölf Mondphasen verbunden (nicht unbedingt den Kalendermonaten), es ist jedoch nicht so, dass die erste Raunacht bloss das erste Mondmonat betreffen würde, sondern die Basis für alle zwölf Monate legt. Ebenso steht jede einzelne Nacht für einen Schritt in diesem Prozess, welcher sich im kommenden Jahr seinen Ausdruck sucht, aber beeinflußt eben auch den gesamten Prozess. Es ist also ein fließender Übergang zwischen den Nächten.

Für mich sind die Raunächte eine Zeit des Dialogs zwischen unserer höheren Führung und uns selbst. Wir können diese höhere, innere Führung fragen, wir können sie auch um etwas bitten, wir können ihr aber auch einfach nur Nacht für Nacht zuhören. Wir können den Kontakt zu unserem höheren Selbst auf die verschiedensten Arten aufnehmen, wichtig ist offen zu bleiben und die leisen Zeichen zu hören.

So finde ich es auch sehr schön, wenn dann die eine oder andere Raunacht mit der betreffenden Phase des Jahres in Resonanz steht, wie Du das liebe Antje für den vergangenen April beschrieben hattest.

Liebe Romana, Du kannst also gerne Fragen stellen, wie "soll ich", aber es können auch Fragen sein, die vielleicht gar nicht unbedingt in Sätzen formulierbar sind, die vielleicht nur unsere Seele stellen kann. Dein erster Traum waren auch sehr kennzeichnend für die "Anfangswehen" dieses Prozesses. Verinnerliche Dir noch einmal das Grundgefühl Deines Traumes, wo die Frau Dir mit dem Finger über den Bauch fuhr. Wie hat sich dieser Augenblick angefühlt? Die Überraschung, der Schreck, etc. Es ist wahrscheinlich ein Grundgefühl, dass auch in Deinem Leben manchmal wiederkehrt.

Liebe Marianne, die Raunächte mit dem Bardo (dem Zwischenreich, welches wir zwischen zwei Wiedergeburten durchwandern) zu vergleichen finde ich sehr schön und passend. Es ist eine Zeit der Übergangs und eine Zeit der tiefen Wahrheiten.

Liebe Tanja, auch Dein Traum hatte mit dem Übergang in einer ganz anderen Symbolik zu tun. Nämlich alles was wir essen wollen, muss zuerst sterben. Auch wenn wir Vegetarier sind, müssen wir ja zu erst ernten, was wir verzehren wollen. Du hattest gefragt: "Was ist wirklich wichtig für mich nächstes Jahr?" - und Du hattest es so gedeutet, dass Du mehr in Richtung Intuition und spirituelle Arbeit gehen möchtest. Dein Traum war, finde ich, eine schöne Antwort: Als wollte Er Dir zeigen: Intuition und spirituelle Arbeit: Ja! Aber sieh, wie alles in einem natürlichen Übergang ist. Bleib schön geerdet und sieh, dass weder Intuition noch spirituelle Arbeit etwas abgehobenes sind, sonder hier unter uns Menschen ganz normal und alltäglich passieren.

Ich empfehle euch also weiterhin offen zu bleiben, zu beobachten und Antworten des Universums auch dann zu hören, wenn Ihr meint, Ihr hättet gar nicht gefragt. (Denn manchmal merkt man, dass man doch schon eine Frage im Herzen trug).

Ich hoffe Ich konnte auf alle Eure Träume und Fragen antworten, falls etwas ohne Antwort blieb, schreibt mir doch! Ich bin ab jetzt wieder jeden Tag bis zur zwölften Raunacht hier im Forum aktiv.

Ich freue mich weiterhin auf Eure Eindrücke, Eure Träume, Eure Fragen und wer Lust hat und sich traut, der darf auch gerne mal selbst versuchen einen der hier geteilten Träume ein wenig zu deuten.

Ich wünsche Euch weiterhin eine besinnliche und nach innen gekehrte Zeit!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#44
Lieber Attila,

ich versuche in diesem Jahr zum ersten Mal die Raunächte bewusst zu begehen und auf mich wirken zu lassen. „Herausforderungen“ wie schlafarme Nächte (kranker Hund) beeinflussen dabei auf den ersten Blick die Erfahrung - und fügen sich für mich gleichzeitig zu einem stimmigen Bild zusammen.

Ein Bild aus dem Traum vom 25.-26.12. kommt mir immer wieder in den Sinn:
Ich sitze mit 10-12 Personen an einem ovalen „Tisch“, der sich allerdings als See herausstellt. Alle Personen befinden sich in kleinen, abgegrenzten Räumen, die wie Bienenwaben aussehen. Es wird eine Vorstellungsrunde angestoßen und ich bin als 3. Person an der Reihe. Die Reihenfolge ist entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn.
Meine spontane persönliche Traumdeutung am Morgen war, dass die Themen „sich verstecken / Sichtbarwerden“ (Wabe / Vorstellungsrunde), „im Fluss sein“ (Wasser) und Richtungsänderung beinhaltet sein könnten.

In der folgenden Nacht (26.-27.12.) habe ich beim Aufwachen eine innere Unruhe / Aufregung / Ziehen im Brustbereich wahrgenommen. Die kleine Szene, an die ich mich aus dieser Nacht erinnere, ist folgende: Es ist ein schöner Sommertag, ich bin als Beifahrer in einem (Klein-) Bus durch die Natur unterwegs. Vor dem Schwimmbad steigt der Fahrer (in Person meines ersten Freundes) aus und ich übernehme das Steuer.
Den restlichen Tag war ich ziemlich kaputt, mit einem „nichts geht mehr“- Gefühl. Gleichzeitig war da auch die Dankbarkeit für alles Neue und Stimmige, dass ich in 2020 erfahren und anstoßen durfte.

In der Nacht 27.-28.12. hat mich kurz vor 0:00 ein Schluckauf wachwerden lassen. Das habe ich überrascht zur Kenntnis genommen und dann weitergeschlafen. Bilder erinnere ich aus dieser Nacht nicht.

Ich bin auf die weiteren Erkenntnisse gespannt und freue mich sehr über Dein tolles Angebot, die Raunächte hier im Forum zu begleiten.

Liebe Grüße
Birgit
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#45
Liebe Birgit,

sehr schön, was Du schreibst: Herausforderungen einerseits und doch fügt sich alles zu einem stimmigen Bild zusammen. Eben genau das empfinde ich als sehr wichtig in der Traum-Arbeit. Dass wir beginnen zu sehen, dass die Welt unserer Träume nicht von unserer Alltagswirklichkeit losgelöst ist, sondern dass jedes Ereignis, der ganze Fluss unseres Lebens in ständiger Resonanz mit unseren Gedanken, Tagträumen und den Träumen der Nacht steht.

Dein erster Traum hat wunderbare Bilder, der Tisch der zum See wird ist sehr schön. Ein See ist häufig ein Sinnbild dafür, wenn unsere Gedanken zur Ruhe kommen. Er symbolisiert klarsicht, Ruhe und Frieden. Interessant ist auch dass das Gespräch gegen den Uhrzeigersinn läuft. Etwas, was sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, deutet meist auf unsere Uhrahnen hin. Es waren die frühen Kulturen der vorchristlichen Zeit, die Ihre heiligen Umkreisungen gegen den Uhrzeigersinn begangen. Die Waben symbolsieren für mich geordnete Verhältnisse, aber auch ein wenig, dass jeder Teilnehmer ein wenig in seiner eigenen Welt ist. Die Vorstellungsrunde ist schließlich der erste Schritt in die Welt, eine Art Geburt. Du als dritte, bist jene Person für die Anderen, die sie auf einer emotionalen Ebene verbindet.

Die zweite Nacht war für viele von uns eher unruhig, denn die zweite Raunacht handelt ein wenig von Gegensätzen, Unsicherheit und Zweifeln. Dieses Gefühl hat sich dann ja auch auf den darauffolgenden Tag bei Dir weitergeführt. Dein erster Freund, der Dir das Steuer übergab mag vielleicht ein Symbol dafür gewesen sein, dass Du ab hier das Gefühl hattest in Deinem Leben, selbst das Steuer übernehmen zu müssen / zu wollen.

Ich wünsche Dir weiterhin ein schönes Vertiefen in Deine Träume!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#46
Hallo Ihr Lieben,

jetzt ist es ein wenig still geworden. Ich hoffe Ihr hattet mich nicht allzu sehr während der zweiten Raunacht vermisst, als ich leider verhindert war. Schreibt doch mal wieder, wie es Euch geht!

Heute beginnt die fünfte Raunacht. Diese Nacht und der morgige Tag hat erneut mit der Freiheit unserer Seele zu tun (ähnlich, wie schon in der Nacht vom 23.-en auf den 24.-en). Doch diesmal hat diese Freiheit bereits eine gute Erdung, eine Basis von der vergangenen Nacht erhalten. Vielelicht fühlt Ihr Euch nun auch stärker in Eurer Kraft, als noch vor den Raunächten, vielleicht spürt Ihr schon ein wenig diesen Prozess der Neugeburt Eurer Seele. Die heutige Nacht ist es ganz gut, wenn Ihr vor dem Schlafengehen noch ein wenig in einem guten Buch lest, auch gerne in einem Roman, welches Ihr besonders mögt. Das beflügelt die Seele in der Nacht ein wenig. Der morgige Tag sollte nach Möglichkeit in einem guten Fluss verlaufen. Also hört morgen besonders stark auf Eure Intuition. Alles was schwerfällig und allzu geordnet ist passt nicht so gut in den morgigen Tag. Blickt morgen auch öfters in den Himmel, seht wie die Wolken über den Himmel wandern und dabei nie einen Fehler machen. Nur wir Menschen denken, dass wir Fehler machen können. Wolken, Pflanzen oder Tiere denken nicht unbedingt, dass sie Dinge anders hätten machen können, als sie es getan haben, selbst wenn die Ergebnisse Ihrer Handlungen nicht Ihren Erwartungen entsprechen.

Also lasst Eure Seele heute Nacht und morgen ein wenig fliegen...

Ich wünsche Euch eine schöne Zeit, bis morgen!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#47
Hallo Alle,

es ist so spannend, all eure Träume und deren Deutung zu lesen. Danke dafür!
Danke auch dir, Atilla für deine Kommentare und Anregungen dazu!

Du schriebst:
>>Liebe Sandy,
für mich bedeutet dieser Traum, dass Du sehr gut gelernt hast, mit jenen Einflüssen in Deinem Leben umzugehen, die nicht in Deiner Macht sind. Du schreibst, dass Du kein gutes Verhältnis zu Deinem Vater hattest (der Dich ja auch im Traum in diese Situation gebracht hat). Aber Du konntest Dein Auto (Dein Lebensweg) gut bergen und damit problemlos wieder in den Fluss des Lebens steigen.
Dein Traum der ersten Raunacht (25.-26) ist recht komplex und reich an Symbolen, im Gesamtbild beschreiben sie jedoch sehr gut die Neugeburt, welche sich in der ersten Raunacht ereignet.
Schreibe doch mal, was Du Dir zu Deinen Träumen denkst?<<

Ja, was denke ich also dazu?:
Zum ersten Traum, der mit dem Auto im Wasser, da denke ich sehr ähnlich wie du, zumal ich gelesen habe, dass das Wasser wohl auch für die Gefühlswelt steht/stehen kann.

Was meinen zweiten Traum mit der Reise durchs All in ein anderes Wesen betrifft.... dazu habe ich viele Gedanken. (die wohl teilweise auch seltsam klingen) daher lege ich mich da nicht auf eine Deutung fest, sondern benenne mal mein Gefühl zu diesen Träumen im Allgemeinen, die ja bei mir häufig vorkommen und eben den gleichen Einstieg durch das Licht im All haben.
Anfühlen tut es sich so, wie ich mir eine Astralreise vorstellen würde (ob es eine ist, beurteile ich nicht und ist auch nicht wichtig, denke ich).
Das Licht im All, in dem ich mich immer auflöse, und ALLE Gefühle wahrnehme etc...dies fühlt sich an, wie das ALL-EINS-SEIN oder wie ich mir evtl auch nach dem Tod bzw vor dem Leben vorstellen könnte. Die jeweilige Reise zu den unterschiedlichsten Welten geben mir ein Gefühl von Parallen Welten oder andere Zeiten oder anderen Orten.
Da sich in diesen Träumen alles sehr sehr real anfühlt und mir auch möglich ist das jeweilige Ich bewusst zu steuern, FÜHLT es sich eben auch so an, als wären diese Welten/Orte real existent. (selbst andere meiner luziden Träume fühlen sich nicht SO real an) Zudem fühlt es sich so an, als wären es eben alles ICHs in die ich reise bzw mit mir verbunden eben ALLEINS.
Für mich klingt das zwar grundsätzlich vom Verstand her etwas zu abgedreht, aber das Gefühl ist eben so und gibt rein im Gefühl ein "Wissen", das es so ist. Klingt seltsam, finde ich.
Da es aber Spaß macht so in den Träumen (beim Tanzen oder bei Tagträumen kann es auch mal pasieren) zu "reisen" und viel Neues zu entdecken, sich auszutauschen etc., genieße ich es einfach.
Manchmal treffe ich auch Freunde (reale) im Traum und es gibt eine Freundin, die dann auch schon mal ebenfalls diese Begegnung im Traum hatte, sonst aber nicht so "abgedreht" träumt, wie ich.
Da es aber, wie gesagt Spaß macht, und meine Freunde sich für die Geschichten auf den Welten etc. interessieren (seit ich mich getraut habe davon zu erzählen, um mal andere zu finden, die vielleicht ähnlich träumen), haben wir mittlerweile eine Art Spiel daraus gemacht, indem ich meine Freunde per Erzählung dann interaktiv durch meine Traumwelten im nachhinein Spazieren lasse (eine Art Rollenspiel). Wink

In der Nacht vom 28. auf 29.12. habe ich erneut eine Welt (eine Welt, die unserer recht ähnlich ist, sich aber anderes entwickelt hat) besucht, eine auf der ich schon mal war und dort ein Leben fortgesetzt, welches ich in frühreren Träumen bereits begonnen hatte. (da die so lang sind, schreib ich es mal nicht hier rein, es sei denn jemand möchte das gerne. Ich finde es viel spannender Eure Träume zu erfahren).

In der gleichen Nacht hatte ich noch einen kurzen Traum, der überwiegend vom Tanzen handelte und viel Spaß gemacht hat.


Ich freu mich auf eure Träume!
Attila, vielleicht magst du ja auch mal einen weiteren deiner Träume berichten?

Herzliche Grüße
Sandy
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#48
Hallo zusammen,

ich lese mit, aber dieses Jahr ist alles anders ... ich bin gerade insgesamt recht gefordert und deshalb träume ich nicht, bzw. erinnere mich nicht daran. Aber ich schlafe gut und tief, bis auf letzte Nacht, da bin ich nicht so gut eingeschlafen ... und heute ist es ja auch wieder spät, aber ich habe ja frei und kann morgens später anfangen. Morgen ist ja Vollmond, vielleicht merke ich das schon ... .

@Sandy:
Nur mal am Rande ... hast Du evtl. ein bestimmtes Buch von Penny McLean gelesen ;-)?

Liebe Grüße euch allen,
Sabine
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#49
@Sabine, wer ist Penny McLean und um welches Buch geht es?

Schön zu lesen, dass du trotz dem du gefordert bist, gut und tief schlafen kannst. Vielleicht kommt ja zum Vollmond ein Traum, an den du dich erinnerst. Smile
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#50
Hallo zusammen,

meine Träume von heute Nacht:

Im ersten Traum war ich beim Tierarzt und hatte mehrere Welpen auf dem Arm die eingeschläfert werden mussten. Die Hunde haben nicht mir gehört, ich habe sie in den Tod begleitet. Ich denke hier geht es ums Loslassen, ein sehr aktuelles Thema bei mir.

Im nächsten Traum habe ich ein Kind geboren. Es war schon sehr selbständig, konnte krabbeln und alleine essen. Ein Neuanfang? Auch das ist ganz aktuell.
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#51
Hallo Sandy,

ok, demnach kennst Du das Buch ja nicht. Ich dachte fast, Du müsstest es gelesen haben und wüsstest, welches ich meine. Deine Träume, die Du in Richtung Astralreisen einordnest, haben mich daran erinnert.

Penny McLean:
https://de.wikipedia.org/wiki/Penny_McLean

Ich bin alt genug, sie eigentlich hauptsächlich noch als Sängerin zu kennen ;-).
Über die weiteren Tätigkeiten maße ich mir kein Urteil an - da weiß ich zu wenig.
Auf das Buch hatte mich eine Freundin neugierig gemacht - ich wäre sonst auch nicht darauf gekommen:

Penny McLean
GESTORBEN ist noch lang nicht tot
Was uns wirklich im Jenseits erwartet
Ansata-Verlag

Liebe Grüße und eine fruchtbare Vollmond-Nacht ...
einen 13. Vollmond haben wir nur alle 2,5 Jahre ...
Sabine
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#52
Liebe Heike,

ich denke Du hast Deine Träume gut gedeutet. Interessant ist, dass es mehrere Welpen sind, ich würde sagen es handelt sich um mehrere Themen, die miteinander verbunden sind und losgelassen werden möchten. Die Neugeburt geht wiederum sehr schnell und fast von selbst.

Liebe Sabine,

Vollmond war gestern, wahrscheinlich hattest Du das gespürt. Für mich war es dadurch auch eine ganz besondere Nacht. Bin selbst auch früh aufgewacht und habe noch lange im Bett gedöst und Zeit gehabt, meinen Traum zu analysieren.

Liebe Sandy,

die Dimensionen, die Du in Deinen Träumen erkundest, klingen sehr spannend. Hast Du diese oft, oder kommen sie in bestimmten Lebensphasen vor? Jedenfalls hast, wie es scheint, eine sehr starke innere Bindung zu Deiner Traumwelt und kannst Dich gut in ihr und mit ihr bewegen.

In der vierten Raunacht hatte ich mich in engen und niedrigen Räumen bewegt, ein Sinnbild für alte Räume, die mir zu alt geworden sind und ich bereits verlassen habe. Letzte Nacht hatte ich über einen überflüssigen Konflikt geträumt, der mich nach dem Aufwachen gelehrt hat, alles, was nicht auf meinem Weg liegt zu meiden.

Im nächsten Post schreibe ich zur heutigen Nacht.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#53
Hallo Allerseits,

heute, zur Dämmerung beginnt die sechste Raunacht. Damit erreichen wir die Mitte der Raunächte. Die Welt wurde in der Bibel in sechs Tagen erschaffen. Die Sechs steht einerseits für die Vollendung des irdischen Seins (Die zwölf für das gesamte Universum), andererseits steht sie dafür, dass alles im Leben seinen Sinn aus unserem eigenen Herzen bezieht. Ob etwas sinnvoll ist, entscheidet letztlich, ob wir es aus unserem Herzen leben und tun. Die dritte Raunacht stand für die Geburt unserer Seele, nun gelangen wir zu jener Essenz, welche aus unserer Seele in die Welt ausstrahlt. Fast von selbst werden wir nun wieder ein wenig in unsere Mitte, in unser Herz gehen. Die heutige Nacht und der morgige Tag sind eine Zeit des beobachtens und der Stille. Vielleicht bereitet Ihr Euch heute und morgen auf den Jahreswechsel vor, doch versucht dabei trotzdem in Eurer eigenen Stille zu verweilen.

Der Jahreswechsel wird sich zur siebten Raunacht vollziehen. Der siebte Tag der Schöpfung war der Ruhetag. Unsere siebte Chakra ist die Kronenchakra, die im Sein ruhende Chakra, welche uns mit dem Universum verbindet. So ist der Jahreswechsel auch ursprünglich die Nacht der spirituellen Einweihung gewesen. Die siebte Chakra steht auch für unsere spirituelle Erleuchtung. Es ist also von ihrem Wesen her die Nacht, in welcher wir plötzlich die Welt in ihrem höchsten Zusammenhang und Perfektion verstehen. Auch darauf bereitet uns nun die sechste Nacht vor.

Bleibt also aufmerksam und offen und erlaubt Euch jene Erkenntnisse, die sich nun in Euer Bewusstsein drängen.

Ich wünsche Euch eine besinnliche Zeit!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#54
Hallo miteinander, ich habe mal wieder meinen Traumausschnitte im AngebotSmile. Neu für mich ist, das ich mich nicht gleich nach dem aufwachen an meine Träume erinnere, sondern erst später, zum Teil erst Nachmittags. Und es sind immer nur Bruchteile von den Träumen, die wiederkommen.
In der 4. Nacht habe ich meiner Tochter darüber gesprochen, dass ich eine süße Speise zubereiten möchte, kann aber nicht genau sagen, was genau es war. Sie sagte, dass mir dafür aber die Früchte fehlen, die ich üblicherweise dafür benutze. Darauf habe ich geantwortet, dass ich aber doch noch eingelegte Zwetschgen habe, dass die genauso gut sind.

In dem Traum der 5. Nacht saß ich mit einer Frau (ich glaube, ich kannte sie im Traum) nebeneinander und wir haben darüber diskutiert, wie wir beim Waschen der Kinder am besten vorgehen. Die Kinder waren keine Kinder, sondern Erwachsene und waren auch nicht körperlich anwesend. Aber sie waren da. Sie meinte, wir sollen das ganzes Gesicht mit frischem Wasser waschen. Mich erinnerte mich an meine Antwort, dass wir es bei den kleinen Kindern garnicht machen müssen, die schaffen die Katzenwäsche selber und brauchen auch nicht mehr.
Liebe Grüße Romana
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#55
Lieber Attila und alle,

Ich begehe dieses Mal die Rauhnächte auf eine für mich neue Art.
Seit die Rauhnächte begonnen haben träume ich viel und schreibe am Morgen- oder in der Nacht wenn ich aus einem Traum aufwache- in mein kleines Buch dafür.
Ohne weitere Erklärungen und auch ohne diese Notizen zu lesen.
Ich möchte diese Träume dann im Rückblick betrachten und schauen, ob sie sich für mich mit den Themen der jeweiligen Nacht verbinden lassen, ob es vielleicht eine Verbindung zum jeweiligen Monat im nächsten Jahr geben kann.
Ich bin gespannt auf diesen Rückblick und freue mich darauf!

Seid herzlich gegrüßt und kommt gut in ein wunder-volles 2021!
Barbara
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#56
Smile 
Danke Attila, das hat mir weiter geholfen. Es gibt tatsächlich mehrere Themen und es ist hilfreich, die mal genau zu trennen und einzeln zu betrachten. 
Die Geburt war wirklich schnell und fast schmerzlos  Big Grin
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#57
Hallo ihr Lieben,

Liebe Sabine,
danke für den Tipp. Nein das Buch kenne ich nicht. Ich habe generell noch nicht wirklich "Spirituelle" Bücher gelesen - bin bisher da mehr so drauf, dass die Erklärung idealerweise eine "wissenschaftliche" Verbindung haben sollte, oder eben das Phänomen einfach nur genossen werden darf. Vielleicht schau ich da dann aber nach deiner Beschreibung doch mal rein, jetzt bin ich neugierig. Smile

Liebe Barbara,
das klingt auch nach einem sehr spannenden Ansatz. Das versucche ich vielleicht nächstes Jahr auch mal.

Lieber Attila,
da du fragst, ja ich habe dieses Art von Träumen (mit dem Start durch das Licht) meist zwei bis vier Mal pro Woche. Das ist schon seit ich denken kann so und nicht von Lebensphasen abhängig (außer ich bin sehr sehr gestresst, dann kann ich mich nicht so gut an Träume erinnern). Bewusst luzid (wobei ich den Begriff da noch nicht kannte) wurden sie, als ich als kleines Kind einen wiederkehrenden "Alptraum" bzw Gruseltraum dazwischen hatte, von Ratten auf dem Dachboden, die dann durchs Haus gelaufen sind. Als ich den Traum mal wieder hatte, habe ich mir im Traum plötzlich gesagt, "so geht das nicht", habe die Ratten angesprochen und mit ihnen vereinbart, dass sie gern den Dachboden haben dürfen, aber nicht durchs Haus dürfen und wenn sie dann einsam sind, dann komme ich sie besuchen. Ab dann hatte ich den Alptraum nicht mehr, bin aber hin und wieder im Traum auf den Dachboden gestiegen und habe mich mit den Ratten unterhalten - die hatten tolle Geschichten und Ansichten, fand ich als Kind. Smile
Lustig fand ich es auch als Kind einen Traum zurückzuspulen und mich dann an einer Stelle des Traumes anders zu entscheiden und zu schauen, wie es dann weiter geht. Kurz nach der Rattengeschichte hatte ich noch eine besondere Begegnung in einem Traum, jemand der mir "erklärte", wie man denn generell Alpträume vermeiden kann oder eben bewusst auswählen kann, zudem immer in der Ich-Perspektive und mit aktiven Sinnen träumt. Seit dem träume ich fast ausschließlich so.
Was allerdings erst später dazu gekommen ist, als ich ca 16 J. war, ist, dass ich auch einfach Tagsüber, beim Tanzen oder bei bestimmter Musik manchmal in solche Träume eintauchen kann oder sie eben zustande kommen. Genauer gesagt, wurde es mehr, seit ich damals mit 16. in die Tanzschule gegangen bin und meinen Spaß am Tanz so wiederentdeckt hatte.

Erzählen davon kann ich so entspannt erst seit einigen Jahren. Als ich es als Kind mal tat, hieß es Sinngemäß einfach immer nur, "Du hast eine viel zu blühenden Fantasie - träum nicht so viel, beschäftige dich lieber mit anderem." Also habe ich es nicht erzählt.

Ich habe mal mit einem Forscher Kontakt aufgenommen, der luzides Träumen bzw Klarträume erforscht. Er beschrieb luzid allerdings mehr in Richtung von Symbolträumen oder kurzen Traumfetzen etc, die man dann komplett steuert, also ein Szenario, was mehr unserer Welt entspricht, wo man dann jedoch zB fliegen kann oder die Welt verformen kann etc.
Das habe ich nicht so oft und finde es auch weniger spannend mittlerweile.
Wenn ich selbst von luzid spreche, dann meine ich einfach nur, dass man ganz bewusst handeln kann und weiß, dass man träumt.


Ich halte mich jetzt aber mal ein wenig zurück, ich will ja nicht nur von mir erzählen und lieber viele Träume von euch und mehr zu den Raunächten lesen.
Das ganze ist einfach ein so spannendes und Freude bringendes Thema, finde ich.

Eine Frage kam mir noch in den Sinn: Gibt es einen Zusammenhang, ob man eher Tag- oder Nachtmensch ist? Haben Nachtmenschen vielleicht eine stärkere Bindung zur Nacht und zu Träumen?

Herzliche Grüße
Sandy
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#58
Noch eine Frage von einem Freund von mir, der sich ebenfalls für die Raunächte interessiert, zu dem, was du, Attila hier geschrieben hast:

Der Jahreswechsel wird sich zur siebten Raunacht vollziehen. Der siebte Tag der Schöpfung war der Ruhetag. Unsere siebte Chakra ist die Kronenchakra, die im Sein ruhende Chakra, welche uns mit dem Universum verbindet. So ist der Jahreswechsel auch ursprünglich die Nacht der spirituellen Einweihung gewesen. Die siebte Chakra steht auch für unsere spirituelle Erleuchtung. Es ist also von ihrem Wesen her die Nacht, in welcher wir plötzlich die Welt in ihrem höchsten Zusammenhang und Perfektion verstehen. Auch darauf bereitet uns nun die sechste Nacht vor.

Seine Frage: Wenn der Jahreswechsel für Ruhe steht bzw das Thema Ruhe hat, ist es dann gut, dass wir den Jahreswechsel meist (außer 2020) so laut begehen mit Partys und Böllern und Raketen?
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#59
Ein letztes Hallo im alten Jahr in die Runde!

Ich will nur eben berichten: Die letzte Nacht war die erste, nach der ich mich an KEINEN Traum erinnern kann... Und das, wo ich gestern vor dem Einschlafen in dem Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" gelesen habe... ;o)))

Mein heutiges Gefühl dazu ist totale Leichtigkeit: Das Nichts, den Geist leeren, meditieren, zur Ruhe kommen, heil werden; Stille, Natur, Feuer und Flamme sein. Ich sehe gerade eine Taube: Gelassenheit!

Ich wünsche euch einen guten Übergang in das Neue...
Herzlich,
Nikola
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#60
Liebe Alle,

wie verbringt ihr diesen so besonderen Jahreswechsel, bei dem vieles anders ist? Habt ihr ein Ritual, einen bestimmten Ort?

Ich habe mir überlegt, das alte Jahr mit Feuer zu verabschieden und möchte das neue Jahr damit begrüßen. Ein wenig erinnernt an den Phönix aus der Asche.
Dieses Jahr 2020 war der gemeinsame Tanz mit dem Feuer ja kaum möglich.
Ich habe mir überlegt, dass ich euch gern ein wenig daran teilhaben lassen möchte und so doch ein "Gemeinsam" zu haben. Daher sende ich euch hier (bis zum 4.1.2021) einen Link zu einer Zeit, wo es möglich war, gemeinsam und mit dem Feuer zu tanzen. Auf das dies bald wieder möglich ist.

Lasst das Licht der Flammen und das Verbundenheitsgefühl des Tanzes wieder in eure Herzen und kommt gut ins neue Jahr!
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