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Raunächte bewusst erleben 2020-21
#21
Liebe Antje,

vielen Dank für Deine Hilfe!

hier nochmals der Link:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=7040

bis gleich!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#22
Hallo Attila und natürlich auch alle anderen,
diese Raunächte sind für mich das allererste Mal, dass ich sie bewußt erlebe. Ich bin schon ganz gespannt

Liebe Grüße

Regine
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#23
Liebe Melli,

ich bin kein Experte für Räucherwerk, am liebsten folge ich meiner Nase und räuchere intuitiv meine Räume, das tue ich während den Raunächten meist kurz vor Sonnenuntergang, also kurz bevor die nächste Raunacht beginnt um die Energien des Tages zu verabschieden und die neuen einzuladen.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#24
Hallo Ihr Lieben,

wie ging es euch gestern? Wie ging es Euch zur längsten Nacht des Jahres? Habt Ihr Lust Eure Eindrücke und vielleicht auch Eure Träume mit uns zu teilen?

Heute ist die erste der drei heiligen Nächte, die uns auf die Raunächte vorbereiten.

Auch numerologisch sind diese Daten sehr interessant: Zwölf (12) ist die Zahl des Universums. Wir kennen 12 Tierkreiszeichen, 12 Monate, zweimal 12 Stunden am Tag - all dies haben wir noch aus Mesopotamien mitgenommen. Aber auch nach der germanischen Mythologie standen in Asgard zwölf Paläste für die zwölf Götter. Im antiken Griechenland zählte man 12 Hauptgötter. Die Chinesen kennen ebenfalls 12 Tierkreiszeichen und Israel hatte 12 Stämme. Jesus hatte 12 Apostel und der Kreuzweg Chrsti besteht aus 12 + 2 Stationen (Die ersten 12 sind der eigentliche Kreuzweg bis Christus am Kreuze stirbt).

Damit ist der Dezember in unserer Kultur ein Sinnbild für die Vollendung des Kreislaufs. (Der Name trägt noch die römische Bezeichnung des zehnten Monats, aber auch die Zehn ist eine Zahl der Vollendung, dank unseres aus Indien stammenden Dezimalsystems.)

Der 24.-e enthält zweimal die Zwölf. Zwölf ergibt numerologisch 1+2=3 und enthält somit die drei ersten Grundqualitäten der Numerologie: Das durchdringende der Eins (1), das Verbindende der Zwei (2) und das Fühlende der Drei (3). Der heutige Tag steht im Zeichen der Vier, 2+2=4, dem Zeichen der Erdung und Gründung. Sie baut damit ihre Basis auf die ersten drei Qualitäten. Morgen kommt die Fünf (2+3=5), die für die Freiheit der Seele steht und übermorgen kommt schließlich die Sechs (2+4=6=), welche die Vollendung symbolisiert.

Gestern traten wir durch das Tor von der alten in die neue Welt und nun wird unsere Transformation vorbereitet.) Die heutige Nacht steht also im Zeichen einer Gründung, der Entstehung einer Basis für unsere Veränderung. Beobachtet also Eure Träume auf Zeichen, die auf diese Gründung hinweisen könnten. Vielleicht erhält Ihr wichtige Informationen in Euren Träumen, wie ihr die Grundlage für Euer neues Jahr legen könnt.

Wie immer, beobachtet Aufmerksam die Zeiten des Übergangs, Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Horcht aber auch in die Stille der Nacht, sie flüstert zu uns.

Schreibt mir, wenn Ihr Lust habt, wie es Euch erging, was Ihr erlebt und wahrgenommen habt. Ich wünsche Euch eine schöne Nacht und einen schönen darauffolgenden Tag!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#25
Hallo Attila, danke für den heutigen Beitrag (habe ich gleich zu meinen Numerologie Unterlagen notiert ?).
Also mir ging es gestern nicht so gut. Ich war total erschöpft, psychisch war ich irgendwie niedergeschlagen und auch körperlich ging es mir nicht so gut. Mein ganzer Körper hat wehgetan (heute übrigens immer noch) und ein seltsames Schweregefühl in der Magengegend.
Nachts habe ich durchgeschlafen, kann mich zwar erinnern, das ich geträumt habe, aber überhaupt nicht, was ich geträumt habe. Heute ist alles etwas besser, ich war mit meiner Tochter im Wald spazieren, das hat mir sehr gut getan. Jetzt bin ich gespannt, was die erste Heilige Nacht so mit sich bringt. Ich wünsche allen eine gute Nacht und freue mich darauf, Morgen wieder Neues zu lesen. Romana
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#26
Hallo Atilla,

erst einmal bin ich dir sehr dankbar für das tolle Angebot, das ich auch dieses Jahr zu ersten mal so richitg verfolgen werde. Auch hat mich bisher das Thema Träumen nie wirklich richtig angesprochen. Vielleicht liegt es daran, dasss ich meine Traume nie wußte oder eben das Gefühl hatte nix zu träumen.
Nun ja , ich habe mir ein Büchlein aufs Känsterle gelegt und vorgestern das erste mal versúcht meine Traume wahrzunehmen und sie aufzuschreiben.....ich bin nachts 2x aufgewacht und hatte im Kopf d: das muss ich mir merken und fin der Früh gleich aufschreiben...aber als ich ihn aufschreiben wollte war es wie weggeblasen....erst als ich morgens nach dem Aufstehn zur Ruhe kam, auf der Toilette, da kam mir dann die Eingebung und die Bedeutung meines Traumes, den ich nicht wusste das ich ihn geträumt hatte! Sehr sehr spannend....das war echt ne tolle Erfahrung
heute morgen fiel es mir viel leichter, mir alles zu notieren, bis jetzt ist es wirr eine aneinanderreihung on Situationen und Menschen die nicht im Zusammenhang stehen, aber auch das wird sich mir zeigen, da bin ich ganz im vertrauen!
Echt schön danke dafür
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#27
Hallo Attila,

die Träume der ersten Nacht habe unter dem Motto: "Was ist wirklich wichtig für mich nächstes Jahr?" habe ich so gedeutet, dass ich mehr in Richtung Intuition und spirituelle Arbeit machen möchte. In dieser Nach war dann die Fragestellung "Was kann ich tun, um diesen Weg zu unterstützen?". In den ersten Träumen ging es dann nur um essen! Könnte man also denken, ich muss irgendwas nähren? In den restlichen Träumen ging es auffällig viel um Leichen.

Danke für deine Begleitung und liebe Grüße,
Tanja
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#28
Hallo miteinander,  auch ich habe heute geträumt, kann mich allerdings nur an ein Bruchteil eines Traumes erinnern.  Ich stand irgendwo mit dem Rücken angelehnt (eine Wand,  möglicherweise ein Baum). Dann kamm eine Frau zu mir, die ich nicht kannte und fuhr mit ihrem Zeigefinger mittig über mein Bauch, von Brustkorb bis zum Nabel. Dabei sagte sie: "Das kenne ich, diese Wellen habe ich auch."
In dem Traum habe ich mich danach verwirrt gefühlt, aber irgendwie emotionslos.
Auch jetzt weiß ich nicht so recht, was ich damit anfangen soll?.
Liebe Grüße Romana
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#29
Hallo Ihr Lieben,

In dieser Zeit vor den eigentlichen Raunächten ist es ganz normal, dass man nicht immer sofort den roten Faden in seinen Träumen findet. Es ist dann der gesamte Prozess, aus welchem dann nach und nach sich die einzelnen Details klären. Wir müssen ja auch den ganzen Input und Stress des vergangenen Jahres erst einmal sacken lassen. Also rechnet damit, dass die Zusammenhänge sich manchmal erst unterwegs erschließen. Mitschreiben ist wichtig, wenn man die Kraft dazu hat und es sich richtig anfühlt, kann man auch Nachts stichwortartig seine Träume notieren. Denkt daran, vor dem Einschlafen erneut in eurem Traumtagebuch zu lesen und über das bisher geträumte nachzudenken. Da erschließen sich dann immer wider Zusammenhänge.

Heute wehte in vielen Teilen Europas ein leichter Wind und die Luft klarte auf. Bei uns zeichnete sich sogar ein Regenbogen auf den Himmel. Das ist in einer guten Resonanz zu der Energie, die die kommende Raunacht mit sich bringt. Gestern hatte ich schon kurz erwähnt, dass es heute um die Freiheit der Seele geht. Macht Euch heute Gedanken darüber, ob es Umstände in Eurem Leben gibt, die Ihr als einengend empfindet und ob Ihr die Wurzel dieser Umstände finden könnt. Fragt Euch, was Euch an diese Umstände bindet und ob Ihr vielleicht die Möglichkeit habt, die eine oder andere Überzeugung in Euch zu entdecken, die Euch bindet. Heute ist eine gute Nacht um diese Überzeugungen über Bord zu werfen und die Freiheit unserer Seele zu fühlen.

Diese drei Nächte, die uns auf die eigentlichen Raunächte vorbereiten (22.,23.,24.), sind eine gute Zeit um unsere Fragen an das Universum zu formulieren. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr zwölf Fragen formulieren, auf die Ihr gerne eine Antwort vom Universum haben möchtet. In jeder Raunacht werden wir dann um Antwort auf eine Frage vom Universum bitten. Es sollten zwölf Fragen sein, die in unserem Herz brennen. Wenn Ihr mehr Fragen habt, wählt die zwölf wichtigsten, falls Ihr weniger Fragen habt, so reichen diese vorerst aus, denn auch während der Raunächte können neue Fragen auftauchen.

Ich wünsche Euch eine beseelte Zeit!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#30
Hallo Attila, wie genau sollen die Fragen formuliert sein? Ich meine, ist eine Soll ich...Frage ok?
Grüße Romana
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#31
Ihr Lieben,

es war eine ungewöhnliche Nacht. Ich bin aufgewacht, weil durch den Wind eine Tür geklappert hat und dachte, es wäre bald Zeit zum Aufstehen. Ich hatte tief geschlafen und intensiv geträumt und mich gefühlt, als wäre ich schon viele Stunden im Bett. Es war aber erst 1.30 Uhr und ich lag wach bis ca. 4.30 Uhr.

Im ersten Traum ging es um Flucht und Verfolgung in einer Innenstadtsituation mit sehr vielen Menschen.

Im nächsten Traum war ich mit den Hunden auf dem freien Feld unterwegs und wurde von einem Hubschrauber verfolgt. Ein kleines Wäldchen tauchte auf und ich konnte mich verstecken.

Im nächsten Traum war ich im Wald, hinter mir ging ein Mann und ein anderer Mann kam uns entgegen. Die beiden haben sich mit Pistolen beschossen und dann gelacht. Es war ein Spiel, ich fand es überhaupt nicht lustig Ich war sauer, dass sie solche Spiele spielen und habe eine Tür hinter mir zugeworfen. Mit den beiden wollte ich nicht im gleichen Wald sein.

Morgens hatte ich dann noch von meinem Garten geträumt. Es waren einige Menschen da und ein Baum mit eigenartigen Früchten hat innerhalb kurzer Zeit komplett zu blühen begonnen, obwohl ja schon Früchte dran waren - die Blüten kamen aus den Früchten heraus.

Zum Glück hab ich heute Nacht schon alles aufgeschrieben, das hätte ich mir nicht merken können.

Ich wünsche allen ruhige Feiertage
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#32
Hallo Allerseits,

sie ist die "stille Nacht" und die "heilige Nacht". So ist heute der "Weih-Nachts-Tag", also der Tag, welchen die stille Nacht geweiht hat.

Ich hoffe Ihr konntet gut in diese Stille eintauchen, eine Stille, die uns mit dem Gefühl ganz da zu sein beschenkt. Diese stille Nacht ist die letzte Nacht in welchem sich die Wiedergeburt des Lichtes vollendet. Heute ist der erste Tag der Schöpfung der neuen Welt, in welche wir nun eintauchen. Und heute beginnt zur Dämmerung die erste Raunacht. Heute stellen wir jene Frage, die uns am stärksten im Herzen brennt. Vielleicht können wir diese Frage in einen Satz formulieren, vielleicht auch nicht, wichtig ist jedoch, dass wir sie heute in unserem Herzen tragen. Heute ist es wichtig in unserer eigenen Mitte zu bleiben. Auch wenn wir keine eigentliche Frage im Herzen haben, wenn wir das Gefühl haben, das gerade eben alles in guter Harmonie um uns herum ist, so ist es trotzdem gut uns heute immer wieder im Geiste unserer Mitte zu besinnen.

Liebe Heike,

danke, dass Du Deine Träume mit uns teilst. Interessant ist, wie Du in Deinen Träumen genau diesen Prozess der Wiedergeburt erlebt hast. Im ersten Traum fühltest Du Dich verfolgt, ein seelisch einengendes Gefühl. Dieser Traum steht für das Verlassen und Loslassen der alten Welt. Im zweiten warst Du Zeuge eines Spiels, welches Du nicht mochtest. Dies ist die schmerzliche Phase der Transformation, der Geburt. Schließlich sahst Du einen Baum mit Früchten, die Blühten - Das neue Leben entfaltet seine volle Schönheit.

Ich wünsche Euch einen geruhsamen Tag und eine geruhsame Nacht!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#33
Hallo, vielen lieben Dank Attila ....ich bin gespannt auf die nächste Zeit. Leider hatte ich noch gar keine Träume, an die ich also auch erinnern kann. Viele Grüße Nicole
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#34
Lieber Attila,
wie schön, dass Du uns wieder durch die Raunächte begleitest. Ich freue mich auf diese besondere und magische Zeit!
Alles Liebe, Nicole
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#35
Hallo, Ihr Lieben und frohe Weihnachten in die Runde!

Ich will auch einen Traumfetzen aus der letzten Nacht mitteilen  - mehr erinnere ich nicht. Es ist eher ein Bild:

Ich sah ein Spinnennetz, das im Wald zwischen zwei Bäumen gesponnen war. Dieses Netz war in der Form eines Herzens gesponnen und wurde vom Sonnenlicht durchflutet.

Heart -licher Gruß also von
Nikola
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#36
Danke Dir Attila - genau das was Du beschreibst geschieht aktuell in meinem Leben.
Sonnige Grüße von Heike  Heart
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#37
Hallo an Alle,

auch ich habe hier zum ersten Mal richtig von den Raunächten erfahren und bin gespannt. Schön diese dann gleich mit einer tollen Anleitung und Gruppe erleben zu können.
Träume im Allgemeinen interessieren mich sehr, da ich persönlich ein sehr sehr intensives und großes Traumerleben habe und auch immer noch nach Menschen ausschau halte, die ein ähnlich intensives Träumen erleben. Ich bin also auch sehr auf all eure Träume gespannt und freu mich über die Gruppe.

In der Nacht vom 24. auf den 25. hatte ich nun aber zum ersten mal seit meiner Jugend mal wieder einen klassischeren (in seiner Art) und kürzeren Traum, den ich sehr spannend fand und werde ihn daher mal teilen:

>>Ich war auf der Straße und suchte nach meinem Auto, was nicht mehr dort stand, wo ich es vor Wochen geparkt hatte. Nach einiger Zeit durch die Stadt laufen, fand ich es. Es war in einem "Graben" unter Wasser. Es war mein altes Auto, was ich früher hatte, aber nun war es in einem freundlichen Grünmetallic lackiert (in echt war es Brombeermetalic). Ich ärgerte mich ein wenig, aber deutlich weniger, als erwartet über die Situation. Ich wusste instinktiv, dass mein Vater (wir hatten kein gutes Verhältnis) es dort hineinmanövriert hatte. Egal, dachte ich mir und zog das Auto mit Hilfe eines kleinen Hafenkrans aus dem Wasser. Es hatte keinerlei Schaden, jedoch lies ich es trotzdem in einer Werksatt von ein paar meiner Freunde durchcheken und "reparieren". Alles in Ordnung und ich konnte einfach drauf los fahren.<<

Spannend mal wieder in dieser Art zu träumen. Und spannend ob der möglichen Bedeutung - eine Idee dazu habe ich.

Ich bin gespannt, ob ich nachher wieder in dieser Art träume, oder eher so, wie ich es normalerweise tue. Ich werde berichten.
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#38
Letzte Nacht (Die Nacht vom 25.12 auf den 26.12) habe ich wieder in der Form geträumt, wie sie bei mir meistens vorkommt. Dies sind dann zumeist sehr lange bzw. Träume mit viel Inhalt einer Zeitspanne.
Bisher habe ich von diesen Träumen nur Freunden erzählt. Ich versuche mal den von letzter Nacht in nicht all zu langem Text hier zusammen zufassen:


Diese Art von Träumen beginnt (und endet) immer auch die gleiche Weise:


Ich löse mich von meinem Körper hier und gleite immer weiter hinauf. Hinauf bis in die Leere und Weite des Alls. Dort begegne ich dann einem Nebel/Wolke aus warmen, hellem Licht. Meine Essenz begibt sich dort hinein und ich löse mich vollständig in dieser auf – keine Gedanken mehr, keine Gefühle --- dann alle Gedanken und alle Gefühle von allem. Nach einiger „Zeit“ gibt es einen kleinen Impuls und meine Essenz bildet sich erneut. Ich löse mich wie ein Tropfen aus der Wolke und gleite erneut ins All. Einen Moment schwebe ich dort frei und dann entdecke ich eine Art dünnen Faden und fühle mich in dessen Richtung gezogen. Ich folge diesem „Weg“. Er führt mich vorbei an Sonnen, Sternen, Planeten, Asteroiden etc… hin zu einer anderen Welt. Ich spüre dort eine Verbindung zu einem „Wesen“ dieser Welt und „fliege“ auf es zu und in es hinein. (in anderen dieser Träume sind es manchmal auch zwei Wesen – es können Welten sehr ähnlich unserer sein oder eben auch sehr sehr fremdartig bis hin zu nicht richtig in Worte fassbar).
Dieses Mal ist es ein Wesen mit bläulicher Haut, vier Armen, aufrecht stehend auf zwei Beinen, wenn jedoch mit einem weiteren Gelenk. Ein Geschlecht (männlich, weiblich etc.) gibt es nicht, da es auf dieser Welt nur ein Geschlecht gibt.
Nun befindet sich meine Essenz in diesem Wesen und verbindet sich langsam.
Ich bekomme immer mehr Eindrücke/Erinnerungen von dieser Welt hier und von den Gedanken und Gefühlen dieses Lebewesens.
Ich behalte jedoch immer mein Bewusstsein bei – ich träume luzid, habe ab jetzt ganz bewussten Einfluss auf alle Handlungen des Wesens. Wie in diesem Fall auch, zieht sich das original Bewusstsein in den Hintergrund zurück, wie ein „Beifahrer“ (Manchmal ist es auch eine Welt, auf der die „Bewohner“ ebenfalls von diesen Dingen wissen und ein offener Austausch bzw. ein bewusster Nutzen des unterschiedlichen Wissens und Erfahrungen passiert).
Als nächstes befasste ich mich nun mit dem Neuem um mich herum und damit, wie sich ein Körper mit zwei weiteren Armen und Gelenken anfühlt, wie man ihn überhaupt bewegt. Wie fühlt sich alles an, welche Sinneseindrücke gibt es, gibt es andere Sinne, als unsere Bekannten...? Mir fällt auf, dass die „Luft“ hier mehr Widerstand bietet. Ähnlich, wenn man zB auf unserer Welt so bis 3 Meter unter Wasser wäre. Noch etwas hilflos gehe ich ein paar Schritte. Mein Herz schlägt schnell – hm nein es ist eher so, dass viele kleine „Herzen“ in meinem „Kreislauf“ aktiv sind. Seltsames Gefühl. Nach und nach finde ich mich jedoch in der neuen Welt zurecht und „verschmelze“ ein wenig mit ihr und dem Wesen. Es ist als wäre ich zeitgleich ich und doch auch dieses Wesen. Nun lebe ich einige Zeit (in diesem Fall waren es ein paar Wochen – es kann in anderen Träumen auch kürzer oder länger sein. Manchmal gibt es eine Art Aufgabe oder etwas, wo mein, auf dieser Welt fremdes Wissen helfen kann, manchmal lerne ich selbst eher etwas, durch diese Zeit und Welten. Manche Welten besuche ich immer wieder und kann die Entwicklungen dort mitverfolgen).


Ich schreibe jetzt mal nicht, was in diesen Wochen alles passiert ist, das würde nun gänzlich den Rahmen sprengen, denke ich.


Das „Ende“ dieser Träume bzw. das Erwachen ist vom Ablauf her meist gleich. Meine Essenz gleitet wieder aus dieser fremden Welt zurück ins All und wird dann (meist extrem schnell) zurück in meinen Körper gezogen, wieder an einem dünnen weißgolden schimmernden Faden, allerdings nun nicht erneut durch das Licht, wie am Anfang.


Ich wache auf!



Klingt bestimmt alles ein wenig seltsam - aber so sind "Träume" ja gerne.
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#39
Lieber Attila,

ich bin noch nicht wirlich in die Ruhe gekommen, ich habe noch am 23.12. in der Praxis gearbeitet, bis dann alles geputzt war, gings daheim gleich weiter, damit in den Rauhnächten nicht mehr gewaschen wird, alles soweit sauber und geputzt ist.

Nächstes Jahr mache ich das nicht mehr so, da möchte ich am 23.12. alles fertig haben, damit ich dann den 24.12. in Ruhe genießen kann.
Das Jahr ist sowieso sehr turbulent und gestern und heute habe ich nur noch geschlafen, ich merke der Alltagsstress fällt von mir ab, keinen Termindruck, einfach nur noch erschöpft und müde.

An meine Träume kann ich mich fast nicht mehr erinnern, nur ein kleiner Fetzen: ein anderer Mann tauchte in meinem Traum auf, den ich schon seit meiner Schulzeit kenne, er erzählte mir von einer seinen Kindheitserinnerungen, dass sie als Kinder in einen Kaugummiautomaten eine Münze reingesteckt haben und der Automat vor voller Geld, diese Münze die sie reingesteckt haben, hat ihnen ermöglicht das die anderen Münzen alle wie bei einem Jackpot raus klingelten.

Ich habe das Gefühl nicht gut vorbereitet zu sein auf die Rauhnächte und das sich dadurch für das nächste Jahr nix positives entwickeln kann. Ich habe meine Wohnung noch nicht geräuchert und habe das Gefühl ich verpasse irgendetwas. Werde mich aber gleich ins Bett machen und der Stille lauschen.

Einen schönen Abend zusammen Heart
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#40
Hallo Ihr Lieben,

entschuldigt bitte aber gestern war ich leider verhindert und konnte hier nicht schreiben. Vielen Dank, dass Ihr Eure Träume mit uns teilt, auch zu diesen werde ich gerne ein zwei Gedanken schreiben. Ich freue mich aber auch sehr, wenn auch Ihr Lust habt ein wenig gegenseitig über Eure Träume Eure Gedanken und Einfälle zu teilen.

Die erste Raunacht handelte davon, dass wir uns in unsere Mitte einpendeln. Die Zweite (vom 26.-27.) handelte ein wenig von den Geburtswehen, die mit unserer Neugeburt im neuen Jahr zu tun haben. Die Zahl Zwei steht für die Gegensätze, welche uns im Leben umgeben und für die manchmal schweren Entscheidungen, welche wir fällen müssen, welche wir jedoch manchmal im Rückblick, vielleicht gar nicht mehr als so gewichtig wahrnehmen. Jedenfalls ist es wichtig sich nicht allzu sehr von den scheinbaren Gegensätzen des Lebens in Zweifel bringen zu lassen, sondern zu spüren und zu sehen, dass der Sinn aller Gegensätze letztlich jenseits dieser liegen. Weder die Nacht könnten wir ohne den Tag wahrnehmen, noch den Tag ohne die Nacht. Bleiben wir also in unserem Herzen und sehen wir, wie alle Auf und Abs unseres Lebens letztlich zu Dem einzigen Ziel führen, dass unser wahres Wesen von Tag zu Tag immer mehr leuchtet.

So ist die dritte Raunacht heute der Geburt unserer Seele gewidmet. Heute Nacht und morgen tagsüber werden wir vielleicht ein wenig den Schmerz unseres eigenen Lebensweges fühlen, erleben und verstehen können. Achtet auf die kleinen Zeichen, welche uns das Leben sendet.

Ich wünsche Euch weiterhin eine geruhsame Zeit,

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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