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Hier stellt in Kürze Markus ein spannendes Rätsel ein.
So viel kann ich Euch schon mal verraten: Es geht um eine Tachykardie!!
Bis Markus dazu kommt Euch das Krankheitsbild zu beschreiben, könnt Ihr schon mal zusammentragen, was denn bei Tachykardie alles für Ursachen in Betracht kommen!
Ich wünsche allen Beteiligten viel Freude bei den differenzialdiagnostischen Überlegungen.
Das Rätsel hat sich letzte Woche so wirklich im stationären Bereich zugetragen. Nach und nach werde ich auflösen.
Ein Patient (männlich, 45 Jahre alt, südländischer Typus) ist bereits auf der Station bekannt. Es handelt sich um eine psychiatrische Station. Der Mann hatte bereits mehrere Entzüge durchgemacht, abwechselnd Alkohol und Drogen (i.v. Konsum). Alle Entzüge waren komplikationslos und der Patient war immer schnell "überm Berg".
Doch diesmal war alles anders. Die Müdigkeit ging einfach nicht weg und der Pat. klagte über "Herzrasen"- besonders Nachts war es schlimm (da hat er immer Zeit zu grübeln, vorallem über sein Leben und seine Zukunft....
Der Pat. war zu "nichts" mehr zu gebrauchen und zog sich mehr und mehr zurrück.
Nun stellt euch vor Ihr seid die Behandelnden. Welche Fragen stellt Ihr ?
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
Hallo. Das ist das Problem. Das Herzrasen bekommt er immer Nachts. Er registriert das Herzrasen nur und drückt nicht den Notruf. Er hat solche Angst schwer Herzkrank zu sein. Das Bett ist morgens häufig nassgeschwitzt. Morgens bei den Messungen ist der Puls aber normal- ca.bei 80 der RR bei 135/85.
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Zu den anderen Fragen: er kann nachts nichts amderes einnehmen. JA er nimmt div. Medikamente ein(atosil bei bedarf, amitriptylin 50-25-50-75 mg)
Nein...nachts wurde bisher noch nicht gemessen. Der Pat. Wurde nun aber ausdrücklich gebeten sich bei Herzrasen zu melden.
Der pat. Hat nun geklingelt weil er herzrasen hat. Außerdem klagt er über ohrensausen. Er ist wieder vor Angst durchgeschwitzt und zittert vor angst. Rr 145/85 p 124
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Ein Ekg wurde geschrieben (o.b mit einer 88 er pulsfrequenz). Der "anfall" dauert immer total unterschiedlich von einer minute bis zu10 minuten so der patient.
Es ist so das sich der pat.meldet. Der puls wird gefühlt, eine tachycardie festgestellt. YBis das ekg geschrieben wird ist wieder alles oka
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Kann der Patient beschreiben, ob der Puls von jetzt auf gleich auf die hohe Frequenz springt und genauso spontan wieder verlangsamt? Oder steigert und senkt sich der Puls langsamer ?
Suuuuuuuuuper. Das 24h ekg ist bereits bei der Auswertung. Tatsächlich sind die o.g. Anfälle dokumentiert. Aber eine Erklärung woher die Anfälle kommen haben die Internisten nicht. Der Pat. Fleht weitere Untersuchungen zu erhalten....er hat eine solche große Angst !!! "DA IST DOCH WAS !!!!", HEULT ER. Er ist fix und fertig. Welche Untersuvhungen kann die apparate Medizin noch amboete ?
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Mhh die Frage ist hats mit dem Herzen in erster Linie überhaupt etwas zu tun?
Es gibt noch die Möglichkeit einer Ultraschall Untersuchung, vielleicht sogar während eines Anfalss?????
Kann er beschreiben wie diese Anfälle beginnen?
Träumt er schlecht vorher oder hat er grade Nachts erhöhten Drang nach Drogen?
LG Miriam
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca)
@mithi: welche ursachen kämen denn noch in frage ??? Das Herz ist gesund. Er ist fix und fertig, kann nicht mehr schlafen aus angst gleich einen Hi zu bekommen. Er BETTELT um weitere untersuchungen zu erhalten.
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