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Fallbeispiel für HPA"F" Prüfungsvorbereitung - Student kommt mit seiner Mutter zum HP
#22
(23.04.2020, 12:57)Bonnie2000 schrieb: Liebe Marlene,

danke für Deine Ausführungen und entschuldige bitte, wenn Dir das „Raushauen der Diagnose“ bzw. das
Verwerten der Antworten auf die Fragen der Mitrater nicht gefallen hat bzw. ich Katha vorgegriffen habe.
Entschuldige bitte Katha, Du hast tatsächlich eine super Vorarbeit geleistet!

In Zukunft werde ich mich weiterhin scheuen, an solchen Fallbeispielen überhaupt noch teilzunehmen, denn leider bin ich zu solchen Detektivleistungen wie z.B. Katha sie hier vorgelegt hat, nicht imstande. Auch darüber hinaus sind die Lücken einfach zu groß, um überhaupt vernünftig eine solchen Fall angehen zu können.

Ich hatte hier meine Verdachtsdiagnose v.a. deshalb wiederholt, weil die Mitrater sich nicht mehr zu Wort gemeldet hatten.
Auch wusste ich ehrlich gesagt nicht, dass dies nicht erwünscht ist. Tut mir leid!

Liebe Bonnie...
mir persönlich tut es leid, dass ich zwar angefangen hab, aber das ganze aus persönlichen Gründen nicht weiterverfolgen konnte! 
Was ich noch weiß ist, dass ich froh war dass du mit "reingesprungen" bist wie so oft schon....

Ich persönlich finde deine Mitarbeit und deine Beiträge immer sehr bereichernd und ich finde du ziehst gerade in Zeiten wo wir alle ein bisschen dünnhäutiger als sonst sind die falschen Schlüsse aus dem Feedback das von Marlene kam. 

Bitte scheue dich in Zukunft nicht! Du warst so oft entscheidend(!) zur Lösung unseres Falls...und ich kann mich nicht oft genug bei dir entschuldigen...so wie ich hier am Anfang alleine stand, hab ich dich dann alleine gelassen und ich weiß wie furchtbar sich das anfühlen kann und wie verunsicherter man zusätzlich werden kann. Aber bitte glaub mir wenn ich dir sage, Ich möchte auf deinen Input nicht verzichten, weil er WERTVOLL ist! 

In diesem Fallbeispiel haben wir allesamt einen Dämpfer kassiert...weil wir entweder abgelenkt waren...nicht mit vollem Herzen bei der Sache oder manche es auch einfach (noch) nicht gewohnt sind dem Fall bis auf die Knochen zu fühlen...um etwas Rundes zu präsentieren...von taucht in der Praxis auf...Ursache....Wirkung...bis hinzu: muss ich leider abgeben aus Sorgfaltspflicht...Aber ich habs wahrscheinlich gelöst und dem imaginären Patienten manchmal vielleicht eine Menge Leid, Kummer und Unverständnis erspart!!! 
Deswegen ist der "Drill" von Marlene manchmal so hart, weil sie weiß wie hart die Amtsärzte zu uns sein können und weil sie weiß, dass wir für manche Menschen nun mal die letzte Station sind... 

 Das sollte dich aber auf keinen Fall daran hindern auch zukünftig mitzumachen...ganz im Gegenteil...wir alle sind doch hier gemeinsam um besser zu werden!!! Das ist der Sinn und Zweck unserer Übungen! Teilweise auch mal blinde Flecke zu erkennen...und diese auszubessern...das geht nur mit Übung...
guck dir mich an...ich war alleine am Anfang des Beispiels verloren und hab nach Hilfe förmlich gebettelt!!! Es ist mir nicht einmal peinlich, weil wir zum Lernen hier sind...das können wir nur wenn wir an den Übungen teilhaben! 
Bitte fühl dich unbekannter Weise gedrückt und geh uns nicht verloren!!! Deine Beiträge sind wahnsinnig wertvoll!!! 
ganz liebe Grüße,
katha
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RE: Fallbeispiel für HPA"F" Prüfungsvorbereitung - Student kommt mit seiner Mutter zum HP - von katha_w - 23.04.2020, 17:27

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