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Frag Philipp & Philipps Workshop
Hallo liebe Ina, 

ich möchte mich als Ex- Hypochonder gerne bei dir zu Wort melden um Klarheit zu bringen.

Meine Diagnose war damals: Karzinophobie und generalisierte Angststörung. 

Heute weiß ich, dass die Diagnose nur bedingt richtig war. 

Meine Hypochondrie empfand ich als absolut Ich-dyston. Ich fands lästig, es hat meinen Tag beherrscht und mich aus dem Leben gekickt. 
Sie war mein Dauerbegleiter, und rational betrachtet war mir wohl eher klar das ich nichts habe. ABER: Die Hypochondrie hat mich beherrscht und aus mir gesprochen. Das war mir lästig. Daher war es zumindest für mich ich-dyston.

Liebe Grüße Gaby
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Hallo Philipp,
hier eine kurze Frage für den nächsten Workshop:
Ich bin alte Prüfungsaufgaben (schriftliche Prüfung) durchgegangen und auf den folgenden Fall gekommen?

Ein 19-jähriger Student irrt nach einem Discobesuch umher. Er wird verängstigt und zitternd auf die Akutstation einer psychiatrischen Klinik aufgenommen, wo er sich erleichtert und sicher vor Verfolgern fühlt. Welche der folgenden 2 Aussagen treffen zu?

A) Ein Drogenscreening ist überflüssig, da es sich um einem Verfolgungswahn handelt.
B) Das Symptom der örtlichen Desorientierung weist auf eine schizophrene Psychose hin.
C) Angst ist häufig ein führendes Symptom zu Beginn einer psychotischen Störung.
D) Die Zwangsunterbringung kommt auf keinen Fall in Frage, weil der Patient dankbar für eine stationäre Aufnahme ist.
E) Die Angaben der Freunde zum Ablauf des Abends in der Disco können entscheidende Hinweise zur Diagnose sein.

Richtig sind die Antworten C und E.

D) ist falsch: In der Lösung heisst es: Sollte in Folge der psychotischen Episode eine Selbst- oder Fremdgefährdung auftreten, könnte der Schüler gegen seinen Willen zwangsuntergebracht werden.
… irgendwie hänge ich mit dieser Antwort, da es im Text ja heisst, dass er dankbar für eine stationäre Aufnahme ist. In dem Moment ist (aus meiner Sicht) daher keine Zwangsunterbringung nötig, da er sich ja vermutlich freiwillig aufnehmen lässt. Bezieht sich die Antwort darauf, dass die Stimmung kippen könnte?...
Ich wäre dankbar, auf Deine Sicht auf diese Frage.
Liebe Grüße, Ina
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Hallo Philipp,
ich konnte erst heute den WS vom 30.11. nachhören und kann nachher nicht dabei sein Sad
Es sollte der Titel eines Podcasts zum Thema "Medikamente" ins Forum gestellt werden, aber dort finde ich "nur" den Link zu F. Luschas KVT-Boss (danke dafür!).
Ina hatte das eingebracht (Podcast) und als hilfreich empfohlen, aber Näheres wohl leider nur in den Chat geschrieben. Für alle, die die Aufzeichnung schauen, ist das schade, denn die Info geht so verloren.
Kannst du/ kann Ina das bitte kurz nachtragen (so dass es in der Aufzeichung oder im Forum zu finden ist)?
Danke dir/ euch und Grüße, Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Alle Fragen bis hierher beantwortet. Smile
@Ina, könntest du nochmal den Podcast hier reinstellen, von dem du das letzte mal berichtet hast. Habe den nicht eingetragen.

Anonsten gerne Themenwünsche für die kommenden Workshops bis zum nächsten Ausbildungsstart hier drunter packen! Dann bereite ich das vor. Ansonsten denke ich mir noch was aus, was wir machen können.

Liebe Grüße
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Liebe Wiebke, liebe Ulrike,
ich schaue eben die Aufzeichnung vom letzten Workshop mit Philipp.

Könntet ihr mich in eure kleine Lerngruppe aufnehmen? Ich bin bislang Einzelkämpferin beim Lernen und würde mich freuen, ein bisschen Gelegenheit zum Üben für die mündliche Überprüfung zu bekommen und in den Austausch zu gehen.

Würde mich sehr über Nachricht(en) von euch freuen (Mail oder PN).

Viele Grüße
Silke
@Philipp: Sorry, falls dies das falsche Format zum Suchen der TN ist.... Wink
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Hallo ihr lieben,

Erstmal wünsche ich euch noch ein frohes neues Jahr und hoffe ihr konntet den Jahresumschwung genießen. Außerdem möchte ich mich herzlich bei euch für eure Arbeit und den Spaß bedanken, den wir in den Workshops des letzten Jahres hatten.

Für euch zur Information. Ab dem 10.1. Startet der neue Ausbildungskurs. Die Workshops werden ab diesem Jahr dem Kursinhalt angepasst, das bedeutet, die kommenden Workshops im Januar stehen dann ganz im Zeichen des Neustarts und wir werden Themeninhalte passend zu den Kursinhalten bearbeiten, um diese zu festigen und verständlicher zu machen. Dedizierte Frageeinheiten werde ich dann flexibel einbauen in die Wotkshops. Wie immer gilt, dass ihr eure Fragen hier reinstellen könnt.

Allen neuen SchülerInnen wünsche ich einen guten Start in die Ausbildung!

Werbung in eigener Sache:
Für alle, die noch Interesse haben Prüfungssimulation durchzuführen, möchte ich hier den Prüfungsvorbereitungskurs ab März oder am Ende des Jahres ans Herz legen. Den werde ich durchführen und wir werden nochmal den letzten Schliff an eure Vorbereitung legen.

Liebe Grüße
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Hallo Phlipp,

zauberschönes neues Jahr wünsche ich dir.

Ist dann der Termin am 29.01. der letzte von diesem Block, also dem letzten Ausbildungskurs den du anbietest?

Ich kann leider am Donnerstag wegen meiner VT Ausbildung nicht dabei sein, habe aber noch eine Frage.

Ich bekomme einfach das Korsakow Syndrom nicht in meinen Kopf. Egal ob mit oder ohne Alkohol. Und in der ICD heißt es ja nochmal anders. Kannst du vielleicht irgendwie dazu was sagen, dass ich raffe was das ist, und diese vielen anderen Begriffe dazu irgendwie aufdröseln? Das wäre super.

Und hier noch ein Fall bei dem wir Hilfe brauchen - Giusi stellt dir dann die entsprechenden Fragen dazu Smile

Eine Frau mittleren Alters kommt in Begleitung ihres 72jährigen Vaters in die Praxis. Seine Frau ist vor 10 Jahren gestorben, seitdem lebt er alleine. Zunehmend verdächtigt er in letzter Zeit die Nachbarn, dass sie ihn durch Schikanen wie nächtliches Geflüster zum Auszug zwingen wollen. Dahinter stecke der russische Geheimdienst, der das Essen, das man ihm jeden Tag bringe, vergifte und Gas in seine Wohnung leite. "Früher roch es nach Zwiebeln und Knoblauch, aber seit einigen Wochen riecht es eindeutig nach Gas" , meint er. Auf seine Frau angesprochen, lächelt er, zeigt auf seinen Ehering und bricht dann unvermittelt in lautes und hemmungsloses Weinen aus. Auf Nachfrage weiß er zwar, wie er heißt. Sein Alter, das aktuelle Datum und seine Adresse kann er jedoch nicht angeben. Wenn man ihm Fragen stellt, gibt er Antworten, die des Öfteren nichts mit der Frage zu tun haben. Erinnerungen an die Vergangenheit sind nur lückenhaft und zeitlich verzerrt vorhanden - so glaubt er z.B. im Haus seines Sohnes zu wohnen, der ihn nach dem Tod der Frau für 3 Monate bei sich aufgenommen hatte. Als seine Tochter ihn darauf anspricht, schaut er sie fragend an und meint "Wer sind Sie?"

Wenn mir noch was einfällt melde ich mich Smile Danke dir!
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Hallo ihr lieben,

Es bleibt beim 29.1. Smile
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Hallo ihr lieben,

Es bleibt beim 29.1. für den nächsten Workshop. Smile
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Hallo Philipp,
Bei mir ist noch eine Frage aufgetaucht. Ich wäre dankbar, wenn wir die heute Abend besprechen könnten.
im Nachgang zum Fall beim letzten Mal, habe ich gemerkt, dass ich im Zusammenhang mit dem Thema „bewusstseinsklar oder nicht“/ Orientierung und formale Denkstörungen noch unsicher bin. Ich glaube das hängt auch mit der mangelnden Trennschärfe der Begriffe zusammen. Z.B. wird Bewusstseinseintrübung bei Doc Check wie folgt beschrieben:
„Zur Symptomatik der Bewusstseinstrübung zählen u.a. Halluzinationen, Angst und Desorientierungen. Das Gegenwärtige wird nicht strukturell klar erlebt, was zu Verwirrtheit im Denken und Handeln führen kann.“
Jetzt stelle ich mir die Frage, wie in der notfallmedizinischen Praxis vorgegangen wird, wenn jemand kommt, verwirrt ist und „merkwürdig spricht“. z.B. zerfahren und danebenredet.
Welche Fragen werden gestellt, bzw. welche Diagnostik wird gemacht um zu differenzieren, ob die Verwirrung oder Desorientierung durch Gedächtnisprobleme (z.B. Störung im Kurzzeitgedächtnis) kommt oder durch ein getrübtes Bewusstsein.
Oder: Es kommt jemand mit zerfahrener unzusammenhängender Sprache. Wie finde ich heraus, ob die kognitiven Fähigkeiten dabei intakt sind? (so wie es ja z.B. bei Schizophrenie oft der Fall wäre?)
Liebe Grüße, Ina
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.
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Hallo Philipp,

ich bin in dem Kurs, der dieses Jahr angefangen hat. Im Seminar habe ich das Thema Katatonie nicht gut verstanden. 
Erstmal die Unterteilung war mir nicht ganz klar. 
Hyposymptome habe ich verstanden als verminderte Reaktion, also Unbeweglichkeit, keine Reaktion - warum ist dann die Negation bei diesen Symptomen.
Auch bei den Hypersymptomen Haltungsstereotypie - verharren in einer unbequemen Haltung - würde es nicht zu den Hyposymptomen gehören.
Flexibilitas cerea - kann ich mir nicht vorstellen - gäbe es ein Video dazu, oder könntest du es näher erklären? Leider kann ich am Montag nicht persönlich dabei sein, kann mir nur die Videoaufzeichunug anschauen. LG Radka
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An alle alten Hasen aus dem letzten Kurs: wie versprochen hier die beiden Termine für März und Anfang April:

- 11.3. - 10 Uhr
- 02.4. - 10 Uhr

Falls ihr dafür noch Themenwünsche habt, bitte hier drunterpacken. Dann bereite ich das vor. Ansonsten besprechen wir vor Ort, was sich noch an Fragen ergibt.
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Hallo Philipp,

ich habe mehrere Fragen:

1) Aussage in einer schriftlichen Prüfung: "Die Diagnose Dysthymia schließt eine bipolare Störung aus."
Trifft das zu oder nicht?
Ich finde die Frage nicht mehr (Quelle), erinnere sie nur noch....

2) Dann habe ich eine Frage zu einer Prüfungsfrage aus 10/ 2023:
Ich schreibe nur die Lösungen auf - DIE kann ich aber leider irgendwie nicht so ganz nachvollziehen (Denkfehler??):

Die Frage lautete:
"Welche Aussagen zu substanzinduzierten Störungen und Schizophrenien (nach ICD-10) treffen zu?

Korrekt waren "C" und "E" =
C) Wenn eine akute Intoxikation mit einer halluzinogenen Substanz zu Wahrnehmungsstörungen führt, ist dies nicht als substanzinduzierte psychotische Störung zu werten.
E) Optische Halluzinationen beim Entzugsdelir dürfen nicht als substanzinduzierte psychotische Störung verschlüsselt werden.

Liegt die Logik/ Lösung hier im Begriff "Störung"? Irgendwie hänge ich da...

3) Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass die ICD-11 in der Schriftlichen thematisiert wird als Frage(n)?

4) Fallbeispiel: Ein Mann leidet unter paranoider Schizophrenie. Er berichtet, dass er "Kopfbesetzung" habe, "bestrahlt" oder "im Kopf beschossen" werde. In der Wohnung würden von Unbekannten Unterlagen gestohlen, so dass der Betroffene nun sämtliche Schriftstücke auswärts mit sich führt, in einer Tasche.

Medikamente (und Ärzte) werden kategorisch abgelehnt; die Medikamente machten "leer/ dumm" im Kopf, so sein Erleben. Gleichzeitig hoher Leidensdruck.

Nun die Fragen:
a) Handelt es sich hier um taktile Halluzinationen?
b) und um einen Verfolgungswahn?
c) Unter welchen Voraussetzungen können Medikamente (grds.) als "Zwangsbehandlung" gegeben werden? Hier gibt es doch sicher sehr, sehr enge Vorgaben?
Beispiele hierfür?

Ich kann am 11.3. leider nicht am WS teilnehmen, aber ich freue mich sehr, wenn du auf die Fragen eingehst und ich die Antworten in der Aufzeichnung nachhören kann!
Danke dir herzlich und: viele Grüße,
Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Frage beantwortet im letzten Workshop Smile
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Hallo ihr lieben,

wer hat heute Prüfung gemacht und könnte mir die schriftliche Prüfung zukommen lassen?

Liebe Grüße
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Guten Morgen Philipp,
kannst du bitte (nochmals) etwas sagen zum Thema "Umgang mit Depression"?

- Ab welchem Schweregrad gibt man (Arzt) Medikamente? Nur bei "schwer"?
- Mal angenommen (ich kürze das hier ab), mein Klt sagt, er sei noch nicht beim HA gewesen (nachdem er mir vorher typische Symptome einer F 32 beschrieben hat).
Was tut der HA konkret? Labor, z.B. Schilddrüse usw.?
Bestimmt er zudem auch die NT??
- Oder/ und verschreibt er ein AD und wartet den Verlauf ab??

Vielen Dank, dass du das nochmal beleuchtest!

- Selbstregulation in der Mündlichen: hast du praktische Tipps?

Ich kann wg Job leider um 10 Uhr heute nicht dabei sein.
DANKE für all die Workshops und dein Wissen, das du mit uns geteilt hast.

Viele Grüße, Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Hallo Philipp,

1. Ich habe eine Frage zu Arbeitsblatt F0 schriftliche Prüfungsfragen.

Die Frage 13 lautet: "Ein älterer Patient, der wegen eines Infektes bettlägerig wurde, wird nach 4-5 Tagen auffallend zittrig und unruhig, berichtet über schwer nachvollziehbare Vorgänge, so dass sie Halluzinationen vermuten, und äußert bizarre Ängste und Befürchtungen."
Die dort angegebene Diagnose lautet: Alkoholentzugsdelir. Warum ist es ein Alkoholentzugsdelir, wenn nirgendwo in der Beschreibung des Patienten ein Hinweis zum Alkoholkonsum zu finden ist, sei es in Hautrötungen, roten Augen oder irgend etwas anderem?

2. In der ICD 10 auf Seite 85 steht unter psychotische Störung bei Gebrauch von psychotischen Substanzen (F1x.5) unter der Begriffsdefinition: "Dazugehörige Begriffe: Alkoholhalluzinose, alkoholischer Eifersuchtswahn, alkoholische Paranoia, Alkoholpsychose, nicht näher bezeichnet". Treten die psychotischen Störungen nur bei Alkoholgebrauch auf? Sonst müssten doch auch Begriffe wie z.B. "Cannabispsychose", Opioid-Halluzinose o.Ä. dort stehen.?

Danke für Deine Antworten.
LG, Susanne
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In anderen Forenbereich verschoben Smile
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