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Frag Philipp & Philipps Workshop
Hallo ihr lieben,

nächster Workshop ist am 30.10.! Da werde ich Inas Fragen beantworten. Habt ihr weitere Wünsche?


KORREKTUR!!!!! 1.11. ist der nächste Workshoptermin!!!! Ich hab einen Fehler gemacht!
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Hey Philipp,

in meiner HPP Ausbildung steht der 01.11. 19h als Termin drin... Das ist vielleicht ein Tippfehler und sollte 30.10. heißen? am 01.11. ist ja der Feiertag...

Liebe Grüße

Hanna
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Hallo Philipp,

ist es vielleicht möglich, in einem Workshop das Thema "Innere Anteile" zu behandeln? Ich habe bereits davon gehört, daß mit der Erkennung dieser innere Konflikte gelöst bzw. erkannt werden können.
Richtig "rund" ist die Sache jedoch nicht für mich... .

Herzliche Grüße von
Ulrike
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Hallo Hanna, 

Das ist richtig so. Das ging leider nicht anders.

Hallo Ulrike,

Das Thema kann ich sehr gerne behandeln! 


Lirbe Grüße
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Hi Philipp,

nochmal zu den Terminen.. Ich hatte geschrieben, weil ich den 30.10. nicht bei den Terminen im E-Learning gefunden habe, sondern als nächsten Termin den 01.11.
Hast du zum 30.10. noch eine Uhrzeit?

Liebe Grüße

Hanna
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Oh, verdammt! Du hast vollkommen Recht. Ich habe einen Fehler gemacht. Nächster Termin ist der 1.11.!!!!!
 

Tut mir leid! Euer E-learning stimmt!
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Heute wirds spannend Leute. Dabei sein lohnt sich!
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Hallo zusammen!
Bin gerade dabei, mir die Aufzeichnung von letztem Mittwoch anzuschauen, konnte leider nicht live dabei sein.
Zum Dialog zwischen Philipp und Ina zum Thema mündliche Prüfung und Verhaltenstherapie:
ich bin Wiederholer, hatte im Mai die mündliche Prüfung in Tübingen.
Ich kann nur bestätigen, dass dort die VT als non plus Ultra gilt und explizit danach gefragt wird!
Ich hatte im Grunde dieselbe Einstellung wie Ina und Philipp, authentisch zu sein, die VT als Möglichkeit in Betracht zu ziehen und zu versuchen, auf
eine andere Therapieform überzugehen, bei dem ich mehr hätte sagen können. Nach einem Fallbeispiel kam die Frage, wie hier therapiert werden könnte.
Die Geschichte (die Diagnose war Dismorphophobie) hatte auch ein traumatisches Erleben beinhaltet, auf das ich eingehen wollte.
Dazu wollten sie überhaupt nichts hören, mir wurde fast das Wort abgeschnitten. Sie wollten nur wissen, wie ein VT Therapeut vorgehen würde, welche Methoden er anwenden würde etc. Leider war mein Wissen hierzu ziemlich begrenzt, in der Aufregung und der Empörung doppelt...
das war dann der Grund, weshalb ich durchgefallen war. Die Diagnosefindung hatte ihnen gefallen aber nicht gereicht, Wissen wurde gar nicht abgefragt, keine Chance,
noch anders zu punkten. Ich würde empfehlen, VT zu lernen und zu versuchen, Euch damit anzufreunden, damit ihr die Begeisterung dafür authentisch rüberbringt, und sei es auch nur in dieser halben Stunde...
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Hi Philipp,
für den nächsten Workshop hätte ich zwei rechtliche Fragen:
1) Die Wartezeiten bei Fachärzten/Psychiatern sind ja zum Teil sehr lang. Was ist mit Patienten, die zu uns kommen, und sofort mit der Therapie starten möchten, um die Wartezeit bis zur Abklärung und/oder bis zur Vergabe eines Therapieplatzes zu überbrücken.
Dürfen wir in dieser Zwischenzeit mit ihnen arbeiten? … es wäre ja besser, als sie völlig „unbetreut“ zu lassen. Wie können/müssen wir uns in diesem Fall absichern?
2) Es gibt ja Patienten, die der Schulmedizin nicht so aufgeschlossen gegenüber stehen und genau aus diesem Grund auch zu uns kommen. Wie gehen wir damit um, wenn diese sich nicht abklären lassen wollen. Dürfen wir dann trotzdem mit ihnen arbeiten? Auch da wieder, was brauchen wir ggf. zur Absicherung?
Liebe Grüße, Ina
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Hallo Philipp,
ich schaue gerade den WS vom 1.11.23 nach.
Hast du die Folien von "Werte und innere Anteile" irgendwo eingestellt? Falls nicht, könntest du sie uns noch zur Verfügung stellen? Mir fällt es leichter, DIREKT auf den Folien Notizen zu machen, anstatt losgelöst auf einem Block.
Danke dir und viele Grüße Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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..... Und gibt es auch das "Interventionspapier", das du in den Chat gestellt hattest (im WS am 1.11. in der Arbeit mit Ina)? Es ist schwierig, wenn man die Aufzeichnungen schaut und hat dann leider nicht die dazu passenden Dokumente, weil sie nur im Chat standen und nicht hinterlegt sind.

Lieben Dank für deine Hilfe und viele Grüße, Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Hallo Silke,

Dateien befinden sich im Forum unter dem Reiter "Dateien für die Workshops" o
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Vielen Dank. Hatte ich inzwischen selbst wieder-entdeckt, dass es einen eigenen Reiter gibt. Entschuldige - ich hatte das total verpeilt.
Und DANKE generell für deine Ausarbeitungen. Wie immer sehr hilfreich!
Viele Grüße, Silke
Carpe diem - Nutze den Tag. Shy
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Wink 
Guten Tag Herr Kollege!

Gestern habe ich meine HPP Prüfung in Freiburg bestanden!!! YEAH! Big Grin 

Vielen Dank Philipp für deine Fragestunden und Vorbereitungen. Das hat wirklich wunderbar gepasst. Die erste Frage war direkt zum Umgang mit Suizidalität und ich kommte super dein ASSTSS  anwenden. Schön verflochten mit Pöldinger und Ringel bin ich gar nicht über die Stabilisierung hinausgekommen, da sie gemerkt haben, dass das sitzt.
Auch dein beharrliches Nachfragen bei der Prüfungssimulation zum Beginn der Sitzung und der Anamnese (was die eigentlich alles beinhaltet) war super, denn genau die Frage kam auch. Ich durfte sogar den gesamten psychopathologischen Befund runter rattern. ABOGAKAW DIAAAKIZS (ob ich das jemals wieder vergessen werde? Tongue )

Also total entspannte Prüfung - vermutlich wegen der guten Vorbereitung! Wink (klar hatte ich auch ein paar Hänger und wusste manchmal nicht, was sie hören wollten. Aber das war ok.)

Also danke dir noch mal und viel Erfolg noch bei den anderen Prüfungsvorbereitungen! Smile 

Alles Liebe

Hanna
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Hallo Smile 

Hier schon mal drei Fragen die sich mir beim Lernen bis jetzt aufgedrängt haben:

1.     Durchführungsverordnung des Heilpraktikergesetztes §2h "Die Erlaubnis wird nicht erteilt, wenn mit Sicherheit anzunehmen ist, dass er die Heilkunde neben einem anderen Beruf ausüben wird". - Wie ist das denn zu verstehen? 

2.  Eine schriftliche Prüfungsfrage: Welche Störungen lassen sich mit der sytstematischen Desensibilisierung bevorzugt behandeln? 
- Isolierte Phobien 
- Akute und subakute Psychosen
- Zwänge
- Situativ gebundene Ängste
- Frei flottierende Ängste
Lt. Prüfung ist 1 und 4 richtig, ich frage mich aber, warum denn die Zwänge nicht? Grade Waschzwang oder so lässt sich damit doch voll gut behandeln.

3.   Jörg F. (55) kommt in die Praxis, weil er nach dem Tod seiner Mutter mehrmals einen Herzanfall hatte, mit Herzschmerzen, Zittern, Erstickungsgefühlen, einem Stechen und Brennen in der Herzspitze, einem ziehenden Schmerz im linken Arm und der Panikartigen Angst, an einem Herzinfarkt zu sterben. Seitdem ist die Angst sein ständiger Begleiter. Mehrere konsultierte Ärzte – auch Kardiologen – fanden keinen körperlichen Befund: Nach Ansicht der Mediziner ist sein Herz gesund.
Wir schwanken da zwischen zwei Diagnosen

Ich freu mich auf die Erklärungen. Ich kann leider persönlich nicht anwesend sein, weil ich ab Wochenende eine Ausbildung zur Verhaltenstherapie habe und da Vorlesung habe. Aber ich freue mich auf die Aufzeichnung.

Liebe Grüße
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Lieber Philipp,
wahrscheinlich kann ich morgen nicht dabei sein, aber dennoch 5 Fragen, die sich beim Lernen ergeben haben.

1) Alkoholentzug: Ich habe einen Podcast über Alkoholentzug gehört. Dabei ging es um zwei Frauen, die mit den Anonymen Alkoholikern einen Entzug geschafft haben (ohne Klinik). Sie waren beide abhängig.
Meine Frage: Es gibt ja das Risiko des Entzugsdelirs. Gibt es ein fixes Kriterium, an dem die Delirwahrscheinlichkeit festgemacht werden kann (z.B. Trinkmenge)? Wie gehen wir verantwortungsvoll mit dem Thema um, wenn jemand zu uns kommt, der einen Entzug auf eigene Faust machen will? Einfach darauf hinweisen, dass es eine Delirgefahr gibt? Reicht das?

2) Differenzialdiagnose Zwang: Bei Hypochondrie oder Somatisierungsstörungen kommen ja z.T. auch zwanghafte Gedanken oder Verhalten vor, wie z.B. immer wieder den Körper zu checken, ob sich was verändert hat oder die ständigen Arztbesuche.
Wie unterscheidet sich das von Zwang (ausser, dass das Zeitkriterium ein anderes ist)?

3) Welche Diagnose vergebe ich, wenn jemand Depressionen hat und Zwang? Wird der Zwang dann gesondert kodiert?

4) In einem weiteren Podcast ging es um das Thema Kinderwunsch und damit verbundene psychische Probleme. Wie würde das diagnostiziert, wenn die Symptome keine Depression hergeben?

5) Daraus abgeleitet die Frage: Wenn wir mit Menschen arbeiten, die offensichtlich Probleme haben (z.B. unerfüllter Kinderwunsch, krasse Eheprobleme etc.) aber die nicht die Kriterien für ein Störungsbild erfüllen: Manchen wir dann automatisch Coaching und keine Therapie, oder wie ist das?
Liebe Grüße, Ina
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Hallo, lieber Philipp!


Meine Lerngruppe und ich hätten für morgen einige Fragen:

1) Anknüpfend an Deinen letzten Workshop noch mal eine weitere Frage zu dem Thema "Fokus auf VT in der mündlichen Prüfung". In der Vorbereitung lesen wir überwiegend oft, dass die Antwort auf das richtige therapeutische Vorgehen bei einzelnen Krankheitsbildern die (K)VT ist.
Nun sind wir alle keine Verhaltenstherapeuten, gleichwohl haben wir anerkannte Therapieformen erlernt (u.a. die Gestalttherapie)...
a) Was antworten wir denn korrekterweise auf die Frage ob wir den Klienten (Patienten) behandeln? Müssen wir - auch gemäss der Vorgabe, dass wir dem Klienten immer die effektivste/wirksamste/kostengünstigste Methode empfehlen sollten - durchweg (nahezu) alle Menschen an einen Verhaltenstherapeuten weiterleiten?
b) Ist es überhaupt zulässig - gerne auch nach einer Aufklärung über die Wirksamkeit der VT - zu sagen, dass wir Klienten dennoch auch z. B. gestalttherapeutisch zu behandeln?

Und speziell zur Gestalttherapie:

2) Es existieren viele Studien zur Wirksamkeit der humanistischen Therapieformen - und das in sehr vielen Bereichen. Uwe Strümpfel kommt in seinem Buch "Therapie der Gefühle: Forschungsbefunde zur Gestalttherapie" sogar zum Schluss, dass - wenn man berücksichtigt , dass viele der VT-Studien von VTler stammen - die humanistischen Methoden, somit auch die Gestalt, der VT mindestens ebenbürtig sind. Gleichwohl kommt die Bundesärztekamer 2018 in einem Gutachten zu dem Schluss, dass die Gestalttherapie lediglich bei Krankheitsbildern aus der F4 wirksam sei.
a) Sollten wir vor diesem Hintergrund in der Prüfung auf die Frage ob wir z. B. auch Depressionen behandeln werde, dies besser verneinen?
b) Und was dürfen wir denn dann in der Prüfung überhaupt sagen was wir am Ende behandeln werden? In der Kombination mit der Frage unter Punkt eins bleibt ja dann nicht mehr viel...


Und abschliessend noch eine kurze Frage zum Delir:

3) Kommen Zittern und Schwitzen auch beim nicht durch Alkohol bedingten Delir vor?

Herzlichen Dank schon mal vor ab und
herzliche Grüße

Mathias
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Wir bearbeiten alles bis hierher. Also wir versuchen es zumindest Smile
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Links und Namen aus dem Workshop am 30.11.23:

Empfohlener Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=DIjzJjRwwAg

VT Kurs: Franziska Luschas

Stehengeblieben bei Sundancer Frage 2. Ab hier gehts im nächsten Workshop weiter.
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Lieber Phiipp,
ich habe gestern die Aufzeichnung vom 30.11.gesehen und da gab es bei mir eine Verwirrung zum Thema Coaching/Therapie.
Du hast erzählt, dass du nur noch als Coach arbeitest bzw. Rechnungen als Coach schreibst, keine Anamnese/Psychopathologischen Befund machst und nicht dokumentierst. Heißt das, dass du keine Therapie anbietest und keine KlientInnen hast, mit denen du längerfristig therapeutisch arbeitest? Oder heißt das, dass du dein Wissen quasi in jeder Stunde neu und so anwendest, wie es gerade gebraucht wird - ohne Vorgeschichte etc. zu kennen und ohne eine Diagnose zu stellen?

Ich kann mir schon vorstellen, dass es Fälle gibt, die in den ersten paar Sätzen relativ klar beschreiben, was ihr Problem ist und dass man da nicht stundenlang alle Elementarfunktionen abfragen muss. Dennoch ist das ja gerade das, was wir hier lernen, und ich finde einiges auch sehr sinnvoll in Anbetracht der Erkrankungen, die dahinter stehen können.

Ich würde mich freuen, wenn du darüber nochmal sprechen würdest. Danke!!!
Liebe Grüße von Heidi

PS: ich habe am 11.12.noch bis ca.19:30 Uhr eine Klientin, kann also erst später dazu kommen
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