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Homeschooling - und wie geht es weiter
#1
Hallo Ihr Lieben, 

wie ihr vielleicht wisst bin ich Lerntherapeutin, HP, Dyskalkulie und Legasthenietrainerin und Mutter einer noch 14 jährigen Tochter. 

Die letzten Wochen und Monate haben mich/ uns wirklich an Grenzen gebracht....

Plötzlich fällt die Schule weg und man ist Mama, arbeitet "nebenher" in seinem Beruf und wird plötzlich zur Lehrerin befördert...

Anfangs haben wir (also Tochter und ich) uns sehr schwer getan.. Meine Tochter war der Meinung sie hätte Corona - Ferien.. also haben wir das ausdiskutiertWink

Dann war anfangs das Thema: wie strukturieren wir den "Schulalltag"? Auch das haben wir von Woche zu Woche besser hinbekommen. 

Dann sind natürlich die inhaltlichen Fragen.. Ich war immer schon schlecht in Chemie.. und welche Überraschung.. ich bin in den letzten 25 Jahren nicht besser geworden...Wink
Also gab es auch hier Schwierigkeiten... wie vermittel ich etwas was ich nicht kann und die Tochter nicht versteht. 

Mir kam natürlich mein Hintergrundwissen sehr zu Gute, sodass wir von Woche zu Woche besser wurden, den Alltag besser strukturiert haben, weiter an unserem Verhältnis gearbeitet haben (ansonsten hätten wir uns nach 3 Monaten getrennt Tongue

Nun sitze ich gerade an der Vorbereitung zum Webinar Lerncoach....

Da habe ich nun einiges überarbeitet. Da auch meine Erfahrungen der letzten Monate die Inhalte beeinflussen.

Nun habe ich natürlich auch Fragen an euch: 

- wie ging es euch in der Zeit?
- Wo lagen eure Schwierigkeiten?
- was hat gut geklappt?
- wie denkt ihr geht es weiter??? Normaler Unterricht - oder doch eingeschränkt?
- wollt ihr an dem Webinar teilnehmen? Welche Wünsche habt ihr persönlich für euch?
https://www.isolde-richter.de/ausbildung...lerncoach/


GLG Andrea
LG Andrea

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#2
Wie ist es euch denn mit dem Homeschooling gegangen?
LG Andrea

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#3
Liebe Andrea,

musste gerade schmunzeln. Ich hab bei Dir Online-Schulungen geguckt, da war Deine "Maus" noch ganz klein :-) Und nun ist sie bereits 14 Jahre alt, die Dame top Auch sehr beruhigend zu lesen, dass aus "der Maus" von damals ein offensichtliches Pubertier geworden ist (diskutieren lernen sie an unseren Schulen gut!) ...
Meine Tochter ist ja bereits 21 Jahre und im letzten Ausbildungsjahr zum Erzieher. Daher betraf und betrifft mich das Thema "Homeschooling" zum Glück nicht mehr Big Grin
Als Betrachter aus der Nähe (meine Tochter wohnt noch zu Hause bei/mit mir) kann ich nur berichten, dass mein Töchterlein Homeschooling leider wie "Corona-Ferien" gelebt hat: PC-Daddel-Sessions ohne Ende + Schule-Inhalte aufarbeiten = Null ...
Dies meine Erfahrungen - aber ja auch nur als "Du-hast-mir-ja-nix-mehr-zu-sagen-weil-ich-volljährig-bin-Mutter"

In diesem Sinne: herzliche Grüße aus Kiel!
Sabine
Sabineblume
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#4
Hallo Sabine,

Danke für deine Rückmeldung....

Die Maus ist geblieben...( sie möchte immer noch so genannt werdenWink) aber sie hatte gerade GEBURTSTAG und ist sogar schon 15...wo bleibt die Zeit.

Trotz Pubertät hat es nach einiger Zeit doch gut geklappt. Zum Glück habe ich Ideen wie man motivieren kann.

Sonst wäre es ggf schwierig geworden.
LG Andrea

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#5
So, dass Homeschooling hat uns wieder....

wie geht es euch damit?

Konntet ihr aus dem letzten Lockdown inkl. Homeschooling lernen?
Was funktioniert bei euch gut?
Was weniger gut?
Wie geht es euren Kids?
Wie geht es euch?

Über eure Rückmeldung würde ich mich freuen.

LG Andrea
LG Andrea

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#6
Hallo Andrea,



in welchem Alter, bzw. Jahrgangsstufe ist dein Mädchen?


Ich bekomme das Thema bei den Enkelmädchen (10, fast 14) mit - soweit nicht ganz direkt.

Es war natürlich auch das Gespräch beim Weihnachtskaffee. Sie wären sehr viel lieber in ihren Klassen
zusammen mit Freundinnen etc.
Positiv: Beide sind an der gleichen Schule,

ihr Schulleiter ist mit Herz und Seele ein solcher. Und hat sich frühzeitig für das Online Angebot von Microsoft entschieden -
sprich gegen Mebis. Beide Eltern sind engagiert und eben auch online affin.
Trotzdem - es ist klar, dass es kein normales Schuljar ist und wird.
Aus Elternsicht wäre es und vor allem mit Blick auf Kinder, die es nicht so gut haben,
die beste Lösung das Jahr zu canceln. Wird jedoch wohl nicht so kommen...

Ich hörte diesen Radiobeitrag

https://www.swr.de/swr2/wissen/schule-un...1-100.html


Wie ist deine Sicht als Lerncoach?

Irene
Der Weg ist das Ziel...........
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#7
Hallo Zusammen,

Das ganze Homeschooling war für mich sehr schwierig. Mir geht es besser seit ich Freizeit und "Arbeit" bewusster trenne und auch die Zeit mit der Familie geniesse. Ich denke meine Familie merkt dies auch und das Zusammenleben ist so auch einfacher. Nun klappt es besser mit dem Ganzen.

Lena
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#8
Hallo Ihr Lieben!

Ich empfinde das "Homeschooling" für meinen 7-jährigen Sohn als sehr anstrengend. Für uns beide! Das Schwierigste ist wohl die Motivation und auch die "Struktur". Außerdem lassen sich die Kinder doch zu Hause sehr viel schneller ablenken und es gibt oft Streit deswegen. Unser Sohn arbeitet außerdem sehr viel unselbständiger, weil er am liebsten möchte, dass ich die ganze Zeit daneben sitze. Das mache ich dann oftmals auch, denn sonst würde er gar nichts tun. Dass seine kleine Schwester (4 Jahre) ebenfalls zu Hause ist und Aufmerksamkeit benötigt macht es nicht leichter Undecided

Wir bekommen von der Lehrerin einen Wochenplan, den wir uns anschauen und unser Sohn darf selbstständig entscheiden was er an welchem Tag erledigen möchte. Das finde ich gut.
Bewährt haben sich bei kleine "Belohnungen" und eine Zeitampel. Ob ich die Aufgaben "didaktisch richtig" erkläre wage ich zu bezweifeln, aber in der Grundschule ist es hoffentlich noch nicht so schlimm.... Hoffentlich!?!

Liebe Grüße,
Nicole
"Heute ist ein guter Tag, um einen guten Tag zu haben".
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#9
Hallo zusammen!
Auch ich empfinde Homeschooling als wahnsinnig anstrengend - für alle Beteiligten!
Wie Nicole auch beschrieben hat, ist die Ablenkung ein wunder Punkt. Auch, wenn man bewusst den Tisch frei macht und wirklich nur das nötigste da lässt finden sich immer wieder Dinge im Raum die natürlich vieeeel interessanter sind. Ich finde es bezüglich der sozialen Kontakte sehr schade! Mein Tipp und gleichzeitig auch mein "heiliger Gral" : Routinen! - und nur im "Notfall" davon abweichen.
Liebe Grüße
Mut findet Hilfe.  
(Deutsches Sprichwort)
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#10
Konntet ihr für euch gute Lösungen z.B. hinsichtlich der Ablenkung finden?
LG Andrea

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