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Das 3. Türchen
#1
Hallo Ihr Lieben,

ich habe mal vor ein paar Jahren eine eigene Weihnachtsgeschichte geschrieben und dachte mir, dass das etwas für unseren Adventskalender ist.

Ich hoffe sie gefällt Euch und ist nicht zu lang.


Der gläserne Weihnachtswichtel
 
Wie Ihr ja alle wahrscheinlich gar nicht wisst, gibt es Dinge zwischen Himmel und Erden, die sich gar nicht so einfach erklären lassen. So gibt es auch im Himmel, direkt neben der Weihnachtswerkstatt der Engel das Wichtelland. Hier leben kleine, gläserne Wichtelchen und helfen zur Weihnachtszeit den Engeln und dem Weihnachtsmann. Die etwas jüngeren Wichtel schlagen immer mal wieder über die Stränge und so geschah es auch dass ein ganz besonders freches Exemplar (er hatten einem Engelchen in den Flügel gezwickt) zum Wichtelchef gerufen wurde. „Solltest Du noch einmal so ungezogen sein, mein liebes Wichtelchen wirst Du eine Strafe bekommen. Denn so geht das nicht. Gerade in der Weihnachtszeit müssen wir alle sehr konzentriert arbeiten und dürfen die Engel nicht unnötig ärgern.“ Unser Wichtelchen war aber ein ganz gewieftes Kerlchen und fürchtete sich nicht vor der Strafe. Also trieb er weiterhin seinen Schabernack. Als er aber versuchte dem Weihnachtsbaum, der auch immer im Wichtelland aufgestellt wurde, ein faules Ei anstatt einer glitzernden Kugel anzuhängen war es mit der Geduld des Wichtelchefs zu ende.
„So mein Lieber, ich habe Dich gewarnt. Zur Strafe für Deine Ungezogenheit wirst Du auf die Erde entsandt und musst einen Menschen mit ganz reinem Herzen finden. Vorher darfst Du nicht zurückkehren.“ Der Wichtel guckte frech „Hahahah, und das soll eine Strafe sein? Es gibt zig Millionen Menschen auf der Welt, da brauche ich ja nicht lange zu suchen.“ Der gläserne Wichtelchef guckte streng und skeptisch über seine Brille hinweg. „Täusche Dich man nicht mein Lieber. Deine Aufgabe wird nicht leicht zu erfüllen sein“ prophezeite er und wedelte kurz mit seinem Zauberstab.
Mit einem Plopp landete der freche Wichtel auf der Erde. Direkt in der Fußgängerzone an einem kalten Adventssamstag. „Hohoho Super“ freute sich unser Wichtelchen „so viele Menschen sind hier unterwegs da werde ich wohl schnell fündig werden und darf dann wieder nach Hause zurückkehren.“
Oh aber als erstes kam da ein grobschlächtiger mies gelaunter Herr an und trat dem Wichtel fast auf seinen gläsernen Fuß. „He, pass doch auf. Ich bin doch so klein und mein Fuß ist aus Glas, der kann sehr schnell entzweigehen“ rief es nach oben. Der schlechtgelaunte Herr schubste den Wichtel beiseite und sagte „Dann pass doch auf wo Du stehst.“ So eine Gemeinheit, dachte sich der kleine Kerl, wie kann man nur so rücksichtslos sein?
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles noch heil war und er keinen Sprung hatte sprach er den nächsten Passanten an. „Hallo, ich bin ein kleiner Wichtel und habe eine Aufgabe zu erfüllen, könnten Sie mir helfen?“ „Keine Zeit.“ sagte der Passant und eilte davon.
Es verging eine ganze Weile, der Wichtel wurde hin und hergeschubst und niemand nahm von ihm Notiz. Da kam er doch etwas ins Grübeln und fragte sich, ob er einen schlechten Tag in der Menschenwelt erwischt hatte.
Ein Pärchen stritt sich gerade sehr stark und Wichtelchen eilte hinzu um zu schlichten. Denn so frech wie er auch war, in der Wichtelwelt konnte er immer sehr gut in Streitigkeiten vermitteln. „Hallo! So streiten Sie sich doch nicht. Es ist doch bald Weihnachten, das Fest der Liebe“ fing er an. Der Mann kam wütend auf ihn zu und sagte „Misch Dich hier nicht ein, das geht Dich nichts an“. Und die Frau rief „Lass mich in Ruhe. Dieser Mann hier hat mich jahrelang belogen und betrogen, ich hasse ihn“.
Ihre Augen sprühten Funken und unser Wichtel verzog sich lieber schnell.
Puh, so schwierig hatte er es sich nicht vorgestellt. Waren die Menschen immer so? Er hatte schon viel von der Menschenwelt gehört, dass sie Kriege führten, Wälder abholzten, Tiere töteten und ganz viele andere grausige Dinge, aber so wirklich geglaubt hatte er nicht, dass sie so gemein sein konnten.
Plötzlich sah er mit seinen kleinen gläsernen Wichtelaugen, dass einer Dame direkt vor ihm ihr Portemonaie aus der Handtasche fiel. Mit seinen kleinen Ärmchen versuchte er es aufzuheben aber es war zu schwer. So wedelte er mit den Armen, hüpfte und rief „Hallo, hallo, sie haben Ihre Geldbörse verloren, hallo“. Aber die Dame hörte ihn nicht. Da kam ein Mann und hob die Geldbörse auf. Oh wie fein, dachte der Wichtel, der Herr gibt ihr das Portemonaie wieder. Da hat sie ja nochmal Glück gehabt. Aber was machte der Mann denn da? Er steckte das lederne Etui blitzschnell in seine Jacke und entfernte sich schnell aber unauffällig in die andere Richtung.
 
Wichtelchen war ganz fassungslos und außer sich. Er war ja auch ein kleines, freches Kerlchen jedoch waren seine Späße immer irgendwie nicht so schlimm und letztendlich war er doch ein feiner Kerl mit einem endlos gutem Herzen.
 
Da er aber nicht so schnell aufgeben wollte lief er weiter durch die überfüllte Fußgängerzone. Und blieb plötzlich stehen. Hier war ein Juwelier und alles funkelte, blitzte und blinkte genauso wie er. Da wird sich doch bestimmt jemand mit reinem Herzen finden lassen. Eine Dame kam aus dem Geschäft heraus. Sie trug einen Pelzmantel und obwohl unser Wichtelchen das nicht korrekt fand versuchte er ob nicht diese Frau seine Kandidatin mit dem reinen Herzen war. Als sie ihn erblickte verfiel sie in entzücktes Staunen. Wichtelchen war sich seiner Sache schon fast sicher. Sie hob ihn auf, begutachtete ihn und überlegte laut „Was ist denn das für ein tolles Schmuckstück? So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Dieser kleine Kerl hier wird der Hingucker auf meinem Weihnachtsfest. Jeder wird mich beneiden und mich fragen wo dieses Stück her ist und vor allem wieviel es gekostet hat.“ sinnierte sie vor sich hin. „Hallo, hallo, ich bin doch kein Ausstellungsstück. Ich will auch Weihnachten längst wieder daheim im Wichtelland sein. Lassen Sie ich bitte wieder runter.“ Aber die Dame hörte nicht. Und plötzlich ergab sich eine unschöne Szene. Als nämlich die Lieblingskonkurrentin unserer schönen, reichen, pelzbesetzten Lady um die Ecke bog. Die war selbstverständlich genauso oberflächlich und publikumsheischen wie die andere. Die beiden zickten sich an und als die Konkurrentin das gläserne Männchen sah packte sie der Ehrgeiz. So eines wollte sie auch besitzen und riß der Pelzlady den Wichtel aus der Hand. „He, aufhören. Ihr macht mich doch kaputt. Ich bin doch nur aus zartem Glas. Lasst mich looooooos.“ Doch vor lauter Stutenbissigkeit ging sein Protestschrei unter. Er hatte nur Glück, dass die beiden so sehr in ihren Disput verwickelt waren dass er schnell entkommen konnte.
 
Das war aber wirklich nicht schön hier auf der Erde. Seine Aufgabe ließe sich gar nicht so einfach erfüllen und ein paar dicke Tränchen kullerten über seine gläserne Wange. Resigniert setzte er sich auf eine Treppe am Rathaus. Von hier hatte er einen guten Überblick über den Weihnachtsmarkt. Traurig dachte er, dass er gar keine Lust mehr verspürte noch jemanden anzusprechen. Als plötzlich ein lustig aussehender Mann auf ihn zukam und ihn ansprach. „Hallo Du, was sitzt Du denn so traurig da herum, und was bist Du überhaupt?“ „Ich bin ein gläsernes Wichtelchen und soll hier auf der Erde eine Aufgabe erfüllen die gar nicht so leicht ist.“ sprach unser Wichtel. Etwas blitzte in den Augen des Mannes auf aber unser Wichtel sah dies durch seinen Tränenschleier nicht. „Komm doch mit mir“ lockte der Mann „ich habe hier einen kleinen Stand am Weihnachtsmarkt. Da kannst Du Dich dann auch wärmen.“ Oh, sollte dies der Mensch sein den Wichtelchen schon so lange suchte? Er schöpfte wieder Hoffnung denn er ahnte ja nicht, was dem Mann für Gedanken durch den Kopf gingen. „Haha dieses lustige blitzende Männlein hier wird ein zusätzlicher Publikumsmagnet sein. Und wenn er es geschickt anstellt kann er die Leute auch noch gezielt besser ablenken.“
Als sie an dem Stand des Mannes ankamen war Wichtelchen überrascht. Da standen lediglich drei Becherchen und in der Mitte lag eine Kugel. „Was ist das? Was machst Du denn damit?“ fragte er den Mann. „Ich bin Hütchenspieler und dazu benötige ich nur diese Utensilien“ er erklärte Wichtelchen noch sein Spiel, als ein Passant kam und ein Spiel wagen wollte. Der Hütchenspieler war total in seinem Element und wirbelte die Becher nur so umher. Der Passant hatte keine Chance dem Treiben zu folgen. Da kam aber unser kleines Wichtelchen ihm zu Hilfe. Denn Wichtel haben eine ungeheuer gute und blitzschnelle Auffassungsgabe. Stolz zeigte Wichtel auf den Becher unter dem sich die Kugel befand. Der Passant überlegte und sagte dann „Ja also dann vertraue ich Dir mal, ich hätte zwar einen anderen Becher ausgewählt aber ich nehme den auf den dieses kleine Männchen zeigt.“ Die Kugel war da, der Hütchenspieler lächelte gekniffen und zahlt den Gewinn aus. Das war ein tolles Spiel und Wichtelchen wusste warum das Schicksal ausgerechnet ihn diesen netten Mann ausgewählt hatte. Aber komisch, jetzt wo der Passant weg war sah der Hütchenmann gar nicht mehr so freundlich aus und schrie unseren Weihnachtswichtel an „Ja bist Du denn von allen guten Geistern verlassen? Ich hatte den Mann so toll verwirrt und Du zeigst ihm den richtigen Becher.“ „Ja Du hast das ein bisschen schnell für Menschenaugen gemacht fand ich aber ich konnte dem Mann ja noch helfen“ verteidigte sich Wichtelchen. Der Mann lief vor Zorn rot an und sagte, dass er es absichtlich so schnell gemacht hätte damit der Passant auf keinen Fall weiß worunter die Kugel zu finden ist. „Aber das ist doch Betrug. Das macht doch keinen Spaß so.“ sagte Wichtel und musste aufpassen, dass er nicht von der Hand des Mannes erwischt wurde. Dieser wollte ihn nämlich vor Wut von seinem Tisch schmeißen. Wichtel nahm schnell die Beine in die Hand und lief was das Zeug hielt. Er stolperte ein paarmal und fiel in den Schneematsch. Da aber der Hütchenspieler immer noch hinter ihm war lief er immer weiter.
 
In einer engen Gasse kam er zum Stehen und weinte ganz, ganz bitterlich. Er war total verdreckt, es begann schon kalt zu werden und er lief schon etwas an. Bald wäre er völlig beschlagen und voller Eis. Das würde seinen sicheren Tod bedeuten. So wie er jetzt aussah würde ihn sowieso nie ein Mensch respektvoll behandeln, taten sie es doch schon nicht wenn er ganz normal, sauber und blinkend war.
 
Ein paar Kinder gingen mit ihren Eltern vorbei und ein Kind sagte „Schau mal Mama, was da im Schnee sitzt.“ „Komm weiter, ich weiß auch nicht was das für ein dreckiges Ding ist“ sagte die Mutter und zog ihr Kind weiter.
 
Jetzt war alles aus. Wichtelchen fror ganz erbärmlich und war unendlich verzweifelt. Plötzlich bog ein zotteliger, zerzauster Hund um die Ecke und schnüffelte an dem schon halb eingefrorenen Glasmännchen. „Hey, was bist Du denn und was machst Du hier? Warum bist Du denn so dreckig?“ fragte der Hund. Wichtelchen erzählte seine Geschichte und der Hund nickte verständnisvoll. „Ja weißt Du in der Menschenwelt ist es nun mal so. Jeder ist sich selbst der nächste. Das ändert auch nichts dass bald Weihnachten ist. Sie sind sehr rücksichtslos, gehässig, lügen, betrügen und für viele zählt nur der äußere Schein. Aber sei nicht verzweifelt. Ein paar Menschen gibt es noch die ein wirklich reines Herz haben.“ Und plötzlich bogen zwei Kinder um die Ecke „Rufus, wir haben Dich schon überall gesucht. Wo steckst Du denn?“ riefen sie und umarmten den großen zotteligen Hund. „Oh, was hast Du denn da? Was ist das denn. Der Arme ist ja schon halb erfroren. Mama, schau mal das Männchen hier, können wir das mitnehmen, es ist ganz arm dran.“ Die Mutter sagte „Ja natürlich, gib mir das Männlein mal. Ich will es gleich mal hier in meinen Schal einwickeln damit es nicht noch mehr friert.“
Bei der Familie angekommen traute Wichtelchen seinen Sinnen nicht. Er wurde ganz vorsichtig gesäubert und vor den Kaminofen gesetzt. Außerdem waren diese Menschen ganz, ganz lieb zu ihm und brachten ihn Kekse und Kakao. Die Kinder fragten ihn über seine Tätigkeit als Weihnachtswichtel aus und lauschten ihm ganz fasziniert. Die Mutter bereitete das Abendessen zu und als der Vater nach der Arbeit nach Hause kam wurde lecker zusammen gegessen. Und Wichtelchen schaute nicht schlecht, als ihm ein eigener Platz angeboten wurde.  Rufus, der zottelige Hund bekam natürlich auch einen Napf mit Hundefutter. Abends setzten sich alle zusammen an den Kamin und erzählten von ihrem Tag und sogar Wichtelchen und Rufus wurden mit einbezogen.
 
Plötzlich gab es ein Rauschen und Knacken am Fenster und der Wichtelchef zeigte sich. Die Kinder waren ganz aufgeregt und drückten sich an der Scheibe die Nase platt. Der Chef des Wichtelclans leuchtete in allen Regenbogenfarben und verkündete feierlich „Mein liebes Wichtelchen, wie ich sehe hast Du Deine Aufgabe mit Bravour bestanden und hast die Menschen mit dem reinen Herzen gefunden. Ich gratuliere Dir und nun darfst Du wieder mit mir nach Hause, ins Wichtelland kommen.“ Wichtelchen freute sich, sollte er doch seine Wichtelfamilie und Freunde wiedersehen. Jedoch hatte er die Familie so sehr ins Herz geschlossen, dass ihm der Abschied von ihnen schwer fiel. Auch die Familie, insbesondere die Kinder wollten Wichtelchen nicht gehen lassen. Dies bemerkte der Wichtelchef natürlich und er sagte „Habt keine Sorge, ihr werdet für immer verbunden sein. Ihr könnt jederzeit mich Wichtelchen sprechen, er wird Euch hören und auch Du mein kleines, freches Männlein hast jederzeit einen Draht hier zur Erde und zu Deinen neuen Freunden. Damit ihr Euch auch nicht aus den Augen verliert darfst Du jedes Jahr zum Weihnachtsfest zu Deiner lieben Menschenfamilie zurückkehren und mit ihnen Weihnachten verbringen.“ Dies freute natürlich alle.
 
Und wenn Ihr ganz aufmerksam schaut, dann könnt auch Ihr unseren gläsernen Weihnachtswichtel am Heiligen Abend zwischen den Tannenzweigen Eures Weihnachtsbaumes blitzen sehen.
 
© Sabine Wellmann

Patenkind von Werner Bergner
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