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Ich wurde gefragt, wie die Atmung hieß, die wir gemeinsam gemacht haben. Es ist dies eine vorbereitende Atmung die man am Anfang von Pranayama-Übungen macht, wird also einfach nur “Ayama” genannt, was soviel wie “Kontrolle” heißt.
Die Atmung ist deshalb so zentral im Yoga, denn sie ist unsere primäre “Nahrung” und unsere direkteste Verbindung mit dem Leben. Prana könnte man am ehesten mit Lebensodem übersetzen. Die Atmung betrifft vor allem die Hals-, Herz- und Nabelchakra und die dies berührenden Themen: Selbstausdruck (Hals), Ausdauer (Nabel) und Akzeptanz (Herz). Das Einatmen steht für die Umarmung des Lebens, für die Geburt, die Ausatmung für das Loslassen und den Tod. Die Pausen zwischen Ein- und Ausatmung, bzw. Aus- und Einatmung dienen der Bewußtwerdung der Vergänglichkeit jedes Augenblicks und damit auch des Lebens, aber es soll aber gleichzeitig unsere Aufmerksamkeit darauf lenken, was wiederum unvergänglich ist: Unser Gewahrsein der Gegenwart. Das Gewahrsein, das uns nie verlässt.
Wir werden bei jedem Termin begleitende Atemübungen kennenlernen, die wir dann auch wunderbar in unseren Alltag integrieren können.