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Füttert jemand seine Hunde roh?
#41
@ Swanie: Sollte die Ananas püriert werden, oder reicht es, wenn ich sie ganz klein schneide.
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#42
(14.12.2013, 09:45)tina82 schrieb: Es geht um die Enzyme: meine Hündin bekommt dauerhaft MSM wegen ihrer schweren HD und Arthrose und Spondylose, MSM kann ja die aktivität einier Enzyme hemmen.

MSM hemmt eigentlich nur die Aktivität von Enzymen, die Knorpel angreifen.
Ansonsten ist MSM ein Mittel, dass die Schwefelbindung in allen Enzymen und Aminosäuren herstellt, daher führt ein Mangel an MSM zu einen Enzymmangel und nicht umgekehrt.


(14.12.2013, 09:45)tina82 schrieb: Sollte man hier evtl auch mal eine Kur mit einem Enzympräperat machen?

Eine Enzymkur kann immer hilfreich sein bei Entzündungsanzeichen - d. H. wenn aktuell Entzündung im Gelenk sind (Röte, Wärme, Schwellung, Schmerz) könnte eine Beigabe von Enzymen unterstützend helfen.
Pflanzliche Enzyme reizen im Gegensatz zu Verdauungsenzymen bei hoher Dosierung NICHT den Magen. Dennoch bei jedem neuen Mittel immer langsam und in niedriger Dosierung anfangen.
Bei Hunden und Katzen kann allerdings die Säure in enzymhaltigem Obst den Magen etwas reizen, daher entweder Enzymepräparate einsetzen oder vorsichtig mit der Beigabe von Ananas und/oder Papaya beginnen.


(14.12.2013, 09:45)tina82 schrieb: Dann noch zur Papaya, die Kerne werden mit püriert? Wieviele Kerne darf ich denn den Hund geben (25kg) ?

Die Kerne sind extrem Enzymreich, daher würde ich nur das Fleisch füttern und die Kerne bei max 30° trocknen und einzeln beifüttern (zerstoßen) und langsam bis 1 Samen/5 kg KM beifüttern, also für Deinen Hund 5 Samen.


(14.12.2013, 09:45)tina82 schrieb: Dann noch zu den Antioxidantien, sollte man dann zu jeder Futterportion z.B. Hagebutten zu geben oder würde zu einer Mahlzeit genügen?

Antioxidantien sollte man vor allem beifüttern wenn empfindliche Omega 3-Fettsäuren verfüttert werden, oder bei Stress, Kontakt zu Erkrankungen (prophylaktisch), NACH OPs (nicht vorher, da einige blutverdünnend wirken - z. B. Vit. E), bei akuten Entzündungen.
Also muss nicht bei jeder Mahlzeit sein.


(14.12.2013, 12:22)steffischnuffel schrieb: Nun hab ich auch eine kurze Frage. Im Vortrag wird erwähnt dass Hunde, die den Kot von anderen Hunden (oder den eigenen) fressen meist einen Enzymmangel haben. Trifft das auch zu, wenn sie den Kot von Katzen fressen? Der Hund meiner Freundin tut dies öfters im Garten. Oder hat das andere Hintergründe?

Nach meiner Erfahrungen fressen fast alle Hunde Katzenkot wenn sie die Möglichkeit haben - ich würde das nicht überbewerten.
Das Fressen von Hundekot bei Hunden kann verschiedene Gründe haben: Enzymmangel, Vitaminmangel, Parasitenbefall, Verdauungsstörungen, Darmflorastörungen oder sogar Verhaltensursachen - z. B. extreme Unterwürfigkeit.

(14.12.2013, 12:37)Juvena (Manuela) schrieb: @ Swanie: Sollte die Ananas püriert werden, oder reicht es, wenn ich sie ganz klein schneide.
Umso mehr Du die Struktur zerstörst umso mehr kann der Hund verwerten - klein schneiden reicht, pürieren ist etwas besser.
Und wichtig! Immer erst kleine Mengen!
LG
Swanie


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barf-berater.de
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#43
@ Swanie: Heart Dank
Liebe Grüße
Manuela

Wer nie einen Hund gehabt hat ,weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt! Arthur Schopenhauer
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#44
Hallo zusammen,

Auch ich füttere meine Hunde (derzeit sind es 4) seit vielen Jahren roh/frisch.

Bereits meine Schwiegereltern und Eltern (ebenfalls Züchter und Tierärzte, ja auch hier gibt es Befürworter) fütterten ihre Hunde auf diese Art und somit bin ich quasi mit dieser Art der Fütterung aufgewachsen.

Wir haben eine Zuchtstätte aber nur alle paar Jahre mal einen Wurf. (ca 2 Würfe im Leben einer Hündin)
Wir betreiben Hundesport.
Unsere Hunde sind vollwertige Familienmitglieder und leben im Haus.

Unser Ältester ist ein 10 Jähriger Rüde, welcher bis vor einiger Zeit in einer Rettungshundestaffel auf dem Gebiet Flächensuche aktiv war.

2 Hündinnen sind 4 jährige Vollschwestern und werden derzeit im Zughundesport, hierbei speziell dem Dogscootern gearbeitet.

unsere Jüngste ist derzeit 9 Monate alt und die Hoffnung liegt darin, sie eventuell als unsere nächste Zuchthündin zu planen und sie, wenn sie das Alter und die Entwicklung dazu hat auch im Zugsport zu arbeiten.

Wir haben die Erfahrung gemacht, unsere Hunde sind auch durch, oder in erster Linie dank der Fütterung, gesund, leistungsbereit und hervorragend entwickelt.

Ich habe in der Vergangenheit verschiedene Kurse, Schulungen, Seminare ect... zum Thema Fütterung besucht.
Daher freut es mich ganz besonders, nun eine weitere und ich denke sehr kompetente Ausbildung zu diesem wichtigen Thema absolvieren zu können.

Swanie ist für mich eine Vorbildliche Lehrerin, welche über ein grosses Wissen und Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt.

Heut zu Tage ist es nicht wirklich leicht, in diesem immer undurchdringlicher werdenden Dschungel an den verschiedensten "Fachleuten" und "Fütterungsmodellen" den Überblick zu bewahren und die Spreu vom Weizen zu trennen.
So Viele bezeichnen sich als Ernährungsberater und haben gerade mal einen Wochenendkurs besucht und 2 Bücher gelesen. Erteilen Tips und Ratschläge, auch oder gerade bei auffälligen oder erkrankten Tieren.
Dies empfinde ich als sehr bedenklich oder sogar grob fahrlässig.

Daher begrüsse ich die Möglichkeit zu dieser Ausbildung sehr und freue mich darauf, zu lernen.
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#45
Na dann werden wir das Thema Katzenkot fressen nicht überbewerten. Wink Vielen dank für die Antwort Swanie. Heart
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#46
(14.12.2013, 16:39)happy-nature schrieb: Auch ich füttere meine Hunde (derzeit sind es 4) seit vielen Jahren roh/frisch.

Bereits meine Schwiegereltern und Eltern (ebenfalls Züchter und Tierärzte, ja auch hier gibt es Befürworter) fütterten ihre Hunde auf diese Art und somit bin ich quasi mit dieser Art der Fütterung aufgewachsen.

Danke für Dein Erfahrungsbericht (ich weiß leider nicht wie Du heißt).
Früher war "Barfen" einfach Hunde füttern. Heute ist es ein großes Thema. Ich werde mein bestes tun um aus barfen wieder einfach nur Hunde füttern zu machen Wink

(14.12.2013, 16:39)happy-nature schrieb: Heut zu Tage ist es nicht wirklich leicht, in diesem immer undurchdringlicher werdenden Dschungel an den verschiedensten "Fachleuten" und "Fütterungsmodellen" den Überblick zu bewahren und die Spreu vom Weizen zu trennen.
So Viele bezeichnen sich als Ernährungsberater und haben gerade mal einen Wochenendkurs besucht und 2 Bücher gelesen. Erteilen Tips und Ratschläge, auch oder gerade bei auffälligen oder erkrankten Tieren.
Dies empfinde ich als sehr bedenklich oder sogar grob fahrlässig.

Ja das beobachte ich leider auch. So lobenswert es ist, dass die Ernährung einen höheren Stellenwert bekommt und es Ernährungsberater gibt, es gehört ein bißchen mehr dazu bei kranken Tieren zu beraten als sich "nur" ein bißchen Wissen anzulesen.
Es braucht eine solide Grundlage und eben bei der Rohfütterung Erfahrungswerte. Meine Erfahrungen teile ich gerne mit und eure Erfahrungen sind für mich wertvolle Information, für die ich immer sehr dankbar bin.
LG
Swanie


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#47
Entschuldigung, ich habe meinen Namen vergessen, da ich noch keine Signatur habe. Alte Gewohnheit.

Gruss Esther
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#48
Willkommen Esther Big Grin
LG
Swanie


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#49
Danke Swanie,
das hilft mir schon sehr weiter.
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#50
Ich schliesse mich nochmal kurz mit meinen Fragen hier an, was für Antioxidanten sollte ich denn zufüttern? Meistens gebe ich aktuell Vitamin E in Form von Weizenkeimöl dazu, allerdings ist meine eine Hündin Allergiker und da hätte ich manchmal eigentlich gerne eine andere Alternative.
Dazu kommt das meine Hündin aktuell unter einer schweren Kapselverletzung leidet, da das ganze schon über 2 Monate geht, trotz extremer Schonung würde ich es unterstüzend evtl gerne mal mit Antioxidanten probieren, wenn es gegen Entzündungen helfen soll. MSM kann ich Ihr denke ich nicht geben da sie ein Nierenpatient ist und da soll es nicht sogut sein,oder? Nur langsam müssen wir die Verletzung in Griff bekommen denn sonst kann es noch dazu kommen das Ihr die Zehe amputiert werden muss Confused

In dem Vortrag habe ich es so verstanden ( habe leider manchmal nicht alles verstanden, weil Swanie etwas abgehakt bei mir ankam) das man gelegentlich Omega 3 Fettsäuren ergänzen soll? Ich habe bisher eigentlich immer täglich in Form von Öl Omega 3 ergänzt, ist das falsch oder bzw zuviel?

Dann habe ich noch eine Frage zu dem Enzympräperat, was genau gibt man denn da?

Ich werde im kommenden Jahr auch aufjedenfall den Barfbberater machen, am liebsten würde ich direkt im April starten aber ich habe grade noch ein anderes Studium angefangen, und vielleicht wird es dann doch zuviel, vielleicht wäre es auch grade genau richtig beides zusammen zu machen, das muss ich mir nochmal genau überlegen, ansonsten spätestens im SeptemberShy

Viele Grüße, Ines
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#51
(17.12.2013, 16:22)Nayeli schrieb: Ich schliesse mich nochmal kurz mit meinen Fragen hier an, was für Antioxidanten sollte ich denn zufüttern? Meistens gebe ich aktuell Vitamin E in Form von Weizenkeimöl dazu, allerdings ist meine eine Hündin Allergiker und da hätte ich manchmal eigentlich gerne eine andere Alternative.
Einfach Vit. E Kapseln.


(17.12.2013, 16:22)Nayeli schrieb: Dazu kommt das meine Hündin aktuell unter einer schweren Kapselverletzung leidet, da das ganze schon über 2 Monate geht, trotz extremer Schonung würde ich es unterstüzend evtl gerne mal mit Antioxidanten probieren, wenn es gegen Entzündungen helfen soll. MSM kann ich Ihr denke ich nicht geben da sie ein Nierenpatient ist und da soll es nicht sogut sein,oder?
Da würde ich UNBEDINGT MSM geben. In viele Warnhinweise steht, dass die Wirkung von MSM bei Schwangerschaft, Nieren- und Lebererkrankungen nicht erforscht ist, daher raten sie von der Einnahme ab. In der Praxis wird MSM aber häufig bei nierenkranken Menschen/Tieren eingesetzt, weil es die Nierenfunktion verbessert.
Dazu noch Kollagenhydrolysat.


(17.12.2013, 16:22)Nayeli schrieb: In dem Vortrag habe ich es so verstanden ( habe leider manchmal nicht alles verstanden, weil Swanie etwas abgehakt bei mir ankam) das man gelegentlich Omega 3 Fettsäuren ergänzen soll? Ich habe bisher eigentlich immer täglich in Form von Öl Omega 3 ergänzt, ist das falsch oder bzw zuviel?
Am besten mit Fischöl (und gleichzeitig Vit E), da Pflanzenöle nicht gut für nierenkranke Hunde sind.


(17.12.2013, 16:22)Nayeli schrieb: Dann habe ich noch eine Frage zu dem Enzympräperat, was genau gibt man denn da?
Wobenzym oder ähnliches.
LG
Swanie


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#52
Hallo Swanie,

ok, super vielen Dank, dann werde ich Ihr MSM und Kollagenhydrolysat geben, in welcher Dosierung sollte ich es denn in dem akuten Fall geben und vorallem wielange? Sollte ich noch Vitamin C dazugeben, habe mal gehört das MSM dann besser aufgenommen werden kann, oder muss das nicht sein?

Ich gebe auch ausschliesslich Fischöle, ist denn die tägliche Gabe richtig?

Viele Grüße, Ines
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#53
Mal noch eine Frage zum Thema "Kotfressen". Meine Hündin hat heute Morgen am Waldrand an einem Haufen Menschenexkremente genascht. Uahhh.... das hat sie schon mal getan. Hat das was zu bedeuten?
Lg Steffi
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#54
Hallo Steffi,

das ist in etwa wie mit dem Katzenkot fressen - alle Hunde tun das Tongue

(18.12.2013, 08:01)Nayeli schrieb: ok, super vielen Dank, dann werde ich Ihr MSM und Kollagenhydrolysat geben, in welcher Dosierung sollte ich es denn in dem akuten Fall geben und vorallem wielange?

Dosierung nach Angaben des Herstellers. Kollagen würde ich dauerhaft beifüttern und MSM bei Bedarf bzw. kurweise. MSM kann auch dauerhaft in kleinen Mengen gegeben werden: 1/4-1/2 TL/Tag/20 kg KM, würde ich aber nur dann tun, wenn ich das Gefühl hätte, dass es dem Hund gut tut.


(18.12.2013, 08:01)Nayeli schrieb: Sollte ich noch Vitamin C dazugeben, habe mal gehört das MSM dann besser aufgenommen werden kann, oder muss das nicht sein?

Da würde ich eher Hagebutten füttern (Schalen & Kerne) da dieses sich positiv auf die Arthrose auswirkt.


(18.12.2013, 08:01)Nayeli schrieb: Ich gebe auch ausschliesslich Fischöle, ist denn die tägliche Gabe richtig?

Ja.
LG
Swanie


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#55
Mhm...das ist ja lecker. Tongue Vielen dank für deine Antwort Swanie.
Lg Steffi
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#56
Hallo Swanie,
ich hätte mal eine Frage. Meine 5 Monate alte Dobermann-Doggen Huendin hat seit einigen Wochen Demodex (bei Wurfgschwistern diagnostiziert). Es hält sich bei ihr noch in Grenzen, ist aber jetzt doch schlimmer geworden. Es kommen immer mehr kahle Stellen und seit gestern habe ich auch roten Ausschlag entdeckt.
Sie bekommt ein Mineralstoffpulver zur Immunstärkung und 2x täglich eine Messerspitze Propolis. Was kann ich noch tun um das Immunsystem zu unterstuetzen?
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#57
Omega 3 & Zink, Stress unbedingt meiden.
LG
Swanie


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#58
Vielen Dank Heart
Ich hoffe es geht bald wieder aufwärts. Ihre mit der chem. Keule behandelten Geschwister sind ganz uebel dran.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#59
Hallo,
du schreibst, dein Hund hätte 2 Zwischenzehen Abzesse gehabt, die von einer falschen Ernährung stammen?
Kannst du das bitte näher beschreiben?

Mein Jüngster hat sowas auch schon mal Confused
Gruß Ariane
Grüßchen Ariane


Wenn du mit den Tieren sprichst, werden sie mit dir sprechen
und ihr werdet euch kennenlernen.
Wenn du nicht mit ihnen sprichst, werdet ihr euch nie kennenlernen.
Was du nicht kennst, wirst du fürchten.
Was du fürchtest zerstörst du.
Zitat Häuptlings Dan George, Buch "Calming Signals"

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#60
@ Swanie, ich suche schon überall und finde nix.

Wieviel Blut gibt man dem Hund auf Kilo?
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