herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter.
Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.
Öffentlicher und geschlossener Bereich
Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen.
Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.
Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.
Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung
Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!
ich schreibe heute aus einem nicht so schönen Anlass.
Mein (Beute)papa ist seit 34 Jahren Dialysepatient und hat gestern erfahren, dass er Metastasen auf der Leber hat. Der Primätumor konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden. Darmspiegelung hat auch nichts ergeben. Die Leberkapsel ist aber schon betroffen. Eine Transplantation kommt nicht in Frage wg seinem allgemeinen Gesundheitszustand und eine flüssige Chemo aufgrund der Dialyse auch nicht. :-(
Mir geht es im Moment nicht so gut, ich habe das Gefühl unter mir bricht eine Welt zusammen.
Habt Ihr Buchempfehlungen für mich? Vor allem wie soll ich das alles meiner Tochter (3 1/2) erklären. Sie hängt total an Ihrem Opa. Ich selbst werde irgendwie schon klar kommen.
Wie würdet Ihr das eurer Tochter/Sohn erklären?
Sorry aber ich bin gerade etwas verwirrt und weis nicht wie ich das alles durchstehen soll. Der Mann meiner Mama ist der Fels in meiner Brandung er hat mir über die Trennung meiner Eltern hinweggeholfen und mir mit 17 auch ab und zu die Meinung gegeigt. Wie ein Papa eben Mit fällt es schwer lebe wohl zu sagen.
Vor allem möchte ich Ihm einen Abschied bereiten der ihm nicht so schwer fällt wie mir. Er soll das Gefühl kriegen, dass er einfach gehen darf und das es gut so ist.
Hallo Daniela,
eine Buchempfehlung kann ich Dir so nicht geben,aber dafür vielleicht einen praktische Rat.Wenn es vor Ort einen Hospitzverein oder vergleichbare Einrichtung gibt helfen diese gern weiter.
Das hat mir ein alter Freund, der Bestattungsunternehmer ist, für unsere Nachbarskinder empfohlen als deren Vater vor ein paar Jahren verstorben ist.
Ich kenne es selbst nicht aber auf die Empfehlung kann ich mich normalerweise verlassen.
Allerdings weiß ich nicht, für welches Alter das ist.
Der jüngste Sohn unserer Nachbarn war so um die 6 Jahre alt.
Vielleicht findest du was in der Buchbeschreibung, habe nicht alles gelesen.
das tut mir sehr leid für euch alle..Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Mut für die nächste Zeit!!!!!
Einen Buchtitel kann ich dir leider nicht nennen...aber heute Abend sehe ich meine Freundin, die ihren kleinen Sohn vor 6 Jahren verloren hat. Vielleicht hat sie eine Idee, denn sie hat unheimlich viel gelesen in der Zeit nach dem Tod!
Ich drück dich!
Hallo Daniela,
such doch mal auf der Seite www.kron-rolf.de unter "Therapieangebote".
Dort zählt er ein paar gängige begleitende Naturheilkunde-Therapien auf.
Alles Gute,
Marlis
ich wünsche Dir viel Kraft in dieser Zeit. Ich habe noch ein anderes Buch zu diesem Thema für Kinder. Früher habe ich mal für diesen Verlag gearbeitet und weiß von daher, dass es bei Kindern sehr gut ankommt. Zum Glück brauchte ich es noch nicht selber. Aber vielleicht ist es noch eine Alternative für Eure Tochter. http://www.amazon.de/Julia-lernt-Abschie...3939456047
Ich wünsche Dir und Deiner Familie trotz dieser Nachrichten ein friedvolles und besinnliches Weihnachtsfest. Wahrscheinlich werdet Ihr das Miteinander sehr viel bewußter erleben als die meisten.
Alles gute für die nächste Zeit
Ich hab da kein Tipp für Dich, was man als Lesestoff nehmen könnte. Aber Deine Frage, wie Du es Deiner Tochter sagst, möchte ich nicht ganz unbeantwortet lassen, weiß aber auch nicht, ob man meine Meinung teilt.
Das sie an ihrem Opa hängt ist doch klar. Meine Tochter ist auch 3 1/2 Jahre und fragt ständig nach ihren Großeltern und will sie am liebsten jeden Tag sehen. Die Fantasie der kleinen Knirpse lässt alles offen und vllt. solltest Du ihr dann von kleinen Engeln erzählen, die auf ihn aufpassen werden. Und dann evtl. in ihr Zimmer eine kleine Engelsfigur hinstellen. Meine Kleine bekam nen Engel mit einem Baby in der Wiege aus Holz. Diese steht auf ihrer Fensterbank und sie weiß, dass Uroma (in diesem Falle leider beide) auf sie acht geben werden. Versuchs einfach mal
Fühl Dich ganz lieb von mir gedrückt! Es ist eine schwere Zeit, aber die wirst Du meistern!