Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ich dreh noch durch
#1
Hallo,
ich muss mir heut mal meinen Frust von der Seele schreiben: Ich habe mir 2 Jahre lang sehr gut überlegt, ob ich diese Ausbildung machen will. Als Fremsprachensekretärin ohne jegliche Vorkenntnisse habe ich mich dann dazu entschieden.

Aber ich glaube, ich bin zu doof dazu! Kann man das wirklich alles lernen, nicht nur die ganzen Lehrinhalte, sondern auch das Gefühl für den Patienten, den Rundumblick, das Verständnis der Zusammenhänge. Kann man es wirklich schaffen, dass einem das alles irgendwann in Fleisch und Blut und Herz und Seele übergeht???

Wenn ich bei einer Schulung dabei bin, wie z.B. heute beim Blut, und ich fühle mich ziemlich sicher und will eine Antwort geben, und dann, wenn ich was sagen soll, fühle ich mich wie der Ochs vorm Berg. Als ob die Medizin chinesisch wäre und ich will in ungarisch antworten. Ich finde überhaupt keine Verbindung zur Medizin, zu den Themen. Sie sind immernoch - nach ca. 10 Monaten - wie eine fremde Welt, ein fremdes Universum für mich. Ich finde nichts Vertrautes, wo ich andocken könnte. Es ist alles so fremd, das ganze Thema ist mir fremd, und ich fühle mich wie verloren darin, verlassen, auf mich selbst, vor allem auf meinen Kopf gestellt, weil der Rest vom Körper sich dieser Materie nicht auskennt und nicht zurechtkommt.

Ich weiß, das klingt alles extrem, und vielleicht bin ich heute auch ein bisschen besonders down und sehe alles besonders schwarz. Aber mit dem Sprachen lernen hatte ich halt nie Probleme, weil ich schon zweisprachig aufgewachsen bin, da waren die restlichen drei Sprachen kein Problem mehr.

Nur die Medizin will und will sich nicht vertraut anfühlen. Ich lerne zwar gerne und finde auch alles sehr interessant. Aber es ist halt eine völlig neue Welt - immernoch. Wann und wird es jemals vertraut sein, werde ich mich darin jemals heimisch fühlen?

So, das hat schonmal gut getan.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Antworten Zitieren
#2
Hallo liebe Mitschülerin mit dem interessanten Kürzel,
als sprachbegabter Mensch müssen sich dein Verständnis und Gefühl für diese andere Lehrkunde noch mehr als schon vorhanden entwickeln und Du solltest Dir eben mehr Zeit und vielleicht auch Nachsicht geben!
Sei nicht zu streng zu Dir!
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
Antworten Zitieren
#3
Hallo lieber Werner,
danke für deine liebe Antwort. Ja, ich sehe es auch ein, dass ich viel mehr Zeit für diese neue Welt brauche, als ich mir zugestehen möchte. Ich verzettel mich auch so leicht und denke dann, ich muss noch dies und jenes dazulernen, weil ich sonst ja gar nicht therapieren kann. Nur mit der Ausbildung an sich kann ich ja gar nichts machen. Mir fehlt auch noch diese Selbstsicherheit, dieses Selbstbewusstein anderen Menschen gegenüber, z.B. während der Schulungen laut eine Antwort zu geben. Wie wird es dann erst sein, wenn ein Patient kommt und um Rat fragt...
Ich glaube, ich sollte meine anspruchsvollen Anforderungen an mich selbst ein wenig zurückschrauben, wie du schon sagst, und nicht so viel von mir erwarten. Ein wenig Bescheidenheit täte mir hier wahrscheinlich gut Angel Blush Rom ist ja sprichtwörtlicherweise auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Hach ja, ich darf mich auch nicht mit anderen vergleichen, die z.B. auch an den Schulungen teilnehmen und schon so viel wissen. Das frustriert nämlich auch.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Antworten Zitieren
#4
(04.07.2011, 21:09)he-evo-nehe schrieb: Ich glaube, ich sollte meine anspruchsvollen Anforderungen an mich selbst ein wenig zurückschrauben, wie du schon sagst, und nicht so viel von mir erwarten. Ein wenig Bescheidenheit täte mir hier wahrscheinlich gut Angel Blush Rom ist ja sprichtwörtlicherweise auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Liebe he-evo-nehe,Heart
da hast Du ja selbst die richtige Antwort gefunden! Smile

Es ist ja nicht sinnvoll, jetzt schon zu fragen "Was mache ich, wenn ein Patient kommt?"
Du bist ja jetzt genau in der Phase das zu lernen.

Und ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist auch:
Wie willst du später in Deiner Praxis arbeiten?
Dein Vorgehen ist ein anderes, wenn Du z.B. nur Fußreflexzonentherapie anbieten möchtest oder TCM oder mehr allgemein mit Eigenblutinjektionen, Blutabnahme für Labor ...

Wie Du dann genau vorgehst, lernst Du zum einen hier im Unterricht. Besonders wichtig ist dazu das letzte Skript "Untersuchungstechniken".
Nachdem Du das ganze theoretische Wissen der vorhergehenden Skripte durchgearbeitet hast, bekommst Du dann eine genaue Vorgehensweise an die Hand.
Weiteres Vorgehen lernst Du dann bei der Ausbildung der Therapie, die Du einmal durchführen möchtest.

Es heißt also jetzt für Dich geduldig sein und schön einen Schritt nach dem anderen zu machen. Du wirst sehen, es entwickelt sich alles ganz folgerichtig Schritt-für-Schritt. Heart
GLG Isolde
Antworten Zitieren
#5
Liebe Isolde,

auch dir ein herzliches Dankeschön fürs Mutmachen. Zum Glück sind gleich Menschen hier, um einem eine andere Warte der Situation aufzuzeigen. Ich werde also schön langsam, Schritt für Schritt weitermachen und keinen Druck auf mich selber ausüben.

Ein bisschen Vertrauen gehört wohl auch in so eine Ausbildung. Du hast ja schon die Erfahrung mit vielen Fernschülern und kennst wahrscheinlich das Problem, dass ich geschildert habe, nur zu gut. Ich hoffe also, dass sich die Wege aufzeigen werden, wenn es soweit ist, dass ich weiteres Wissen außerhalb der Ausbildung aufnehmen kann. Denn ich habe (vielleicht zu) viel vor: manuelle Therapie, Phytotherapie, Dunkelfeld-Blutuntersuchung, Ernährungstherapie. Vielleicht könnte ich mir hier zu gegebener Zeit einen Bereich heraussuchen und darauf aufbauen.

Wird schon SleepySmile
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Antworten Zitieren
#6
Liebe Carmen,

es gibt wohl immer mal wieder die Zeit wo man zweifelt.
Man zweifelt an dem Weg den man eingeschlagen hat und man zweifelt an sich selber.

Aber genau das gehört auch zum Leben!
Das Zweifeln soll Dir einfach sagen, dass Du Dich selber fragen musst:
"Bin ich auf dem richtigen Weg?",
aber auch:
"Bin ich gerade am Wachsen?".

Ich kann Dir auf jeden Fall sagen, dass ich jetzt im Moment auch keinem Patienten helfen könnte!
Weil ich die Erfahrung nicht habe!
Aber wie Isolde schon sagt, Schritt für Schritt.

Das was wir hier lernen ist einfach "nur" das Grundgerüst. Es mag für manche auch trocken sein, oder manche haben vielleicht auch nicht viel Geduld bis sie am "Ende" sind.

Gehe nicht so streng mit Dir um! Genieße die Ausbildung, vielleicht kannst Du schon manche Anzeichen von Krankheiten in Deiner Umgebung erkennen oder sehen?
Ich war z.B. "begeistert" als ich die ersten Trommelschlägelfinger sah Rolleyes

Gehe alles ruhig an!
Du hast 2 Jahre überlegt, ob Du diesen Weg gehen sollst, dann lasse Dir auch wiederum Zeit um zu wachsen, damit Du dann am "Ende" eine gute Heilpraktikerin wirst!
Und damit einen neuen Anfang in Deinem Leben beginnst.
Antworten Zitieren
#7
Liebe Carmen,

jeder von uns zweifelt mal. Und viele von uns brauchen länger als ursprünglich gedacht (ich auchSmile.

Aber seitdem ich das akzeptiert habe und ich merke, dass mir die Ausbildung sehr viel Spaß macht, geht es besser.

Ich wollte es in 2 JAhren schaffen. Die sind jetzt fast vorbei. Na und. Dann brauche ich 3 oder 4. Mir macht es Spaß, dass ich immer mehr weiß. Und zwischendurch besuche ich Seminare und Fortbildung. Und so kommt eins zum anderen.

Lass Dir Zeit. Und vielleicht findest du ja noch Unterstützung durch eine Lernparterin o.ä.

GLG Andrea
LG Andrea

Antworten Zitieren
#8
Hallo !

Als Neuling möchte auch ich mich kurz zu Wort melden.
Bei mir ist es auch so, ich zweifle an mir selber. Werde ich der Sache überhaupt gerecht ? Bin ich gut genug ?
Was ist wenn ich etwas wichtiges übersehe ? Selbstzweifel über Selbstzweifel ! Und das, obwohl ich exam. Krankenpfleger bin UND auch das examen zum Rettungsassitenten abgelegt habe ! Ich habe mir auch überlegt warum. Bei mir ist es einfach so das ich mit der Ausbildung (bei der Diagnosestellung und der Therapie) der Verantwortliche bin. Es war bestimmt ein Schauspiel als ich das allererste Mal einen "Patienten" am Herzen abgehört hatte- denn diese Tätigkeit war bis vor kurzem (im Krankenhaus) dem Arzt vorenthalten. Und wie schon "gesagt" wurde: "kommt Zeit, kommt Rat". Und das meine ich wörtlich ! Wenn ich es nicht in 3 Jahren schaffen, dann aber in 4 oder vielleicht 5 oder evtl. 6 Jahren ! Aber ich weiß es, ich werde es schaffen ! UND DU AUCH ! Ich gebe Dir einen Tip der bei mir sehr gut hilft:
Wenn du an einem Tief bist, stelle Dir die Frage weshalb Du Hp werden möchtest, warum Du dir diese Mühe machst. Dann stelle Dir vor wie Du deine Erlaubnisurkunde erhälst. Du dann wie ein Patient zu Dir in die Praxis kommt und Dir dankt, weil du Ihm so sehr geholfen hast. Dann lasse dieses erfüllende Gefühl auf dich wirken.
Ich weiß das wir es alle schaffen werden- vorallem weil wir uns ständig selbst reflektieren und an DIESER Schule sind !!!!

Ich wünsche Dir alles Gute !
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
Antworten Zitieren
#9
Um zu sehen ob einem die Medizin überhaupt liegt wäre ein Praktikum vielleicht nicht schlecht.
Mir hat das sehr geholfen um zu sehen ob ich mich heimisch fühle oder nicht.


@ Markus
ich glaube, das ist völlig normal, dass man sich mehr Sorgen macht wenn man aus einem medizinischen Beruf kommt.
Da setzt man die Messlatte ganz woanders an und weiß vor allem auch, was alles schief laufen und übersehen werden kann.Wink

LG
Antje
Antworten Zitieren
#10
Hallo Antje,

Du hast ein Praktikum gemacht ? Bei einem HP in einer Praxis ?
Hallo Antje,

Du hast ein Praktikum gemacht ? Bei einem HP in einer Praxis ?
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
Antworten Zitieren
#11
Liebe Carmen,
ich kann dich sehr gut verstehen. Für mich fühlt sich die Medizin auch oft fremd an, komme ebenfalls aus einem anderen Bereich. Bis heute kann ich mir schlecht vorstellen jemanden eine Spritze zu geben. Ähnliche Zweifel wie du sie hast, haben sich auch bei mir aufgetan. Es ging sogar soweit, dass ich aufhören wollte mit der Ausbildung. Doch in dieser Auszeit habe ich gemerkt, dass mir was fehlt und dass ich weitermachen möchte. Jetzt gehe ich ganz anders an die Sache ran, bin gnädiger mit mir und lass mir einfach mehr Zeit. Ich mache die Ausbildung, um später eine Therapieform auszuüben die mir sehr viel Spaß macht. Außderdem habe ich jetzt einen Kurs damit belegt und die ganze Ausbildung ist dadurch aufgelockert, obwohl es länger dauern wird. Manchmal ist es gut, wenn man sich und seine Zweifel und den Frust den man hat einfach annimmt und mit der Zeit wird alles klarer.

Lieben Gruß Alex
Smile
Antworten Zitieren
#12
Guten Morgen liebe Carmen Smile

Ich bin davon überzeugt, dass uns fast allen hin und wieder Zweifel kommen, ob man den ganzen Lehrstoff schafft und ob man später seinen Patienten gerecht werden, Gefahren und Erkrankungen erkennen und richtig untersuchen / diagnostizieren kann.

Was den Lehrstoff anbelangt, ging es mir nicht anders. Wenn ich ein Thema durchgearbeitet hatte, kam erst das erleichterte "puuuh, geschafft" und dann folgte unweigerlich "das war jetzt so viel ... wie willst du alle anderen Themen noch in deinem Kopf speichern?" Das war wie ein schier unüberwindlicher Berg und mit allen anderen, was Frau so an der Backe hat, hat es mich erdrückt und ich habe die Ausbildung beendet, wenn auch mit weinendem Herzen.

Nach fast 2 Jahren Pause habe ich mit 61 Jahren noch mal angefangen. Diesmal aber ganz anders. Bei mir haperte es immer an den Patholgien. Anatomie/Physiologie: kein Problem. Fand ich einfach nur interessant und spannend. Zu den Pathologien fand ich in den meisten Fällen nur sehr schwer Zugang.

Heute stelle ich mir bei jeder Patholgie vor, sie würde einen mir nahestehenden Menschen betreffen (derjenige mag mir verzeihen Big Grin) und dann frage ich mich: "Was passiert da mit meinem lieben Menschen?" Ich versuche, gedanklich in dessen Körper zu gehen und mich umzuschauen, wie seine Krankheit funktioniert. Das hilft mir zum Beispiel, mich mit der Medizin vertraut zu machen.

Zum anderen weigere ich mich jetzt strikt, den "Berg" des noch zu lernenden vor mir zu sehen. Ich belohne mich mit jedem geschafften Thema mit etwas, was ich gern tue, mag oder tun möchte und es mir sonst nicht gönne. Das was ich geleistet habe, hat Priorität - nicht das, was ich noch schaffen muss.

Und was das Gespräch mit Patienten angeht:
Ich darf ja im Rahmen meiner Familie schon homöopathisch behandeln, auch ohne HP zu sein. Nun ist die homöopathische Anamnese ja doch gravierend anders, als die 5-Minuten-Anamnese bei Arzt Wink Aber du kannst es glauben, während dieser Anamnese blitzen ganz viele Lämpchen auf und du bringst es in Verbindung mit dem was du in deiner HP-Ausbildung gelernt hast.

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an. Verlier nicht zu schnell den Mut freue dich über jeden kleinen Schritt, der dir gelungen ist.

Jeden Weg kann man nur in Schritten bewältigen.
Antworten Zitieren
#13
nur kleine Anmerkung für die Fragestellerin:

Wenn ich so beobachte WIE FIT diejenigen sogenannten"fachfremden" Leute so im Laufe der Zeit werden...Kann ich nur sagen: offensichtlich stimmt es ...

"Geht nicht, gibts nicht"


Ich kenn einen HP und Geistheiler, der kommt aus der Künstlerszene...Der hat es nach 3 Jahren auch geschafft...Und lebt seit Jahrzehnten davon...


Wink
Es grüsst herzlichst : ÖZNUR (mein Vorname)Wink
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wo die ANGST ist, DA geht´s lang! Da ist Wachstum und Potenzial...Heart
Antworten Zitieren
#14
(05.07.2011, 08:03)markuskugler schrieb: Hallo Antje,

Du hast ein Praktikum gemacht ? Bei einem HP in einer Praxis ?
Hallo Antje,

Du hast ein Praktikum gemacht ? Bei einem HP in einer Praxis ?

Nein, nicht bei einem HP sondern im Krankenhaus vor vielen Jahren, um zu sehen ob die Medizin allgemein mich überhaupt interessiert.

Das die Naturheilkunde mich interessiert wusste ich schon immer.
Ich hab es so verstanden, dass es der Fragestellerin um die Medizin allgemein geht.

LG
Antje
Antworten Zitieren
#15
(05.07.2011, 09:43)Georgiangirl schrieb: Ich kenn einen HP und Geistheiler, der kommt aus der Künstlerszene...Der hat es nach 3 Jahren auch geschafft...Und lebt seit Jahrzehnten davon...

Wink

Den muss ich kennenlernen Big Grin
Super top
Smile
Antworten Zitieren
#16
Hallo,

ich wollt nur sagen: Es geht mir wieder viel besser. Ich hatte gerade eine ellenlange Antwort geschrieben, in welcher ich viel erzählen wollte über meine heutigen Gedanken, ... aber mit einer falschen Bewegung auf meinem x=)(=)(§=$(!!!!! Touchpad war alles gelöscht Angry

Ich habe mir jetzt vorgenommen, parallel zur Ausbildung mich mit dem verstärkt zu beschäftigen, was mich am meisten interessiert, damit die Ausbildung nicht zu trocken ist. Es muss natürlich finanziell und zeitlich passen.
Dazu habe ich mir ein Buch zur Hand genommen, es ist von Rudolf Breuß zur Krebsbehandlung, und habe es heute abend ganz durchgelesen und werde einige Sachen gleich an mir ausprobieren. Das Buch passt zum Thema Ernährung als auch Phytotherapie, beides Aspekte, die ich später verwenden möchte. Warum nicht selber "Versuchskaninchen" sein Smile Ich hab natürlich hoffentlich nicht selber Krebs, aber in dem Buch gibt er auch viele tolle Rezepte für andere Dinge wie Anämie usw. an.

Auf jeden Fall an euch alle, alle, alle ein gaaanz HeartHeartHeart-liches Dankeschön!

Und weiter geht's Big Grin

Carmen
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Antworten Zitieren
#17
Schön, dass es dir besser geht und du die Ausbildung wieder zuversichtlicher siehst top
Antworten Zitieren
#18
Ja, Brigitte, nun macht mir das Lernen wieder Spaß Smile
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

Antworten Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
  Was tun, wenn ich alle Skripte durch habe? Gini 12 6.180 19.06.2017, 13:14
Letzter Beitrag: Mayte
  Lohnt die Ausbildung über 55 Jahre noch? Isolde Richter 17 19.160 10.05.2015, 22:53
Letzter Beitrag: anjabr
  Welche Bücher benötige ich noch...? markusku 11 8.263 21.06.2011, 08:20
Letzter Beitrag: Tina-Wi0402

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: