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Halbtote Beutetiere vom Kater
#21
(30.01.2011, 23:02)christian.a schrieb: Warum? Das kann ich mir wirklich nicht erklären.

Ich glaube, sie wurden gezüchtet, um den Menschen bei der Jagd zu unterstützen.. das kann ich mir jetzt aber auch nur ausgedacht haben, bin mir da nicht sicher.... Angel

Eeey, niemand unterstellt Dir hier etwas... Smile
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#22
Das kann sein, ja.

Vielleicht aber auch, weil jemand das hier bestellen soll: http://www.hunde-versandhaus.de/shop_id1...emode.html


;-)
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#23
uuuuaaaaaahhhh...... *grusel*

Der Punkt geht eindeutig an Dich und ich ins Bett! Big Grin
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
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Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#24
Wenn ich es richtig gelesen hatte, hatte sich der Hund aus sich heraus entwickelt, indem er die Nähe des Menschen gesucht hat, aus dem Grunde, das er dort Nahrung erhielt, der Mensch nahm ihn mit zur Jagd, gab ihm Fleisch, so enstand ein Nutz-Verhältnis von beiden Seiten.

Also ich finde den Hund nicht weniger egoistisch als den Menschen, dem gehts nämlich auch nur ums Überleben Big Grin
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#25
Marie, das kann schon sein... Erinnert mich aber an die Tatsache, dass Eichhörnchen im Herbst deswegen aggressiv werden, weil sie keine Zigaretten mehr finden... Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen im Wald erfreuen die Nager, weil die offenbar den Tabak recht gerne essen. Im Herbst, wo es kälter wird, sind weniger Menschen im Wald unterwegs, ergo finden die Eichhörnchen weniger weggeworfene Zigarettenkippen und werden, da sie mittlerweile süchtig geworden sind, unwirsch den restlichen Besuchern gegenüber... Das ist auch eine Verhaltensweise, die den Tieren nur durch den Menschen "auferlegt" wurde. Und ich kann sie, selbstredend, nicht gut finden. Sie ist einfach nicht "natürlich". Ebenso wenig wie die Tatsache, dass sich der (Wild-)Hund seine Nahrung beim Menschen holt. Das hat die Natur bestimmt so nicht vorgesehen.
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#26
(30.01.2011, 21:47)Heike aus BO schrieb: Was macht ihr, wenn eure Raubtiere Beute mitbringen, die noch ein wenig leben?? Einfach raussetzen?

Bei größeren Tieren nehme ich eine Spaten, bei kleineren einen Stein oder ähnliches und erlöse das Tier.
Zum Glück ist unser letzter Hund, der ab und zu mal einen Igel schwer verletzt hat nicht mehr da.
Zwei Igel hab ich erschlagen müssen obwohl ich immer versucht hab aufzupassen, dass er nicht drankommt.Dodgy
Früher hatte ich auch einen Mann der das konnte, jetzt hab ich den nicht mehr und muss es selbst machen.
Ein schwer verletztes Tier einfach so sitzenlassen, nee, das kann ich nicht.

LG
Antje
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#27
Es ist echt ein Jammer. Einen kleinen Vogel musste ich auch schon mit
einem Stein erlösen. War wohl auch das Werk der Katzen. Die Mäuse und Ratten die sie in den Keller schleppen waren zum Glueck bis jetzt alle tot.
Aber in der Mausefalle hatte ich leider schon 2 oder dreimal das Pech mit einer halbtoten Maus. Da hab ich dann auch (und die arme Maus erst recht)
gelitten bis mein Mann nach Hause kam.
Liebe Gruesse
Melanie
__________
Ob eine Sache gelingt erfährst du nicht, wenn du darueber nachdenkst, sondern wenn du es ausprobierst

Patenkind von Daniela
Lernschwester Gudrun
Patentante von Tschud, Heike
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#28
(30.01.2011, 23:15)christian.a schrieb: Marie, das kann schon sein... Erinnert mich aber an die Tatsache, dass Eichhörnchen im Herbst deswegen aggressiv werden, weil sie keine Zigaretten mehr finden... Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen im Wald erfreuen die Nager, weil die offenbar den Tabak recht gerne essen. Im Herbst, wo es kälter wird, sind weniger Menschen im Wald unterwegs, ergo finden die Eichhörnchen weniger weggeworfene Zigarettenkippen und werden, da sie mittlerweile süchtig geworden sind, unwirsch den restlichen Besuchern gegenüber... Das ist auch eine Verhaltensweise, die den Tieren nur durch den Menschen "auferlegt" wurde. Und ich kann sie, selbstredend, nicht gut finden. Sie ist einfach nicht "natürlich". Ebenso wenig wie die Tatsache, dass sich der (Wild-)Hund seine Nahrung beim Menschen holt. Das hat die Natur bestimmt so nicht vorgesehen.

Hallo Christian,
das mit den Eichhörnchen ist mir neu, das sollte so nicht sein. Tabak ist doch schon in geringen Mengen giftig für Hunde, für die kleineren Waldbewohner dann doch erst recht? Also eben tötlich.
Ich wohne ländlich, und mir sind bisher keine aggresiven Nager aufgefallenSmile
In meinem Bekanntenkreis sind Vegetarier wie auch Veganer, und ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen. Dennoch denke ich, das Menschen wie auch Tiere eine Daseinsberechtigung haben. Es ist die Frage, ob der Mensch ein Tier essen sollte, genauso kann man sich aber auch fragen, ob ein Tier ein Tier essen sollte, oder Menschen?
Ich bin daraus noch nicht schlau geworden.
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#29
Ich habe den Beitrag im Radio gehört und war auch ganz überrascht... Wahrscheinlich essen die nicht die ganze Kippe... ;-)

Tiere haben natürlich eine Daseinsberechtigung!! Und zwar, meiner Meinung nach, genau DORT, wo sie hingehören. Ein Vogel gehört nicht in einen Käfig! Ein Hund gehört nicht in eine 2-Zimmer-Wohnung! Eine Schlange gehört nicht in ein 0,5qm-Terrarium. Usw. Das ist das, was ich meine. Wenn man das gewissenhaft überdenkt, müsste man nicht so viele Tiere züchten, dann wären die Tierheime (glücklicherweise) überflüssig und den wenigeren Tieren, die dann in Gefangenschaft leben müssten, ginge es besser.

Für die Fleischproduktion gilt das Gleiche!
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#30
Hallo Heike,
von meinen 3 Katzen sind zwei ausgeprägte Jäger. Meist hab ich auch das Glück das die Beute nicht mehr lebt. Wenn sie doch mal halbtote anbringen und sie dann einfach liegenlassen, bring ich sie nach draussen und hau mit der langstieligen Gartenschaufel drauf. Allerdings geb ich zu bin ich dabei am heulen und bitte die Maus auch noch um Entschuldigung dafür das ich sie umbringe (Natürlich weiss ich das ihr das nix nützt, aber vielleicht mir weil ich nicht so gerne töte). Würd ich sie liegenlassen wär die Frage wie lange sie sich noch quälen würde, das find ich irgendwie noch schlimmer. Zum Glück passen die Fasane die grad überall rumlaufen nicht in ihr Beuteschema. Da würde ich ohne Hilfe auch nix machen können.
viele Grüsse von Kristine
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#31
Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten. Heart

Oh Mann, wenn ich mal so überschlage, heißt der Favorit tatsächlich "Gartenspaten, - schaufel".

Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen werde, wenn mir Fred noch einmal eine halbtote Maus serviert.... hab da eine totale Hemmung. keinplan
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#32
Das Mäuschen an die Hinterbeine fassen und mit einen richtigen Rück vor die Mauer hauen. Hört sich babarisch an, aber so muss das Tier nicht elnedig warten bis der Tod kommt. Denn Dir mag es nicht lange erscheinen sein. Für die Beute war es sicher eine Ewiegkeit unter den Schmerzen auf den Tod zu warten Sad

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber willst Du Dich jedes mal, wenn sowas passiert, einfach hinsetzen und warten? Und einfach pauschal zu sagen, es sei Männerarbeit oder Männersache finde ich etwas einfach. Es ist ja Deine Katze und Deine Verantwortung. Ich habe seit ich ein kleines Kind bin Katzen und bisher hat sich jede Katze an ein Halsband gewöhnt. Gewöhne sie im Haus an die Glocke, dann kann sie halt mal 2-3 Tage nicht nach draußen. Was machst Du wenn sie dir ne angeknabberte Ratte mitbringt? da fängt der Spass nämlich richtig an. Wenn Ratten Schmerzen haben ist mit denen nicht gut Kirschen essen, auch nicht mit den kleinen Jungen Wink

Ich würde das mal mit Deinem TA besprechen....

Viele liebe Grüße Nicci
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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#33
(31.01.2011, 11:29)christian.a schrieb: Ich habe den Beitrag im Radio gehört und war auch ganz überrascht... Wahrscheinlich essen die nicht die ganze Kippe... ;-)

Vielleicht entwickeln die eine Toleranz wie Menschen.
Gibt ja auch Menschen die essen Kippen und Tabak und gewöhnen sich daran.Sad

LG
Antje
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#34
Ich weiss, dass mein kleiner Bruder als Kleinkind Kippen gegessen hat. Der lebt auch noch! ;-)
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#35
Hallo,
ist hier von priemenden Eichhörnchen die Rede?
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#36
von was??
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#37
(31.01.2011, 14:48)Nicci schrieb: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber willst Du Dich jedes mal, wenn sowas passiert, einfach hinsetzen und warten? Und einfach pauschal zu sagen, es sei Männerarbeit oder Männersache finde ich etwas einfach. Es ist ja Deine Katze und Deine Verantwortung.Ich würde das mal mit Deinem TA besprechen....


Liebe Nicci,

Du hast ja Recht und ich will eben nicht einfach tatenlos dasitzen und zugucken, wie die Mitbringsel elendig zugrunde gehen. Da bin ich mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Ich hatte nur gehofft, es gibt weniger brutale Methoden.... vielleicht so etwas wie einschläfern *rumspinn* oder so? Ich werde tatsächlich mal mit meinem TA sprechen, das ist eine gute Idee. Smile
(31.01.2011, 15:14)wernerbergner schrieb: Hallo,
ist hier von priemenden Eichhörnchen die Rede?


Lieber Werner, ich glaube schon... Big Grin
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#38
(31.01.2011, 15:49)Heike aus BO schrieb:
(31.01.2011, 14:48)Nicci schrieb: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber willst Du Dich jedes mal, wenn sowas passiert, einfach hinsetzen und warten? Und einfach pauschal zu sagen, es sei Männerarbeit oder Männersache finde ich etwas einfach. Es ist ja Deine Katze und Deine Verantwortung.Ich würde das mal mit Deinem TA besprechen....


Liebe Nicci,

Du hast ja Recht und ich will eben nicht einfach tatenlos dasitzen und zugucken, wie die Mitbringsel elendig zugrunde gehen. Da bin ich mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Ich hatte nur gehofft, es gibt weniger brutale Methoden.... vielleicht so etwas wie einschläfern *rumspinn* oder so? Ich werde tatsächlich mal mit meinem TA sprechen, das ist eine gute Idee. Smile
(31.01.2011, 15:14)wernerbergner schrieb: Hallo,
ist hier von priemenden Eichhörnchen die Rede?


Lieber Werner, ich glaube schon... Big Grin

Wenn man sie an die Hinterbeine nimmt und vor die Mauer haut ist das relativ human..... und es geht schnell. Denn wenn man einen Stein nehmen würde und sie nicht richtig trifft.... AUA..... Töten ist nie schön....erlösen kann schön sein
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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#39
(31.01.2011, 15:51)Nicci schrieb: Wenn man sie an die Hinterbeine nimmt und vor die Mauer haut ist das relativ human..... und es geht schnell.


[Bild: a075.gif]
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#40
Oder erst mit Äther narkotisieren und dann eine letale Dosis Kalium injizieren...
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