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Wie kann man jemanden "aufwecken"...
#21
(16.01.2011, 20:42)Nicci schrieb:
(16.01.2011, 20:42)Steffi schrieb: Ich danke Euch!Heart

@Nicci: Wie wäre es denn mit einer schönen Ohrakupunktur?

Die Rückfallquote ist da leider zu hoch....

Iwoooooo!
Wir lernen das doch bei Isolde......, da gibt es bestimmt keine Rückfallquote......Big Grin!
Gib jedem Tag die Chance,
der schönste Deines Lebens zu werden Heart
(von Mark Twain)

Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.Smile
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#22
Um an einen Patienten ranzukommen, also um ihn mit unserer Botschaft zu erreichen, kommt es auch ganz stark auf den einzelnen Menschen an. Einen goldenen Weg nach Abarbeitung von Punkt 1-5 gibt es da leider nicht.

Manch einer braucht "die harte Tour" und kann damit auch gut umgehen, ein anderer muss erstmal im Mitleid schwimmen um dann irgendwann den Dreh zur Änderung des Verhaltens zu bekommen.

Mal ein ganz simples Beispiel aus der Praxis. In meiner onkologischen Schwerpunktpraxis waren zwei Ärzte, die unterschiedlicher hätten nicht sein können. Für die Patienten gut, da so jeder einen Arzt fand, der ihm lag.
Der eine Arzt einer von der Sorte "Wo ist das Klavier!" - also Diagnose, anpacken und loslegen. Der andere von der Sorte "Es tut mir so leid für Sie!", also Diagnose, Besprechung, Schnittlauchtee,.. ihr wisst was ich meine.

Ich brauche ganz knallhart die Zahlen , Daten, Fakten und viel Info, damit ich sofort anpacken und loslegen kann. Also war Arzt 1 für mich wie geschaffen. Als er mal nicht da war, rief mich Arzt 2 auf.. mit einer Art Abgesang meines kompletten Namens. Ich bin aufgesprungen, an ihm vorbei ins Sprechzimmer und habe währenddessen laut vernehmbar gesagt: "Ich bin noch nicht tot, ich kämpfe zwar - aber ich lebe und benötige keinen Abgesang!!"
Andersherum war die Frau neben mir bei der Terminvergabe etwas kompliziert und zickig. "Oh, in 3 Wochen kann ich nicht, ich will da in Urlaub fahren." (Die Zyklen mussten immer alle 3 Wochen regelmäßig laufen). Mein Arzt Nr. 1 bekam das Gezicke mit und erwiderte ganz klassisch: " Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Urlaub, genießen Sie ihn ordentlich, es wird wohl ihr letzter sein. Und einen weiteren Termin benötigen Sie dann auch nicht mehr." BUMMS.. das hat gesessen. Und manchen reichte nichtmal das, um aufzuwachen....

Der eine braucht es so, der andere anders.. und ein dritter wacht nie auf!

LG,
Heike
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#23
Und günstig wäre es, wenn wir später als HP beide Varianten anwenden könnten. Den Patienten der es braucht ne harte Ansprache geben und der, der eher die sanfte Tour braucht, eben so auch begegnen. Smile
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#24
Es gibt auch Leute, die wollen gar nichts an ihrem Zustand ändern.
Ich denke, das muss man auch akzeptieren.

So kenne ich mehrere Leute, die sich lieber Körperteile amputieren lassen als mit dem Rauchen aufzuhören oder andere Süchte extrem ausleben obwohl sie genau wissen, dass ihr Leben dadurch stark verkürzt werden kann.
Die Ursachen für sowas sind sicher nicht immer einfach zu ergründen.

Und andere geben ihre Krankheiten bewußt nicht auf und arbeiten gegen alle Maßnahmen, damit sie zum nächsten Therapeuten ziehen können und sich da irgendwas holen was ihnen im normalen Leben fehlt.

Wenn solche Menschen keine Krankheitseinsicht bekommen und was ändern wollen, wird man nicht viel machen können, egal wie man mit ihnen umgeht.
Da nützt nach meinen Erfahrungen auch ein hoher Leidensdruck nichts mehr.

LG
Antje
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#25
Ich denke man muss wohl jeden Patenten individuell anfassen.

Der eine braucht es hart, der andere würde genau das harte erst runter ziehen.
Ich denke da ist auch ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt.

Aber im Großen und Ganzen finde ich auch, das die harte Methode wohl auch eher wirkt, aber eben nicht bei jedem!
Eine Gesprächstherapie müsste hier wohl immer mit drangehängt werden!

Denn die Frage ist doch eigentlich, warum kann der Patient nicht aufhören sich selber Schaden zuzufügen???

Und diese Frage ist, finde ich, ist einfach in der Psyche des Patienten zu ergründen!
Was liegt dahinter? Gerade wir HPs sollten doch immer die Ursache suchen und diese dann behandeln.
Welche Gründe gibt es zu viel zu essen, zu rauchen o.ä.?
Meistens ist das eine Sucht, weil man mit seinen Gefühlen nicht klar kommt, unterdrückte Wut, Zorn, Aggressivität, oder Traurigkeit, Frustration, Streß ect.

Man darf auch nicht vergessen wie schwer es ist eine Gewohnheit zu unterbrechen!
Ich habe mal gelesen, dass jede Gewohnheit als Spinnweben beginnen und dann zu Drähten werden!
Diese Drähte nun wieder zu durchbrechen kann sehr schwer sein!

Also dies ist eine schwere Aufgabe und bei dem einen kann das eine helfen, was einem anderen gar nicht weiter hilft!
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#26
(16.01.2011, 20:19)Gini schrieb: Übrigens benigne = gutartige, was Du meinst: bösartige wären maligne.

Autsch, touché, man sollte keine Postings nach einem Wochenendseminar Palliativpharmazie machen, da ist man geistig einfach matsche.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#27
(17.01.2011, 13:08)Daniela Starke schrieb: Und diese Frage ist, finde ich, ist einfach in der Psyche des Patienten zu ergründen!
Was liegt dahinter? Gerade wir HPs sollten doch immer die Ursache suchen und diese dann behandeln.

Der HP muss auch halber Psychopath......ähm ich meine Psychodoktor sein, das stimmt. Aber er kann keine Psychotherapie ersetzen, die evtl. für manche gut wäre und man könnte dies dem Patienten ans Herz legen. Es sei denn, man ist HPP.
Smile
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#28
boooaaaa, das Thema iss für Fortgeschrittene.

Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du Dich auf jeden individuell einstellen solltest. Da giebt es keinen Standartsatz!
Was ich außerdem denke: "vergiss dieses "Schulz von Thun Gelaber" das wirkt nämlich bei den meisten aufgesetzt und alles andere als autentisch".
Ich denk, dass 99% der Leute, welche sich für den Beruf des HP entscheiden, die nötige Grundempathie besitzen, sodass sie nach aufmerksamen zuhören, beobachten und einer kurzen Reflexion die richtigen Worte finden.
Verbiege Dich nicht nach den Regeln der Kommunikationstheorie (iss zumindest mein Credo).
Also versteht mich an dieser Stelle bitte nicht falsch!!! Schulz von Thun ist sicher ein "großer", allerdings habe ich "viele" Leute erlebt, die sich beim Versuch so zu kommunizieren, einfach nur lächerlich gemacht haben.
Nicht alles und jeden so wichtig nehmen!
Vor allem nicht sich selbstTongue
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#29
(17.01.2011, 15:14)Michel schrieb: Was ich außerdem denke: "vergiss dieses "Schulz von Thun Gelaber" das wirkt nämlich bei den meisten aufgesetzt und alles andere als autentisch".

Was meinst Du denn damit???? Smile
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#30
Hallo,
wenn ich mich richtig erinnere ist Schulz von Thun ein Kommunikationswissenschaftler oder auch ein Gewesener.Einige Ansätze aus dem Führungsseptrum der Managementlehre berufen sich auf ihn,oder seine Erkenntnisse sind Gegenstand der Lehre.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#31
was mein ich damit?

Ja, ich finde es durchaus spannend zu erfahren, wie Kommunikation funktioniert, bzw. funktionieren kann.
So gesehen ist das Schulz von Thun-Model bestimmt eine tolle Theorie.
Allerdings eben nur eine Theoretisierung eines Vorganges, der doch auch mal aus dem Bauch kommen darf, spontan sein darf und daduch eben auch autentisch ist.
In der Pädagogik werden diese Komunikationsmodelle seit einigen Jahren propagiert, als seihen es die Steine der Weisen und wie gesagt, (Erwerb sozialer Kompetenzen) ich habe viele Leute (welche in der Erwasenenbildung tätig sind) welche ihre Authentizität eingebüst haben, indem sie "krampfhaft" versuchten nach den Idealen von Hr. Schulz von Thun oder Carl Rogeres ein Gespräch zu führen.

Das kann meiner Meinung nach funktionieren, wenn man das von Kindesbeinen an lebt und vorgelebt bekommt.
Wahrscheinlich bin allerdings auch verärgert über die Tatsache, dass in der Krankenpflegeausbildung die Kommunikationsführung einen gigantischen Stundenumfang, auf Kosten von Anatomie und Krankheitslehre, eingenommen hat.
Worüber auch die Schüler sauer sind, da sie bei der Personalsituation in den Krankenhäusern, ohnehin viel zu selten Zeit für ein Gespräch (welches nicht nur zwischen Tür und Angel stattfindet) haben.

Hab ich mir gedacht, dass ich mit der Äußerung nicht unbedingt Freunde mache, aber es ist für mich eben auch ein sehr aktuelles Thema, worüber ich mich noch Stunden weiter auslassen könnte.
Nicht alles und jeden so wichtig nehmen!
Vor allem nicht sich selbstTongue
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#32
(17.01.2011, 19:31)Michel schrieb: Hab ich mir gedacht, dass ich mit der Äußerung nicht unbedingt Freunde mache, ..

Mhh Angel also ich finde es ja auch interessant, wie was funktioniert und will es auch wissen, egal was, ob es ist, wie das Herz arbeitet oder wie eine Kupplung am Auto funktioniert oder eben wie Gespräche funktionieren.

Bei Gespräche halte ich beim selber führen aber nichts von Theorien, ich führe sie aus dem Bauch heraus und bin bisher damit gut gefahren.
Hinterher analysieren mach ich aber auch gern Wink
Aber Rollenspiele oder gestellte Gespräche, solche die man bei irgendwelchen Lehrgängen macht, von denen halte ich persönlich gar nichts.
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#33
Ich finde es wichtig sich über Kommunikation auszukennen, wie sie funktioniert was, von dem was gesagt wird wie und wo ankommt und wie wenig % das im allgemeinen sind.In Erinnerung ist mir der "Kommunikationsapparat und die acht Kommunikationsstiele geblieben.
Friedeman Schulz von Thun an dieser Stelle abwertig zu beurteilen finde ich nicht richtig.
Natürlich kann man viele Situationen aus dem Bauch regeln und auch richtig regeln,richtig ist aber auch zu wissen wie Kommunikation funktionieren kann, um zu verstehen.Zum Beispiel warum wir Alle so viel andeinaner vorbeireden,ob wohl wir das garnicht wollen!
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#34
Lieber Michel,
ich denke schon, dass Menschen, die Reden für sich zur Profession gemacht haben oder machen wollen, zumindest das Handwerkszeug (sprich: Kommunikationsmodelle) lernen sollten, eben damit sie später aus diesen Werkzeugen ihre eigenen wählen können. Für mich bieten dieses verschiedenen Modelle eben tatsächlich Werkzeuge an, mit denen ich bewusst oder auch unbewusst arbeiten kann.
Die Grundlagen von Schultz (oder auch Rogers wie z.B. unbedingte Wertschätzung des Klienten und Authentizität des Beraters) habe ich zumindest so im Hinterkopf, dass ich sie zwar nicht zwingend immer im Gespräch präsent habe, aber auf jeden Fall nachher reflektieren kann. Vor allem auch, wenn ein Gespräch nicht so gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte, bieten mir diese Modelle ein Gerüst, an dem ich mich entlang hangeln kann.
Die eigene Persönlichkeit schleppst Du eh immer mit und bringst sie in jedes Gespräch ein.
ich verstehe natürlich trotzdem, dass Du ärgerlich bist, wenn andere Lerninhalte, die Dir in der Praxis wichtiger scheinen, für diese Kommunikationstrainings auf der Strecke bleiben.
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#35
Heike Du hast es erfasst!!!!!!!!!
Das sollte auch keine Verunglimpfung sein.
Im Gegenteil, Rogers war ein Genie und das die Modelle für Personen welche in der Gesprächstherapie etc. arbeiten gute Werkzeuge sind, steht ausser Frage.
Jedoch hat es auf mich den Anschein dass es grade in der Krankenpflegeausbildung gegewärtig eine viel zu große Dimension angenommen hat.
Und das bestätigen mir eben auch unsere Krankenpflegeschüler. Für 99% der Klinikpatienten ist ein Smaltalk im landesüblichen Dialekt und eine fundiertes Wissen über Erkrankungen wichtiger als eine "semipsychologische" Ausbildung, die ohnehin keine Zeit zur Anwendung findet.
Nicht alles und jeden so wichtig nehmen!
Vor allem nicht sich selbstTongue
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#36
Ich schließe mich der Meinung von Daniela an: den Patienten da abzuholen, wo er ist.

Die meisten wissen wahrscheinlich sehr gut, dass ihr Lebensstil nicht gesundheitsförderlich ist, haben aber weder Kraft, Motivation oder Ausdauer, etwas zu ändern. Und die die es nicht wissen, können wir aufklären.

Auch bin ich sehr gegen runtergeleierte Phrasen oder erhobene Zeigefinger. Dadurch fühlt sich der Patient nicht ernst genommen und könnte zum Selbstschutz mit Trotz reagieren, was es nur noch schlimmer macht.
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#37
Ja genau, danke Meike!

Ich habe auch schon vom Arzt gehört: "Leben sie gesund, nicht rauchen (ok, das tue ich sowieso nicht), nehmen sie ab, keinen Streß, machen sie Sport"

Und dann? Nichts. Mit diesen Worten wird man dann alleine gelassen.
Ja aber wie nehme ich denn ab?
Auch dabei sollten wir den Patienten Hilfe geben!
Manchmal muss man kleine Schritte gehen!

Wenn man jemanden sagt "Stellen sie die Ernähung auf Vollwertkost um" dann kommt doch gleich Worte wie:
"Das schmeckt nicht", "Das kochen dauert dann zu lange", "Das schaffe ich eh nicht" ect.
Man muss den Patienten Möglichkeiten mit an die Hand geben, denn manche wissen einfach nicht wie sie es denn umsetzen sollen!
Und hier eben auch in kleinen Schritten gehen.

Gerade was die Ernährung angeht!

Ich kenne das doch am eigenen Leibe! Die Motivation sich gesund zu ernähren geht schnell flöten. Wenn es einem schlecht geht oder auch besonders gut, dann schmeckt das Essen einfach besser.
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#38
Genauso ist es.

Und besonders diejenigen mit Familie bekommen das noch schlechter hin. Für sich allein etwas umzustellen, ist eine Sache, die ganze Familie mit einzubeziehen (und das bleibt meist nicht aus) eine andere. Und wie schwer ist es für den Patienten, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn der Partner fröhlich weiterqualmt? Oder mit dem Joggen anzufangen, wenn er nicht weiß wie und nach einem (meist zu schnell gerannten) Kilometer japsend in der Hecke liegt ("Ich hab´s ja versucht, aber Sport ist nix für mich").

Und ist es nicht so, dass wir Krankheiten dahingehend ganzheitlich betrachten müssen, dass wir das Übel an der Wurzel packen: dem Patienten zu helfen, zu erkennen, WARUM er dieses Leiden hat und dann zusammen schauen, wie die Heilung für ihn speziell am besten ist. Gern in kleinen Schritten. Meist werden diese mit der Zeit immer größer. Wink
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#39
Ganz genau Meike!
Sehe ich genauso!!
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#40
Also eins ist sicher, wir haben hier zukünftige HP´s mit riesiger Motivation.top
Finde ich toll.

LG
Antje
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