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Danke, Fraxinus,

danke, Rosah!

Jetzt habe ich wieder etwas Vernünftiges ge-le(h)r(n)t!

"Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen."
(Platon)
Wer sich an das A b s u r d e gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
(Eugène Ionesco)




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Aus einem Fachforum:

"Dümmliches Gelaber. [...]"

"Selber dümmliches Gelaber, ahnungslos noch dazu. [...]"

Die beiden Diskuonkels offenbar bereits qualifiziert für höhere Weihen. Smile
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Der Betrachter liegt im Auge

... dachte die im Tränenwasser sich befindliche, ungewollt dort hineingeratene, männliche Mücke kurz vor ihrem Eingang in die Ewigen Jagdgründe.
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Die Geschichte von Franzbranntwein

Franz
brannt'
Wein.
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Allein aus dem Geh-Dächtnis-Protokoll heraus schmerzt es bereits beim zusehen: Ein Mann, stark behaart am Brustbereich, solle nun "tapfer" sein, ein großes Pflaster ihm dort heruntergerissen werden, und zwar in einem Ratsch - "Das ist ganz toll, da hast du's schnell hinter dir!". Weniger erfreut dagegen der, dem geschehen soll, wie lachend von den Umstehenden angekündigt.

AAAAAAAAeeiOOOOOOOUUuu! - Ein jäher, alle Selbstlaute beinhaltender, gleichzeitig mitleiderregender Schrei beschallt die nähere Umgebung.
Da ist nun nachträglich die ungestellte Frage (deshalb ohne "?"), gibt's da keine schonendere Abzugslösung.
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Ymmd

"You made my day", hin und wieder erfreut sich "das Internet", zusammen mit jenem, dem der Tag durch eine für ihn sozusagen geniale Aussage eines Mit-Users
verschönt ist. Wenn es Sinn des Lebens gibt, dann jenen, mit einfachem Mittel (= ein bißchen auf einer Tastatur herumkloppen, eingebend, was das Hirn gerade ausspeit) einer unbekannten Anzahl unbekannter Menschen Freude zubereiten beziehungs weise zu bereiten.
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"Kann im Notfall helfen"

So wurde dem Homo Sapiens das Handy aufgeschwatzt. Mittlerweile quasi ersetzt durch Smartphone, dessen Fotofunktion und Internetbetrieb in so vielen Notfällen helfe. Und Fahrkarten nicht zu vergessen,
bald alles ver-äpp-elt, auf dem Ersatzgott "Smartphone". Schütze vor dem Notfall "Schwarzfahren".

Und die neue "Elektronische Gesundheits-Karte" erst: Hilft gegen und für gesundheitliche Notfälle aller Art.

"WAAAS, Sie sind immer noch nicht digitalisiert?!?"

Ansonsten: Bleibt gesund!
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Lebensgefahr!

Ja, hier leben sie alle gut und gerne.
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"Im Fussball ist alles möglich"

Obwohl so wenig Platz ist, darinnen.
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Haar

Mein Haar, mein Haar, hüte ich. Das macht viel Arbeit: Es ist mein letztes.
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Helden der Arbeit 2.0

"Die Maschinen müssen gewartet werden"

Die Techniker warten, darauf, dass die Maschinen kaputtgehen. Doch die laufen und laufen und laufen. Und die Techniker nun, nach ihrer Entlassung, auch.
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"Ellenlang"

Meist nicht gerade ein Kompliment, aber womöglich schief. Und da hat sich jemand unter Umständen viel Mühe gemacht. Oder, wenn er Glück hatte, floß das indirekt Gerügte handinhand aus Hirn & Hand.

Und so schlimm lang sind ein, zwei, sieben Ellen nicht, als dass es nicht praktizierbar wäre, sich solch' Text zu widmen; vor allem eben, wenn in Unkenntnis des Inhaltes vorab Kritikschwaelle sich zu ergießen pflegten.
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Ich fühle mich verehrt. Durch fremde Leute. Wie könnte ich anders fühlen und denken; ich bekomme es täglich gesagt - "Verehrte Fahrgäste; unsere Weiterfahrt verzögert sich noch ..."
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Entspannung pur

Wo ist er, der flauschige Teppich, der zur Entspannung ausgerollt wird?
"Gleich, gleich", die Teppich-Besitzerin kommt gleich.

Und da liegt er nun, komplett entspannt; während seine Besitzerin in weiteren, nicht enden wollenden, Haushaltsarbeiten verstrickt ist.
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"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil."

Welche von Jenen, die glauben lesen zu können, würden ahnen, (di)es nicht zu vermögen?!
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Belehrt

Bel ehrt die Anwesenden. Einmalig.
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Zitat: Diese APP ist veraltet!
[...]
Nun installiere ich nicht etwa - wie als Notwendigkeit suggeriert - eine neue Version, sondern der Anbieter verzichtet künftig auf meine hochgeschätzte Anwesenheit. Ich veraltere in Würde - ENDE!
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Vertraute Heimat? Leider nicht mehr. Täglich alles neu macht (nicht nur) der Mai; in der Alzheimat.

https://www.alzheimer-haus.de/
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Auf ein Blatt gebett'
(Notizen vom 13. Juni 2024)

Nachdem ich heut' in Gedanken nochmal bei dem kleinen (nicht mehr piepen könnenden) "Piepmatz" weilte, den gestern in Marktoberdorf zwei Mädchen fanden, und mehrere Leute (darunter mich) ansprachen ...

Wie es ihm heute gehe, dem kleinen Vogel? Gestern, am Rande eines Siedlungs-Weges, von weit heruntergefallen, nur noch das Schnäblein konnte sich bemerkbar machen - auf und nieder, auf dass es befüllt würde. Und selbst wenn die Mutter angeflogen käm', das weiterer Bewegungen unfähig gefallene Kleine wäre den Ewigen Jagdgründen geweiht.
Der Mensch, sonst groß und stark und vielwissend mächtig sich fühlend,
hier, ganz klein, kleiner als das zarte Mitgeschöpf, im lieblichen, und doch ausgelieferten Anblick. Augen-Blicke, wie im Diesseits traurig, über allen Wolken: befreit.


Kleiner Vogel; Monika Herz
https://www.youtube.com/watch?v=ecSJg7El...p=iAQB8AUB
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Amateur

"Amat, HÖR'! @%¢¥**#$&£
Das geht nicht so! Und so sowieso nicht!
Sondern so und so!"
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