Heilpraktikerschule Isolde Richter
Per Spe[c]k-Tiefen - Druckversion

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Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 26.12.2021

Hier hinein mögen diverse meiner  Gedanken / Texte / Frag Mente  fließen. Mal mehr,  mal weniger,  mal nichts. 





Es läuft nun auch jenen scheinbar die Zeit davon, die ganz bescheiden nur ihre Ruhe brauchen bzw. haben wollen. Ja, es ist vermutlich  sinnvoll, mit    Beschreitung des Geistigen Weges zu beginnen beziehungsweise jenes und jenen intensiver zu pflegen. Bevor Angst einen lähmen könnte, wenn der Druck des "freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates" verflixt groß geworden sein würde. Zuerst sich also vertrauter machen, mit der (gegebenenfalls) neuen Landschaft. Sodass im Notfall nicht etwa übergestülpter Panikmodus  dem Aufgeschlossenen den  Eingang verpassen lassen  würde, mit möglicherweise unabsehbaren Folgen;
sondern auf dass man  im bereits beschnupperten  Terrain  heimisch[er]   würde. "Unter dem Schutz des Höchsten"; somit auch Antworten fände.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 30.12.2021

Zitat: [...]
Wenn Mitgefühl tötet: Tierärzte begehen überdurchschnittlich oft Suizid

Tierärzte nehmen sich von allen Berufsleuten am häufigsten das Leben. Ihre Ohnmacht hat mit dem Tier zu tun – und mit dem Menschen.
[...]

https://www.nzz.ch/gesellschaft/tieraerzte-hoechste-suizid-rate-in-diesem-berufsfeld-ld.1455507


Wird  vermutlich auch verhältnismäßig oft an einen Tierarzt herangetragen,  er möge Haustier einschläfern, um es "vom Leid zu erlösen".
Der "Erlöser" vom Leid als von seinem Leid zu Erlösender.  Suizid,  als Weg angehäuften Gewissenskonflikten Schranke zu geben?
Viele von den einzuschläfernden Freunden des Menschen dürften auch vorher schon "Patient"  bei demselben Tierarzt gewesen sein,  gerade eben in kritischer Phase.

Ein Tabuthema für die Hauptbetroffenen,  die Tierärzte?!

Sich weigern,  Tiere einzuschläfern,  wäre [das] eine Option[?]. "Wenn's ich nicht mache,  macht's ein anderer."

Auch häufiges Argument in anderen  Berufsgruppen und (Über-)Lebensbereichen.  So werden auch Schlachthöfe  "gerechtfertigt", und (dementsprechend) Schlachtfelder.


Zitat: Solange es Schlachthöfe gibt,  wird es auch Schlachtfelder geben.
 
(Leo Tolstoi)


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 02.01.2022

Heile Welt Schritt für Schritt getilgt

Man sehe nur mal über  die Schlagerwelt,  wie über Jahrzehnte,  in zunehmender Schärfe,  gewettert wurde über "Heile Welt"-Lieder.   Still und leise wurden nach und nach fast alle solchen Sendungen aus den
"Öffentlich-Rechtlichen" -  Radio wie Fernsehen - gekippt.

Was wie eine völlige Nebensache wirken könnte,  spiegelt doch sehr gut,  warum es so weit kommen konnte wie es nun  ist -  das Regiment der (Beherrschung der Massen durch) Angst(-Erzeugung).

Anbindung an "heile Welt",  an die Welt des Gefühls,  des Inneren,  in die Welt des Geistigen: nicht gewünscht. Und das sagt manches über die Regierenden; miteinhergehend war,  konsequenterweise,  die weitgehende Tilgung des Gottesbezugs aus den offiziellen "Schwör"-Zelebrierungen derselben. 

Und nun,  der Draht der Vielen,  für Viele,  zur Ur-Quelle,  mit gigantischen Müllbergen zugeschüttet. 
Dessen kann sich nur jeder Einzelne
selbst bewusst
werden,  um  nicht dauerhaft  in materieller Knechtschaft zu verbringen.  


Außer,  die wäre gewünscht,  dann ist natürlich  das die Heile Welt.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 03.01.2022

Jahrhundertelang fragte sich der Mensch,
was der Sinn des Lebens sei.
Nun kam sie endlich hinunter auf's Erdenreich,
die Antwort vom Boo-Stern.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 07.01.2022

Bäume liegen auf den Gehwegen

Lägen sie hingegen  zugegen auf der Straße, die ausrangierten Weihnachtsbäume,  würden Autofahrer schimpfen (oder huuuupen?!).
Wobei die Hupe ja auch nichts dafür könnte.

7. Januar,  leiser Schneeregenfall,  mehr Regen als Schnee,  und das festgestellt kurz vor 17 Uhr.  Neben dem,  dass es nun tatsächlich schon wieder länger hell bleibt draußen,  trotz der vielen düsteren "Nachrichten".  Wieder ein Beweis,  dass die Natur stärker ist als menschengemachte Politsoße.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 18.01.2022

Ein paar einfache Verhaltensregeln machen den coronisierten Alltag bei Unpässlichkeiten  übersichtlicher:

Einmal räuspern,  und man gilt als "Verdachtsfall",  das heißt: nach Hause gehen,  und dort bleiben,  damit sich andere nicht sorgen müssen,  etwaig mit Corona angesteckt zu werden;

falls Naseputzen fällig,  Rat bei Arzt oder Gesundheitsamt einholen;

steht Niesen ins Haus,  ist  fernmündlich eine Krankschreibung  anzufordern;

wenn gar Husten sich melde:  unverzüglich den Rettungswagen rufen.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 20.01.2022

"Was will er denn mal werden?"
Früher war diese Frage immer beruflich gemeint. 
 Heutzutage -  vorsicht!  - kann sie auch als auf das Geschlecht bezogen aufgefasst werden.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 25.01.2022

Wahrheit schmerzt oft. 
Deshalb ist sie so unbeliebt.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 26.01.2022

Hörbücher 

Hört, ihr Bücher,
all', was in euch ist, 
und noch viel mehr,
im Menschen steht geschrieben, von Anbeginn.

Dornen, Morast, Dreck sich türmen, 
vor dem kleinen Tor. 
Und die Schaufel, ...
tja, die liegt vor dem Eingang. 
Wie nur, komme er,
durch gewaltig' Unratmassen,
an sein' unbewusst' Ziel;
nichts hat er,
meint er, 
außer Hand, Fuß, Herz und Verstand.
Solang er nicht sieht, 
in ihm, 
seine stärkste und edelste Waffe,
(sc)harrt er der Dinge.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 03.02.2022

Heutzutage genügt es zu stagnieren, um nach einer überschaubaren Anzahl von Jahren automatisch zu einem geistigen Überflieger der Gesellschaft geworden zu sein.
   


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 15.02.2022

Vornehmer Vorsatz

Hab mir gestern vorgenommen,  mir für heute nix vorzunehmen.





Und so ist nun heute heute.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 16.02.2022

Geld ist Zeit.  Deswegen ist es bei  den meisten Menschen knapp mit Geld.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 27.02.2022

Fast bin ich geneigt, die 60er-Jahre als "heile Welt" anzusehen. Anzufühlen. (Da ich immerhin selber noch einen Rand davon aktiv durchlebte. Auf diesen "aufbaute". Aufbauen "musste". Weil ja kein anderes Bau-Material auffindbar war.) Obwohl meine Schulzeit nicht so schön war.

Mir fiel, vor Recherche, das Fach "Knabendeutsch" ein. In Hauptschule in Oberbayern praktiziert. Und ich mittendrin. Als Schüler, nicht als die solches lehrende gestrenge Lehrerin. Big Grin
Denn Mädels brauchten vermeintlich keine ZUSÄTZLICHEN Deutschstunden. Da sie als Erwachsene am Herd zu stehen hätten, für Ehemann und Kinder.

Und in der Rückschau spielt Fernsehen eine große Rolle. Erstaunlicherweise hat das Gerät nichts von seiner gottähnlichen Funktion verloren. Die "Tagesschau" ist weiter Inbegriff der Wahrheit in deutschen Haushalten.

Zitat:[...]Kaum zu glauben,

aber es gab eine Zeit ohne Handys, Computer, Internet, iPods etc. Das TV (es hieß zu dieser Zeit noch Fernsehen) gab es zwar schon, allerdings mit nur einem einzigen Programm und selbst dort, war nur wenige Stunden am Tag etwas zu sehen (abgesehen vom Testbild). Damit nicht genug, das was zu sehen war, war ausschließlich schwarz-weiß.
[...]
http://www.das-waren-noch-zeiten.de/index.htm#Navigation


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 02.03.2022

Angeregt durch Beitrag von Attila (siehe Link),  meine Gedanken dazu,  ohne aber den entsprechenden Thread damit  zu behelligen/bedunkeln Wink ,  solches also in "meiner" Ecke abgelassen:


Schlußakkord  im  Link 2 im  Anklicklink darin:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.com/forum/thread-39117.html

Attila schrieb:[...] Die Kinder lernen nämlich nicht nur 
von unseren Worten, sondern auch 
von unseren Taten. Wir sind das lebende
Beispiel für unsere Kinder. Wir
gehen mit unserem Beispiel voran und 
sie folgen uns auf ihre eigentümliche 
Art. Auch hier zeigt sich, wie sie unsere 
"kleinen Meister" sein können. Sie 
halten uns liebevoll, aber doch unge-
schminkt einen Spiegel vor: "So bist 
Du" - das erzählen uns ihre Reaktonen 
auf unsere Worte und Taten.
"Wenn ihr nicht umkehrt und werdet 
wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins 
Himmelreich kommen," heißt es in der 
Bibel und wir verstehen auf Anhieb, 
was gemeint ist: Das Himmelreich ist 
nicht ein enternter Ort, sondern ein 
Gemütszustand, welchen wir dann 
erreichen, wenn wir wieder lernen die 
Dinge zu sehen wie die Kinder: Voller 
Vorfreude und Neugier auf alles Neue 
in unserem Leben. Wir sollten also nie 
vergessen: Jeder Erwachsene war ein-
mal ein Kind und wenn er glücklich 
sein möchte, dann sollte er im Herzen 
ein Kind bleiben und nicht vergessen, 
immer auch das Spielerische im Fluss 
des Lebens zu sehen.
 

Ja,  das ist auch etwas,  wovon der sich selbst als "erwachsen" deklarierende Homo Strapaziens  ein paar [zusätzliche] Rat-ionen  gebrauchen könnte, in dieser Zeit der vorsätzlichen Angstmache.  Was also fließt Spielerisches mit,  in der Zange von Coronamaßnahmen,  bei den einen Angst vor der Coronaeerkrankung,  bei den anderen Angst vor der Zwangsspritze.  Und obendrauf nun noch "Bericht"erstattung aus nahem Kriegsgebiet,  die nicht würdig ist.  Denn dort,  wo nur Angst und Düsternis verbreitet wird,  ist davon auszugehen,  dass ganz bestimmte Interessen [in mehrfachem Sinne]  verfolgt werden. 

Zum Wohle der Bürger wäre,  statt weiter [auf den durch Maßnahmen geknechteten] herumzuholzen,  Verbreiten von Zuversicht angebracht. 

All das,  was gerade geschieht,  dem kann -  meiner Meinung nach - nicht mehr mit herkömmlichen Mitteln beigekommen werden.  Weder mit Argumentation, noch mit Nachdenken [an meterlangem Tisch],  noch mit Widerstand. Auch nicht mit Einlenken; aufgrund der unabsehbaren möglichen Folgen für Jeden selbst.  

Fallenlassen in die geistige Macht,  jener,  die über allem,  in allem webt. Somit in jedem,  der anklopft.  Vertrauend,  dass "jemand"  öffnet. 



https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/lukas/11/

"17 Er aber erkannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jeglich Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und ein Haus fällt über das andere.
18 Ist denn der Satanas auch mit sich selbst uneins, wie will sein Reich bestehen? dieweil ihr sagt, ich treibe die Teufel aus durch Beelzebub. 19 So aber ich die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein. 20 So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch. 
21 Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahrt, so bleibt das seine mit Frieden."





Matthäus 7:

"7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.
8. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden."


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 06.03.2022

"David gegen Goliath"


Welcher ist David, welcher Goliath?


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 13.03.2022

Ein wenig anknüpfend an Beitrag #2:

 (Weitergegebene) Seite Klaus Höner  - ein Tierarzt  der sich Gedanken über Alternativen zum "einschläfern" machte. 
http://www.alternativheilung.eu/html/allgemeines.html

Und diverse "Ordner" mit Ausführungen für die menschliche Gesundheit.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 21.04.2022

Möglicherwaise

Die am schlechtesten versicherte Berufsgruppe: Versicherungsvertreter. Leute aus der Berufsgruppe der Chirurgen, sind die am seltensten operierten. Antistresstrainer gehören zu den Menschen mit dem höchsten Stresslevel. [...]

Genau deshalb wird das im Leben stark vernachlässigte Element mit überzeugender Vehemenz gepredigt; damit wenigstens Andere so zu leben lernen, wie man es selbst gerne täte.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 24.04.2022

Langeweile

Lang' Weile Langeweile weilt  lang'  Weile langen Weilens. Weil lang weilen langweilt? Langew mit Eile. 
   Es langt,  Weile!


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 11.05.2022

Freibadsaison ruft.  
Und rief. 
 In den 70er-Jahren. Ins Becken nur  mit Badekappe. Eine Art FFP2-Maske für's Haupt. Gestrenge Bademeister wachten darüber.
Damit keine Flöhe und keine Schuppen ins Heilige Chlorwasser kamen.


RE: Per Spe[c]k-Tiefen - Fraxinus - 19.05.2022

"Sich das Leben nehmen"

"Aus dem Staube" gekommen. Ich nahm, aus dem Grund, was und wie [es] mir gegeben wurde. Ohne zu murren.
Gleichermaßen, sich "aus [dem] Staub machen", solch Wunsch möge verfolgt werden, bis zur Wurzel. Und jene Wurzel gedieh durch Er-dung.