nehmen wir mal an, jemand hat ein Beruf gelert der in keinem Medizinsichen Sektor angesiedelt ist z.b. Mechaniker.
Irgendwann merkt diese Person das dieser Beruf nichts für ihn ist und er eigentlich schon immer den Menschen helfen wollte und auch ein tolles Gespür und eine hervorragende Empathie besitzt.
Dieser Mensch hat sich also nun entschieden einen HP zu machen, meldet sich auf einer Schule an und freut sich immer mehr darüber das er genau DAS machen kann was er schon immer wollte, was seine passion ist. Er hat aber kein Abitur und würde dann bei einem Studium erst mal in die "Röhre" schauen, er hätte keine Möglichkeit dazu und wenn dann müsste er wissenschaftlich arbeiten.
Doch liegt jedem dass.
Ist es denn wichtig das eine Statistik beweist das dass Medikament in bei dieser Krankheit nicht wirkt ? und daher lerne ich, das brauche ich dann auch nicht einzusetzen.
Aber wenn es doch etwas bringt weil es vielleicht Eigenschaften besitzt die die Statisk nicht beachtet hat oder nur selten vorkam.
Wissensschaftlich wird es oftmals kausal und sympthomatisch gesehen und nicht ganzheitlich.
Wir haben so viel altes Wissen jetzt schon verloren und wir würden noch mehr verlieren wenn wir es nur wissenschaftlich betrachten würden.
Also von mir ein klares "NoGo"