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Katzen sind als Einzelgänger verschrien, die uns Menschen oft nur als Dosenöffner mißbrauchen.
Und ich gebe zu, auch ich fühle mich sehr oft manipuliert, wenn mein Kater mich beschmust, aber sofort aufspringt und das Haus wieder verlässt,
wenn im jemand etwas zu fressen gegeben hat.
Ich glaube, dass Katzen immer noch höchst unterschätzte Mitbewohner sind, v.a., wenn es sich um Wohnungskatzen handelt. Wenn ich sehe, wie sehr meine beiden Jungs den Kontakt zu mir suchen (mein Partner ist im Zweifel auch ok :-D) und wie insbesondere Kian den Augen- und Körperkontakt mit mir sucht und mir machmal "von seinem Tag erzählt" oder beide Kater in fremden Situationen unseren Schutz suchen, kann ich nicht glauben, dass alle Katzen per se Einzelgänger sind. Auch wie die beiden miteinander agieren, finde ich absolut beeindruckend und fürchte den Tag, an dem einer von beiden gehen muss. Andererseits hatten wir auch schon einen Kater, der sehr wenig Kontakt zu uns suchte - wir wissen aber auch nicht, was er vor seinem Tierheimaufenthalt erlebt hat. Ein anderer Kater war als Freigänger über reichliche 100m vorm Mäuseloch hinfort "abrufbar", wenn er wieder in unser Grundstück kommen sollte. Und Katzen, die ihre Menschen sogar bis zur Bushaltestelle o.Ä. begleiten, kennt man ja auch. Meiner Meinung nach ist der ihnen vorenthaltene Kontakt zu ihren Bezugspersonen sicher oftmals Auslöser für Verhaltensstörungen, insbesondere bei Wohnungshaltung. Ich hoffe, dass sich diese Erkenntnis aus der von dir geposteten Studie schnellstmöglich verbreitet - und auch wir als (angehende) THPs können dies weitertragen :-)
In diesem Sinne allen einen entspannten Abend mit Hund, Katze, Maus, Pferd, Vogel, Kaninchen, Bartagame oder wer auch immer euer Leben mit euch teilt :-)