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Dringend Rat gesucht bezüglich Zubildung Rachendach / Katzenschnupfen bei Katze
#1
Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich anfangen soll. Unsere Katze ist mittlerweile 15 - 16 Jahre alt und hat angefangen über einen Zeitraum von zwei Wochen schlecht zu fressen. Die Tierklinik konnte nichts feststellen. Blutbild war top und würde man in dem Alter so wohl eher selten sehen. Auf Verdacht wurde Kortison und AB gespritzt. Sad
Nachdem nun noch unser "altes" Problem - der Schnupfen - hinzugekommen ist, haben wir uns entschieden eine zweite Meinung einzuholen. Dazu wurde unser altes Mädchen kurz in Narkose versetzt. Das Ergebnis ist leider eine Zubildung des Rachendaches. Laut TA ist es eine fleischige Wucherung, die auch zu bluten angefangen hat, als er dran gekommen ist. Leider sitzt das alles so blöd, dass man es nicht entfernen kann. Eine Probe wurde nicht entnommen - weiß nicht, warum. Von dem her ist nun auch nicht sicher, was es genau ist. Es ist auf jeden Fall noch nicht so schlimm, dass man sie hätte gleich weiter schlafen lassen sollen. Auf Anraten des Tierarztes versuchen wir jetzt mit Cortison-Tabletten einen stabilen Zustand zu erzeugen. Ziel ist es, dass unsere Katze wieder selbständig frisst und sie sich wohl fühlt. Eventuell könnte man ihr so noch ein paar schöne Tage, Wochen, Monate schenken. Ob es klappt ist noch ungewiss. Unterstützung habe ich auch von unserer Tierheilpraktikerin.
Meine Frage wäre nun: Habt ihr von so etwas schon mal etwas gehört oder Erfahrungen damit? Und wie würdet ihr vorgehen?
Ach ja und dass Cortison nicht toll ist, ist mir bewusst. Eigentlich ist das ein No-Go bei mir, aber ich weiß mir in diesem Fall einfach nicht anders zu helfen.
So ganz die Hoffnung aufgeben wollen wir noch nicht. Irgendwie alles doof. Blutwerte super und Katze ansonsten auch recht fit und zieht sich nicht zurück.
Der TA meint, dass der Schnupfen von der Zubildung des Rachendaches ausgelöst wird. Kann sein, muss aber nicht, da wir in der Vergangenheit immer ca. zwei bis drei Mal im Jahr damit zu tun hatten.
Kann natürlich auch sein, dass das wirklich ein Tumor ist und keine Besserung mehr eintreten wird. Sollte die nächsten Tage keine Besserung eintreten mit selbständigem Fressen ect., dann müssen wir wohl leider doch darüber nachdenken, woran ich jetzt noch gar nicht denken mag. Sad
Vielleicht war es jetzt doof hier zu schreiben, aber vielleicht hat mir auch noch jemand einen Tipp ...

Liebe Grüße
Andrea
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#2
Ich weiß nicht ob ich dir helfen kann aber ich will es mal versuchen bzw. dir zumindest antworten.

Blöd ist das der TA keine Probe entnommen hat, damit wüsste um was es sich wirklich handelt.

Könnte es eine Stomatitis sein, die kein meines Wissens nach ja auch Wucherungen machen und Katzen haben ja viel Probleme mit den Zähnen und dem Maulraum.

Wenn es sich um eine Stomatitis handelt wäre es wichtig zu wissen was die Ursache dafür ist, um dauerhaft richtig behandeln zu können. Dynexan Mundgel kann helfen die Futteraufnahme zu erleichtern (damit es nicht so weh tut). Das bringt aber natürlich keine Heilung des grundsätzlichen Problems.

Ich hoffe jemand anders hier kann dir noch weiterhelfen. Und drück euch die Daumen, dass ihr noch Möglichkeiten für eure Mieze findet.
Lg Steffi
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#3
Hallo liebe Andrea,

das ist natürlich eine ganz blöde Situation. Das schlechte Fressen könnte auch mit Schmerzen im Gaumen (durch den Tumor) zu tun haben.
Ich weiß ja nicht, wie deine THP arbeitet, aber sprich sie doch mal auf eine miasmatische Behandlung an. Das ist eine Homöopathische Therapieform bei der auch tiefgreifende erworbene, oder vererbte Störungen auf den Grund gegangen wird. Es gibt auch einige homöopathische Mittel, die man bei schmerzenden, blutenden Tumore der Maulhöhle einsetzen kann. Dazu sollte eine Fallaufnahme bei der Katze gemacht werden, um das richtige zu ermitteln.
Ich würde außerdem versuchen püriertes, auf Körpertemperatur angewärmtes Lieblingsfutter ihr zu offerieren (falls nicht schon geschehen Wink) . Ist leider etwas schwierig bei chronischen Fällen so aus der Ferne zu helfen.

LG Marion
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#4
Hallo Steffi,
Hallo Marion,

lieb, dass ihr mir so schnell geantwortet habt!

Laut TA kann es eigentlich keine Stomatitis sein und auch die Zähne sind in Ordnung. Muss ja fast sagen - leider.

Und ja es ist eine absolut blöde Situation. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas, dass ich den Tierarzt gewechselt habe. Waren vorher in der Tierklinik, aber die wussten nicht weiter, nachdem das Blutbild top war. Die Zähne wollten sie sich erst ansehen, wenn es der Katze wieder besser geht. Hallo? Alte Katze frisst nicht und die Zähne schauen wir uns dann später an? Geht meiner Meinung nach gar nicht. Haben dort auch nur auf Verdacht AB und Cortison gespritzt bekommen. Daraufhin dachte ich mir, dass eine zweite Meinung vielleicht ganz gut wäre. Von dem TA hat man viel Gutes gehört und er macht so auch einen guten Eindruck. Ich glaub nur, dass er nicht ganz perfekt ausgestattet ist mit seinen Geräten. Wobei ich mir da erwarten würde, dass er mich an einen Kollegen verweist, wenn er etwas nicht zu 100% abdecken kann. Ist aber nur ein Gefühl - vielleicht hatte doch so alles seine Richtigkeit. Bin da mittlerweile sehr verunsichert. Ob dann der Kollege dann wieder gut ist oder nicht, ist das nächste. Irgendwie nicht ganz so einfach finde ich.
Es ist jetzt auf jeden Fall so wie es ist. Ob wirklich nur keine Probe entnommen wurde, weil das ganze an einer schlechten Stelle sitzt, weiß ich nicht. Ich kann es jetzt auf alle Fälle eh nicht mehr ändern.

Meine Meinung ist, dass das schlechte Fressen wirklich mit Schmerzen im Rachen verbunden ist. Der Schnupfen setzt dem ganzen dann noch das I-Tüpfelchen auf. Den wenn wir in der Vergangenheit hatten, sah es mit Fressen auch eher dürftig aus. Wobei wir diesmal nicht wissen, ob der Schnupfen vielleicht durch die Wucherung ausgelöst wurde.
Aktuell ist es jetzt mal so, dass unsere Katze wieder einen etwas lebendigeren Eindruck macht. Ob das nun vom Cortison oder von den Globuli kommt kann ich natürlich nicht sagen. Vorgestern kam sie doch glatt von draußen rein, als sie die Trockenfuttertüte gehört hat und hat dann auch ein bisschen was draus gefressen. Nassfutter frisst sie auch wieder ein bisschen selbständig. Nicht die Welt, aber besser wie gar nichts. Wobei wir sie trotzdem noch zufüttern, weil's einfach sonst zu wenig ist. Die Situation ist also noch nicht zufriedenstellend. Wir bieten ihr übrigens gerade alles an, was sie sonst gerne gefressen hat. Dabei ist uns mittlerweile egal, ob das nun gutes Futter ist oder eher nicht. Hauptsache sie frisst.

Meine THP werde ich mal fragen. Denke aber nicht, dass sie so behandelt. Sie gibt sich aber auch die größte Mühe und zu helfen.

Noch eine andere Frage: Was wäre für euch der Zeitpunkt die Katze zu erlösen? Wie gesagt so macht sie einen recht fitten Eindruck. Katzen können ja aber ihre Schmerzen auch ganz gut vertuschen. Wobei, wenn sie schon nicht mehr gerne frisst ist das ja schon ein Zeichen finde ich. Nur sonst ist sie eben recht fit. Sie geht raus, kommt zum Schmusen, zieht sich nicht zurück ... Ich kann es noch nicht ganz deuten, wie das alles zusammenpassen soll?

Ach ja und noch eine Frage: Müssten die Blutwerte bei einem bösartigen Tumor nicht auch schlechter sein?

LG Andrea
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#5
Hallo liebe Andrea,

im Blutbild des Hundes kann findet man leider selten Hinweise auf ein Tumorgeschehen. Anders als beim Menschen, gibt es keine speziellen Tumormarker. Nur an manchen Werten kann man einen Verdacht in Bezug auf einen Tumor äußern. So geht z.B. alkalische Phosphatase bei Knochentumoren (Osteosarkomen) häufig in die Höhe. Ansonsten verändern sich die Organwerte leider meistens erst sehr spät (z.B. durch Metastasen in der Leber oder Niere).

In der TCM gibt es noch eine andere Sichtweise, warum Tumoren an bestimmten Orten auftauchen.
So gehört die Maulhöhle in der TCM u.a. zum Erdelement Milz/Pankreas/Magen (als sogenannter Öffner). Das Erdelement wird vom Holzelement (Leber/Gallenblase) kontrolliert. Ist das Holzelement schwach und kann seiner Aufgabe der Kontrolle des Erdelementes nicht nachkommen, so entsteht unkontrolliertes Zellwachstum z.B. im Maulbereich, oder auch an anderen Orten (z.B. Gesäugekomplex) die dem Erdelement zugeordnet werden. In der TCM wird nun nicht das Erdelement gestützt, sondern das schwache Kontrollelement (Leber). Das wäre vielleicht auch noch ein Ansatzpunkt für dich.

Deine Katze wird es dich sicherlich wissen lassen, wenn sie sich dazu entschieden hat, dieses Leben zu verlassen. Gerade Katzen senden hier ganz häufig auffällige Signale. Das nicht mehr fressen wollen kann tatsächlich ein Anfang sein (das Erdelement wird häufig zuerst schwach). Viele Katzen verstecken sich dann auch, oder suchen ungewöhnliche Plätze auf. Ich denke du kennst deine Katze bestimmt so gut, das du es wissen wirst, wann es soweit ist. Man kann auch den Sterbeprozess gut mit Homöopathie, Bach-Blüten oder Farbtherapie unterstützen. Frag einfach mal deine THP dazu, dann fühlst du dich im Ernstfall nicht so hilflos.
Ich würde jetzt erst einmal abwarten und Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Katze und in die Kompetenz deiner THP setzen.

Liebe Grüße
Marion
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#6
Hallo liebe Marion,

das mit der Sichtweise der TCM ist sehr interessant. Danke für deine Informationen hierzu.
Eigentlich ist das mit dem Cortison so gesehen ja dann totaler Quatsch, oder? Also mal abgesehen davon, dass ich davon eh nicht mega begeistert bin. Meines Wissens, belastet Cortison ja aber sehr die Leber. Wir unterstützen die Leber schon homöopathisch und werden ab Montag eben weben dem Cortison eine spezielle Leberpflege beginnen.
Ich habe mich leider nicht getraut, das Cortison einfach abzusetzen. Nicht in diesem Fall.

Ich danke dir sehr für deine Unterstützung!
Wir werden sehen was die nächsten Tage so alles kommt. Vom Verhalten her ist alles mehr positiv wie negativ. Und der Schnupfen ist auch schon besser.

Liebe Grüße
Andrea
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#7
Hallo liebe Andrea,

ja, Cortison wird häufig als unspezifisches, entzündungshemmendes Mittel beim Tier eingesetzt. Als Therapeut mische ich mich nie in die Medikation der Schulmediziner ein. Die Homöopathie hält jedoch auch Potenzen wie die LM-Potenzen bereit, die trotz Cortison Gaben gut wirksam sind. Vielleicht kannst du ja zusammen mit deinem Tierarzt und der THP das Cortison langsam wieder ausschleichen.

Wünsche dir und dem Minitiger Big Grin alles Gute für den weiteren Verlauf.

LG Marion
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#8
Liebe Marion,

was sind denn LM-Potenzen? LM = Lebermittel?

In unserem Fall wird Cortison als entzündungshemmendes Mittel eingesetzt. Es ist ja nicht ganz klar, was dieses fleischige Etwas ist und daher die Cortison-Gabe. Da muss ich mich fügen und mal dem TA vertrauen, denn ich weiß es auch nicht besser. Wäre es eine Kleinigkeit, hätte ich mich getraut erst mal auf's Cortison zu verzichten, aber so eben nicht.
Die Cortison-Gabe ist jetzt mal auf 10 Tage festgelegt und Ziel ist es schon, diese dann zu reduzieren und eventuell auch wieder ganz weg lassen zu können. Am Montag gebe ich nochmal Rückmeldung an den TA wie der Stand ist und dann sehe ich ja, was er spricht.

Danke das ist sehr lieb von dir!

Liebe Grüße und schönes Wochenende!
Andrea
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#9
Hallo liebe Andrea,

LM- Potenzen gehören zu den Hochpotenzen (50.000). Die hat Hahnemann erst so ziemlich am Schluss seiner Schaffensperiode entwickelt. Sie können obwohl es sich um Hochpotenzen handelt recht häufig verabreicht werden und wirken auch wenn die Tiere unter Cortison stehen.

LG und auch dir ein schönes Wochenende
Marion
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#10
Hallo Andrea,
die Katze ist sehr darauf angewiesen ihr Futter riechen/ erriechen zu können.
Bei Schnupfen ist das nicht der Fall!
Kann die Katze wieder riechen, dann findet sie ihr Futter auch wieder und wird fressen.

Daß sie wieder ein wenig zu fressen angefangen hat ist doch eine gute Sache. Ich würde ihr Feuchtfutter geben, das reizt den Gaumen/ Hals nicht und es kann auch besser heruntergeschluckt werden. Katzen sollten kein Trockenfutter fressen, weil es die Katzen, die sowieso nicht viel trinken, auch noch austrocknet und das ist schlecht für die Nieren.
Grüßchen Ariane


Wenn du mit den Tieren sprichst, werden sie mit dir sprechen
und ihr werdet euch kennenlernen.
Wenn du nicht mit ihnen sprichst, werdet ihr euch nie kennenlernen.
Was du nicht kennst, wirst du fürchten.
Was du fürchtest zerstörst du.
Zitat Häuptlings Dan George, Buch "Calming Signals"

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#11
Hallo Ariane,

ja ich denke, dass sie ihr Futter im Moment wirklich nicht gut bis gar nicht riechen kann. Leider habe ich auch wenig Hoffnung, dass das mit dem Schnupfen nochmal besser wird. Der TA meinte ja, dass er vermutet, dass der Schnupfen von diesem Geschwür ausgelöst wird. Im Moment läuft jetzt auch noch das rechte Auge (wie tränen). Gefressen wird sozusagen nur das nötigste. Ist also nicht wirklich so toll. Mein Gefühl sagt mir irgendwie, dass das nicht mehr arg viel besser werden wird.

Mir ist bewusst, dass Trockenfutter nicht der Hit ist. Aber bei einer Katze, wo man froh ist, wenn sie irgendwas frisst, stellt man auch gerne Trockenfutter hin. In unserem Fall kann sie somit wählen was ihr lieber ist - Trockenfutter oder Nassfutter. Getrunken hat sie schon immer gut und das tut sie auch nach wie vor.

Liebe Grüße
Andrea
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