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Archetypische Arbeit mit dem Tarot
#1
Hallo Allerseits,

hier ein kleines Handout zu unserem Abend am Montag. Ein kleine Zusammenfassung dessen, worüber wir sprachen.

Demnächst wird auch die Aufzeichnung online gestellt, für alle, die nicht dabei sein konnten.

Liebe Grüße,
Attila


Angehängte Dateien
.pdf   Handout Tarot Vorstellungsabend 2019.pdf (Größe: 95,47 KB / Downloads: 55)
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#2
In der archetypischen Arbeit mit dem Tarot geht es darum, sich die Zeit zu nehmen in die Bedeutungswelt der einzelnen Karten zu vertiefen und die jeweils mit ihnen verbundenen Lebensthemen zu entdecken. Wenn wir uns auf diese Weise auf die Karten einlassen, dann werden wir sofort spüren, daß uns gewisse Karten "sympatischer" sind, während andere mehr Widerstand in uns hervorrufen. Jene, welche "sympathischer" sind, stehen oft der Qualität unseres eigenen Lebensweges und unserer eigenen Natur nahe. Jene die Widerstand in uns auslösen, lohnen längere Betrachtung, denn sie zeigen uns wo die Widerstände auch in unserem Leben gegen unser eigenes Wohl zu finden sind. Sie zeigen uns Themen, welchen wir uns mehr widmen sollten, um diese durch unsere Liebe aufzulösen.

Die einfachste Übung, die man immer machen kann, ist jeden Tag eine andere Karte mit sich zu tragen. Diese kann man morgens bewußt auswählen, oder aber auch ziehen. Es ist gut, wenn man morgens ein kleines Gebet spricht und die jeweilige Karte bittet, sich uns in ihren Facetten zu zeigen. Tagsüber beobachten wir uns in den unterschiedlichsten Situationen (von entspannt bis angespannt, von freudvoll bis traurig) ob die Karte unsere Reaktionen oder unsere Wahrnehmung der Dinge verändert. Ob wir vielleicht unruhiger sind als sonst, oder gelassener. Ob sich das Feld unserer Wahrnehmung erweitert, oder ob wir unaufmerksamer wurden. Abends sollten wir uns bei dem Archetyp dieser Karte für die gewonnenen Einsichten bedanken und die Karte verabschieden.

Die 22 Karten des großen Arkanums und jeweils ein Satz zur Symbolik:

1. Der Magier- Der magische Anfang alles Lebens.
2. Die Hohepriesterin - Alles in der Welt lebt zwischen den Polaritäten.
3. Die Königin (Die Herrscherin) - Die Grundlage alles Lebens sind Gefühle.
4. Der König (Der Herrscher) - Die körperliche Welt. Habe ich Macht über sie, oder sie über mich?
5. Der Hohepriester (Der Hierophant) - Das Hinaufsteigen aus der körperlichen in die geistige Welt und die Heilung derselben.
6. Die Liebenden - Die Hinwendung zur Seele. Nur wer vermag in sein Herz zu gehen, kann das Leben in seinen Widersprüchen verstehen.
7. Der Wagen - Wir werden Herr über die irdischen und himmlischen Kräfte.
8. Die Gerechtigkeit  - Das Wirken der ewigen Kräfte des Himmels.
9. Der Eremit - Leben in Weisheit
10. Das Rad des Schicksals - Die Kreisläufe des irdischen Daseins.
11. Die Kraft - Alles ist Energie.
12. Der Gehängte - Im Augenblick vor dem Tod sehen wir alles klar.
13. Der Tod - Ende und Neuanfang.
14. Die Mäßigkeit - Der Übergang zwischen Dies- und Jenseits. Die Perspektive der Seele ändert sich
15. Der Teufel - Unser Körper aus dem Jenseits gesehen: Die Macht des Körpers - Wir liegen in wirklicher Haft an unwirklichen Ketten.
16 Der Turm - Unser Kopf aus dem Jenseits gesehen: Verlust unserer Illusionen auf der geistigen Ebene.
17 Der Stern- Hoffnung und unser eigener Weg
18. Der Mond - Das Verlassen des Kreislaufes der Wiedergeburten
19. Die Sonne - Das Paradies
20 Das Gericht - Die täglich stattfindende Revolution mitten im Leben.
21 Die Welt - Das Universum verstehen.
22 und 0. Der Narr - Du bist jenes Wesen, welches sich frei in allen Ebenen des Seins bewegt.


Für all jene, die den Kurs schon gebucht haben, gibt es als kleine Überraschung in den kommenden Tagen schon die Materialien im E-Learning zum Download! Dies ist eine gute Gelegenheit, sich in die reichhaltige Bedeutungswelt des Tarots zu vertiefen.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag und viel Spaß bei dieser kleinen Übung!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#3
Hallo Allerseits,

Das Video zum Vorstellungs-Abend ist online! Wer am Montag nicht dabei sein konnte, kann es sich hier ansehen:
https://youtu.be/cpb5dRyyeuA?t=147



Weitere Informationen zu unserem bevorstehenden Webinar:
https://www.isolde-richter.de/ausbildung/tarot-webinar/


Wer nicht genug bekommen kann, der kann sich auch noch den Vorstellungs-Abend vom letzten Kurs ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=kBsYGEnBEFs


Einen schönen Tag!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#4
(22.08.2019, 06:52)Attila schrieb: In der archetypischen Arbeit mit dem Tarot geht es darum, sich die Zeit zu nehmen in die Bedeutungswelt der einzelnen Karten zu vertiefen und die jeweils mit ihnen verbundenen Lebensthemen zu entdecken. Wenn wir uns auf diese Weise auf die Karten einlassen, dann werden wir sofort spüren, daß uns gewisse Karten "sympatischer" sind, während andere mehr Widerstand in uns hervorrufen. Jene, welche "sympathischer" sind, stehen oft der Qualität unseres eigenen Lebensweges und unserer eigenen Natur nahe. Jene die Widerstand in uns auslösen, lohnen längere Betrachtung, denn sie zeigen uns wo die Widerstände auch in unserem Leben gegen unser eigenes Wohl zu finden sind. Sie zeigen uns Themen, welchen wir uns mehr widmen sollten, um diese durch unsere Liebe aufzulösen.

Die einfachste Übung, die man immer machen kann, ist jeden Tag eine andere Karte mit sich zu tragen. Diese kann man morgens bewußt auswählen, oder aber auch ziehen. Es ist gut, wenn man morgens ein kleines Gebet spricht und die jeweilige Karte bittet, sich uns in ihren Facetten zu zeigen. Tagsüber beobachten wir uns in den unterschiedlichsten Situationen (von entspannt bis angespannt, von freudvoll bis traurig) ob die Karte unsere Reaktionen oder unsere Wahrnehmung der Dinge verändert. Ob wir vielleicht unruhiger sind als sonst, oder gelassener. Ob sich das Feld unserer Wahrnehmung erweitert, oder ob wir unaufmerksamer wurden. Abends sollten wir uns bei dem Archetyp dieser Karte für die gewonnenen Einsichten bedanken und die Karte verabschieden.

Die 22 Karten des großen Arkanums und jeweils ein Satz zur Symbolik:

1. Der Magier- Der magische Anfang alles Lebens.
2. Die Hohepriesterin - Alles in der Welt lebt zwischen den Polaritäten.
3. Die Königin (Die Herrscherin) - Die Grundlage alles Lebens sind Gefühle.
4. Der König (Der Herrscher) - Die körperliche Welt. Habe ich Macht über sie, oder sie über mich?
5. Der Hohepriester (Der Hierophant) - Das Hinaufsteigen aus der körperlichen in die geistige Welt und die Heilung derselben.
6. Die Liebenden - Die Hinwendung zur Seele. Nur wer vermag in sein Herz zu gehen, kann das Leben in seinen Widersprüchen verstehen.
7. Der Wagen - Wir werden Herr über die irdischen und himmlischen Kräfte.
8. Die Gerechtigkeit  - Das Wirken der ewigen Kräfte des Himmels.
9. Der Eremit - Leben in Weisheit
10. Das Rad des Schicksals - Die Kreisläufe des irdischen Daseins.
11. Die Kraft - Alles ist Energie.
12. Der Gehängte - Im Augenblick vor dem Tod sehen wir alles klar.
13. Der Tod - Ende und Neuanfang.
14. Die Mäßigkeit - Der Übergang zwischen Dies- und Jenseits. Die Perspektive der Seele ändert sich
15. Der Teufel - Unser Körper aus dem Jenseits gesehen: Die Macht des Körpers - Wir liegen in wirklicher Haft an unwirklichen Ketten.
16 Der Turm - Unser Kopf aus dem Jenseits gesehen: Verlust unserer Illusionen auf der geistigen Ebene.
17 Der Stern- Hoffnung und unser eigener Weg
18. Der Mond - Das Verlassen des Kreislaufes der Wiedergeburten
19. Die Sonne - Das Paradies
20 Das Gericht - Die täglich stattfindende Revolution mitten im Leben.
21 Die Welt - Das Universum verstehen.
22 und 0. Der Narr - Du bist jenes Wesen, welches sich frei in allen Ebenen des Seins bewegt.


Für all jene, die den Kurs schon gebucht haben, gibt es als kleine Überraschung in den kommenden Tagen schon die Materialien im E-Learning zum Download! Dies ist eine gute Gelegenheit, sich in die reichhaltige Bedeutungswelt des Tarots zu vertiefen.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag und viel Spaß bei dieser kleinen Übung!
Attila
Lieber Attila,

Danke für diese schönen kurzen, symbolhaften Sätze, ich mag es manchmal sehr so kurz und prägnant! :-)

Lieben Gruß,
Barbara
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#5
Danke, lieber Attila, von Herzen. Ich würde so liebend gern den Kursus buchen, lasse aber der Vernunft den Vortritt und bin erst beim nächsten Mal dabei. Deine Arbeit schätze ich sehr und ich danke Dir für den inspirierenden und erhellenden Tarot-Abend sowie für die beiden Ergänzungen hier. Heart
Auf Genusstour  Heart

*Denn schlimmer als zu sterben ist es, nicht zu wissen, wofür man lebt.* (Gioconda Belli)

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#6
Die Tageskarte für Heute

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)


Und eine kleine Übung.

Beantworte kurz folgende Fragen:

1.) Wenn Du diese Karte betrachtetst, wie fühlst Du Dich?
Ein wenig angespannt, unruhig, oder friedvoll, sicher, "zu Hause"? Oder erinnert Dich dieses Bild an Jemanden? Freund, Freundin, Eltern oder Verwandte?

2.) Lass Dir Zeit das Bild länger auf Dich zu wirken. Welche Details entdeckst Du? Was kommt Dir in den Sinn? Belche Bezuge findest Du zwischen den einzelnen Bildteilen?

3.) Welche Assoziationen wecken die Worte und Symbole auf der Karte in Dir?


Wenn Du Deine Reise durch das Bild beendet hast, bedanken wir uns für das Gesehene, und gehen friedvoll weiter in unseren Tag. Danke, daß Du mitmachst!

einen schönen Tag!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#7
Das ist gar nicht so einfach, wenn man keinerlei Infos über den Magier und seine Bedeutung hat.
Jetzt war ich in Versuchung über den Magier nachzulesen. Aber das lasse ich, denn du hast ja verraten, dass es um den magischen Anfang allen Lebens geht.

Jetzt fange ich einfach einmal an zu assoziieren:


JEDEM Anfang wohnt ein Zauber inne.
Das kann ich aus eigener Erfahrung wirklich bestätigen. Etwas Neues zu beginnen ist wundervoll und man spürt förmlich, wie einem Kraft zuströmt.
Um etwas Neues zu beginnen brauche ich meinen Kopf und meine Arme müssen tätig werden, deshalb sind diese beiden Körperteile heller. Vor allem der Finger, der auf den Kelch zeigt. Vielleicht das Lebenselexier. Mit den Füßen steht er gut gegründet auf dem Boden. Das ist auch wichtig, wenn ich etwas Neues erschaffe, dass ich gut geerdet bin.

Jetzt frage ich mich, warum schwebt über seinem Kopf die liegende Acht? Ist das nicht ein Symbol für die Unendlichkeit? Aber wenn das Leben nun durch den Magier beginnt, dann weiß man doch, dass es eben gerade nicht unendlich sondern endlich ist.

So, jetzt höre ich aber auf. Ich hoffe es macht jemand weiter, der mehr Ahnung von diesen Dingen hat als ich. Smile
GLG Isolde
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#8
Liebe Isolde,

"keine Ahnung" zu haben ist genau der richtige Zugang zu den Karten. Allzu oft verbaut man sich seine persönlichen Gefühle und Eingebungen durch zu viel Informationen von außen. Also angelesenes Wissen, oder was man von anderen lernt. Genau das ist die Magie dieser Karten, daß man sie ein Leben lang immer wieder betrachten kann und immer wieder eröffnen sich neue Dimensionen. Dieses stille Betrachten und Beschreiben, genau, wie Du es getan hast, ist das Beste, was man mit den Tarot-Karten machen kann. Diese stille Kontemplation verbindet uns mit diesen Karten und den mit ihnen verbundenen Archetypen. Durch die Versenkung in den Bildern öffnen sich diese Archetypen in uns und heilen ganz von selbst.

Die liegende Acht, beispielsweise, würde ich so deuten, daß unser Leben zwar endlich ist, aber das Leben selbst unendlich und immer wiederkehrt. Aber das ist nun meine Assoziation. Und so können wir uns gegenseitig den Ball zuspielen und unsere eigenen inneren Bilder wecken.

Vielen Dank für Deine inspirierenden Ansichten!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#9
Die Karte für Heute:

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)

Beantworte kurz folgende Fragen:

1.) Wenn Du diese Karte betrachtetst, wie fühlst Du Dich?
Ein wenig angespannt, unruhig, oder friedvoll, sicher, "zu Hause"? Oder erinnert Dich dieses Bild an Jemanden? Freund, Freundin, Eltern oder Verwandte?

2.) Lass Dir Zeit das Bild länger auf Dich zu wirken. Welche Details entdeckst Du? Was kommt Dir in den Sinn? Belche Bezuge findest Du zwischen den einzelnen Bildteilen?

3.) Welche Assoziationen wecken die Worte und Symbole auf der Karte in Dir?


Ich wünsche Euch viel Freude, tiefgreifende Einsichten und freue mich sehr, wenn ihr diese mit uns teilt!
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#10
Lieber Attila,

Du hattest uns einige Male die 'Tageskarte' eingestellt und etwas dazu geschrieben.

Mich interessiert sehr die Karte für heute, Sonntag, und auch, wie du sie 'findest'?
Durch Ziehen der Karte, Berechnung oder...?

Herzlichen Dank und Gruß,
Barbara
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#11
Hallo Barbara,

die Karte für Heute:

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)

Das namenlose Arkanum oder auch der Tod genannt, Karte Nr. 13

Die Tageskarten kann man am besten einfach durch ziehen finden. Ich verwende mittlerweile eine andere Methode, ich verwende meine Intuition. In dem gleichen Augenblick, wo der Gedanke "Tageskarte" auftaucht, taucht in mir auch ein Bild auf. Dies ist die Tageskarte. Dies kannst Du auch gerne probieren. Du warst auch im Intuitions-Kurs dabei, da hatten wir diese Dinge geübt. Je länger und näher man mit den Karten vertraut ist, desto selbstsicherer wird man in dieser Übung.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#12
Hallo Allerseits,

die Karte für Heute:

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)

Der Stern, Karte Nr. 17

Der Stern steht für Hoffnung und unseren eigenen inneren Weg. Ich hoffe die Karte begleitet Euch heute und ihr habt einen schönen Tag! Ich freue mich schon auf heute Abend, wenn unser Webinar beginnt.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#13
Hallo Allerseits,

die Karte für Heute:

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)

Die Herrscherin, Karte Nr. 3

Die Herrscherin steht für die Geburt des Menschen durch seine Emotionen. Das grundlegendste Erlebnis unseres Wesens sind unsere Gefühle. Unser Intellekt, unsere Fähigkeit zu Handeln werden von unseren Gefühlen ins Leben gerufen und arbeiten für diese. Von Morgens bis Abends zielt ein Großteil unserer Gedanken und Handlungen darauf ab unseren Gemütszustand zum Besseren zu führen. Tagein tagaus arbeiten wir an unseren Emotionen. Unser Gefühlsleben ist unser Kompass im Leben. Wo ich mich nicht wohlfühle, da kann ich nicht bleiben. Ich führe mich ein Leben lang immer näher dorthin, wo mein höchstes Glück zu finden ist. Für diese Geburt steht die Herrscherin. Gleichzeitig ist sie auch ein Symbol für die Mutter, Mutterschaft und der Mutter Erde.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!

Liebe Grüße,
Attila
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#14
Guten Morgen lieber Attila,

Ich bin gerade etwas sprachlos:
Vor etwa einer Stunde habe ich mich in Gedanken der 'Karte des Tages' geöffnet....

Und es war ebenfalls die Herrscherin!

Sonnige Grüße,
Barbara
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#15
Smile
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#16
Hallo Allerseits,

die Karte für Heute:

   

(Zum Vergrößern, klicke auf die Karte)

Der Hohepriester, Nr. 5

Der Hohepriester steht für Weisheit und Heilung. Alles, was ich über mich selbst nicht verstehe, hat Macht über mich. Alles ich verstanden habe und somit durchleuchte, darüber erlange ich Macht. Solange etwas im Unbewußten bleibt, kommt es in unerwarteten Momenten zum Vorschein und leitet mein Leben in Bahnen, die ich nicht möchte. Zu Ereignissen und Umständen, die mir selbst und anderen Schmerz zufügt. Der Hohepriester erhebt und durchleuchtet uns. Er heilt uns durch seine Weisheit. Sein Symbol ist das Pentagramm, ein Zeichen, welches schon die Kelten zur Heilung nutzten. Es steht für die Fünf Elemente: Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Der Äther steht für den Raum, in welchen die anderen vier Elemente erscheinen. Dieser Raum ist Der Mensch selbst, er ist das Fünfte Element. Wenn die fünf Elemente in Gleichgewicht geraten, ereignet sich Heilung.

Ich wünsche Euch einen schönen Tag voller Heilung!

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#17
Hallo Allerseits,

ich habe nun für Euch einige Übungen beschrieben, welche ihr mit den Tarot-Karten machen könnt. Die Techniken der Meditation, Kontemplation, des Visualisierens, sowie Tages-Übungen findet ihr dort. Wer Lust hat kann sie schon gerne bis kommende Woche ausprobieren. Kommende Woche befassen wir uns auch mit diesen Übungen.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#18
Was war denn heute (Montag) die Karte des Tages??
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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#19
Hallo Katha,

   

Der Narr, Nr. 22 und Nr. 0

Zu dieser Karte sage ich nun bewußt nichts. Seht sie Euch genau an und beobachtet, welche Assoziationen in Euch hochkommen.

Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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#20
Die Karte für heute Dienstag, 1. Okt. 2019

   

Die Sonne, Nr. 19.

Die Sonne steht für das Paradies in uns.

Heute Abend treffen wir uns zum Tarot-Webinar, ich freue mich schon sehr!

Ich wünsche Euch einen schönen Tag!
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)
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