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Bildrätsel: wüste Wunde am Unterschenkel (mit Anke und Isolde) = gelöst
#21
Oder wurde auch eine Fasziotomie durchgeführt?
Dann wären die Wannenbäder eine Möglichkeit
der Wundbehandlung.

LG Julia
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#22
Liebe Julia,
kannst Du (v.a. für die Anfänger) erklären was eine Fasziotomie ist und wozu sie durchgeführt wird?
Bestimmt sind Dir dafür ganz viele dankbar! Heart

LG Isolde
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#23
Liebe Isolde,

mich interessiert brennend, ob wir als HPs nun diesen Patienten behandeln dürfen, oder ob das grob fahrlässig ist?
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#24
Die Fasziotomie ist eine OP bei der der Chirurg
durch einen Hautschnitt einen Zugang zur Faszie schafft.
Diese wird dann gespalten und es kommt zu einer sofortigen
Druckentlastung (der Muskellogen).

Die so entstandene Wunde wird vorerst nicht verschlossen
da sonst ein erneuter Druckaufbau zu befürchten ist.
Einige Stunden nach der OP tritt eine Schwellung auf.

Erst wenn die Schwellung zurückgegangen ist wird die Wunde
vernäht (Sekundärnaht). (Manchmal ist es jedoch nicht möglich
die Wundränder zu verschließen ohne wieder erneuten Druck
aufzubauen. In diesen Fällen wird der Einsatz eines Spalthaut-
transplantats notwendig.)


LG Julia
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#25
Big Grin Also der mit der Volksgesundheit war gut. Zu Eurer Erinnerung. Er war im KH wegen Bypass. Dort stellt sich dann der Zusammenhang der Therapien vielleicht her.
AUSSERDEM: Ich habe nicht gesagt, daß die Therapie richtig war. Ergo: Warum hat sich der Pat. wohl entlassen lassen? Huh
Wink Wenns leicht geht, ist es richtig! Smile
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#26
Pling...Bypass-OP.
Kann es sein, dass die Wunde von der Bypass-OP ist (Entnahmestelle für die Bypässe/Vena saphena)?

Die Bäder machen mich in dem Zusammenhang etwas stutzig.
Die Wunde sieht m. E. nekrotisiert und entzündet aus.

Nekrosenabtragung und Keimbestimmung wurden schon erwähnt, es müsste eine bestimmte Wundversorgung stattfinden (mir fällt jetzt leider nicht ein, wie diese Verbände heißen).
Wenn die Wunde gar nicht heilen will, müsste an eine Vakuumbehandlung gedacht werden. Das kann aber nur im Krankenhaus stattfinden.
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#27
Liebe Alexandra,
leider kann ich im Moment Deine Frage noch nicht beantworten. Wir müssen erst noch ein paar Infos aus Anke herauskitzeln.

Liebe Anke,
wir fragen jetzt den Patienten (und damit Dich), wie kam es denn zu der Wunde? Wurde im Krankenhaus der Erreger bestimmt? Warum wurde die von Dir schon geschilderte Therapie durchgeführt? Wurde sonst noch etwas gemacht, z.B. ein Antibiotikum verordnet?
Was hat er für negative Erfahrungen im Krankenhaus gemacht, dass er sozusagen geflüchtet ist?
Was ist sonst in diesem Zusammenhang noch wichtig?
Bevor wir nicht alle notwendigen Infos haben, können wir gar nichts machen.
Wir machen dem Patienten nachhaltig klar, dass wir ihm nur helfen können, wenn er uns alle notwendigen Infos zur Verfügung stellt. Keinesfall therapieren wir einfach so drauf los.

Liebe Julia,
so wirklich verstanden habe ich das immer noch nicht. Was ist z.B. eine Druckentlastung der Muskellogen ??? Huh
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#28
Hallo Ihr Lieben,
also er hatte nur eine stinknormale Wunderversorgung, Keine Erregerbestimmung meines Wissens. Keine Antibiose. Es war ihm eine Ader zwecks Bypass entnommen worden. Seine Erfahrungen waren schlecht, da ein Wannenbad ihm hier nicht geeignet schien, keiner etwas unternahm, eine Krankenschwester beim Verbinden sogar wegrannte, weil es so schlimm aussah. Und wenn ich jetzt sagen, daß er nicht alleine war mit diesem Problem. Dann ist es jetzt glaube ich klar?
Mehr kann ich nicht sagen, weil sonst würde ich die Lösung schon verraten.

Liebe Grüße und gute Nacht an alle

Anke Wink
Wink Wenns leicht geht, ist es richtig! Smile
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#29
So, mein letzter Versuch einer Erklärung Undecided

Das Blut staut sich in den Beinen zurück, es kommt zum Flüssigkeitsaustritt aus den erweiterten Venen in das umgebende Gewebe und somit zu einer Erhöhung des Gewebswiderstandes. Bleibt dieser Zustand längere Zeit bestehen, verhärtet sich das Gewebe zu einer recht festen Platte.

Durch das Spalten der Muskelhaut (Faszie) kommt es zur Entspannung der Druckverhältnisse im Gewebe. Unterschenkelgeschwüre können somit zur Abheilung gebracht werden.

Ich finde auf diesem Wiki-Foto kann man sehr gut erkennen, worum es geht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fasziotomie

Ich hoffe, dass nun etwas klarer geworden ist wozu eine Fasziotomie gut ist.

LG Julia
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#30
Hallo Anke,
kann es sein, daß sich der Pat. nach dem Stripping im Wundbereich mit einem MRSA (MRSA ist die Abkürzung für Methicillin resistenter Staphylococcus aureus) infiziert hat und infolge dessen, die Wunde nicht verschlossen wurde? Für ein sicheres Ergebnis würde hier nur ein Abstrich helfen.
Unklar ist mir allerdings weiterhin die Geschichte mit dem Wannenbad?!
Und warum rennt ne Krankenschwester bei so einem Verbandswechsel weg?-die scheint mir dann doch komplett ungeeignet für diesen Beruf.

Ich bin auf die Auflösung gespannt.
You gotta Dance with the Devil to get out of Hell
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#31
Zitat:Und wenn ich jetzt sagen, daß er nicht alleine war mit diesem Problem. Dann ist es jetzt glaube ich klar?

Hatte er Maden?

Das fällt mir jetzt so ganz spontan ein, bei der Aussage.

Falls ja, werden Maden bei Wundheilungsstörungen eingesetzt. Sie "fressen" das nekrotische Gewebe auf.

Oder hatte er die nicht als Therapie, sondern so ganz "natürlich"?

Heißt MRSA heute nicht multiresistenter Staph. aureus?
LG, Romina Angel

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und wackle mit de Beene
 


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#32
Liebe Nicole,
schlicht und einfach, Du hattest recht!!!!!! jippiiieee Auflösung.

Das Wegrennen der Schwester war wahrscheinlich dadurch bedingt, daß sie nach dem
Urlaub wiederkam und diese Erscheinung bei ihm in den Akten so heruntergespielt worden war, daß sie damit nicht rechnen konnte. Obwohl sie hätte es riechen können ... müssen...
Sie kam übringens nicht wieder ....

Das Wannenbad ist für keinen erklärlich. Wie ich schon sagte: Ich habe nicht gesagt,d aß der Therapieansatz richtig war.

Das erste und wichtigste Problem war: Kompetenzgerangel, mangelnde Übersicht zwischen was war geschehen und was muß gemacht werden, 1 x die Wo. Visite.

Mein Vater lag übrigens auf seinem Wundwasser abführenden Schlauch, von dem er auch aufgrund Schwachheit und Medikamenten-"Belämmertseins" nicht runterkam. Das verursachte Rückstauung mit stärksten Schmerzen. Und jetzt kommt es: Die Schwester dachte die Rufe kommen von der Psycho-Klinik nebenan, wo das Personal eine Party feierte. Sie hat sich auf einer Frischoperiertenstation nicht die Mühe gemacht mal nachzuschauen. Erst als er schon ganz lange rief, kam sie mal an.

Er hat sich entlassen lassen, weil er wußte, daß er sonst heute nicht mehr leben würde.

Der behandelnde Schulmediziner in der Nähe, der aufgrund einer selbst entwickelten Zinksalbengabe und speziellen Wickeltechnik bei den Kollegen im Umkreis als drollig angesehen wurde, hat ihm dann das Bein gerettet. Allerdings hat er den von den Ärzten verursachten Pfusch mit 3.000 EUR aus eigener Tasche bezahlt. Bei Entlassung stand übrigens im Bericht, daß die Klinik ja versucht hätte ihm zu helfen, aber er sich einfach entlasssen läßt und nicht die vielfältigen Hilfsangebote in Anspruch nimmt.....

Liebe Leute, ich glaube dafür sind wir auch besonders da, um Leuten, die solchen Mißständen begegnen zu helfen und Ihnen wieder Vertrauen ins Heilwesen zu geben.

Euch allen schöne Ostern und bis bald

Eure Anke

PS: Isolde, besten Dank, daß Du das Diagnoserätsel so toll für mich überbrückt hast, bis ich technisch wieder auf der Höhe war. :-))) Auch Dir und Deiner Familie Frohe Ostern
Wink Wenns leicht geht, ist es richtig! Smile
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#33
Ich hab da mal ne Frage Wink

Wenn keine Erregerbestimmung durchgeführt wurde, wer hat dann festgestellt, dass er MRSA hatte?
LG, Romina Angel

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#34
(25.03.2010, 08:15)Romina schrieb: Ich hab da mal ne Frage ;)

Wenn keine Erregerbestimmung durchgeführt wurde, wer hat dann festgestellt, dass er MRSA hatte?

Die Bestimmung hat dann nachher der behandelnde Arzt durchgeführt. :)
Wink Wenns leicht geht, ist es richtig! Smile
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#35
In dem Moment in dem feststeht, dass es sich um eine MRSA-Infektion handelt, besteht für den HP Behandlungsverbot.
In diesem Fall sehr schade, denn gerade in der Naturheilkunde gibt es eine Vielzahl von sehr wirkungsvollen Behandlungsmethoden.

Jetzt nehmen wir aber einmal an, es wäre nicht MRSA, dann dürfte der HP behandeln. Deshalb sammeln wir nun mal Therapien, die sich bewährt haben. Ihr solltet auch in der Prüfung Verfahren aufzählen können, die man zur Wundheilung einsetzen kann.
Ich fange einmal mit ein paar ganz bekannten an:
Voraussetzung für alle Therapien ist, dass die Wunde gründlich gereinigt und desinfiziert wurde.

1. Maden (die Romina schon beschrieben hat)
2. Zink-Leim-Verbände: einige HP, setzen sie mit großem Erfolg ein, andere lehnen sie als "zudeckendes Verfahren" ab. Damit ist gemeint, dass man dem Körper die Möglichkeit der Giftausscheidung nach außen nimmt und die Erkrankung nach innen vordringen wird und der Patient nun an einer anderen schwerer Krankheit erkranken wird.
3. Zucker: Er wird direkt in die Wunde gestreut, und zwar der ganz einfache, billige Haushaltszucker. Dieses Verfahren zeigt auch bei tiefen Wunden und Unterschenkelgeschwüren oft ganz super gute Erfolge. Das Verfahren wird immer mal wieder von der Pharmaindustrie "angegriffen" und versucht in Verruf zu bringen, denn es ist einfach zu billig!!

Ihr kennt aber sicher noch weitere Verfahren. Bitte dazuschreiben!!



Danke liebe Julia, für die Erklärung zur Fasziotomie Heart
Ich gebe es jetzt noch mal mit meinen eigenen (schlichten) Worten wieder:
Bei einer Fasziotomie wird die Faszie (= die bindegewebige Hülle in der der Muskel steckt) durchtrennt. Dies macht man, wenn sich innerhalb eines Muskels oder einer Muskelgruppe (die von einer gemeinsamen Faszie umgeben ist) Flüssigkeit angesammelt hat. Diese kann sich durch eine entzündliche Ausschwitzung (Exsudat) oder durch einen Rückstau ins Gewebe angesammelt haben. Diese Flüssigkeit kann so auf das Gewebe drücken, dass es Schaden nimmt. Nun durchtrennt man die Faszie und die Flüssigkeit kann abfließen.
Die Wunde wird nun nicht gleich zugenäht sondern bleibt zunächst offen.

LG Isolde
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#36
Liebe Isolde,

wie funktioniert denn das mit dem Zucker? Was passiert dann in der Wunde?
Bei Maden kann ich mir das vorstellen mit dem "fressen" des nekrotischen Gewebes und Zink-Leim-Verbände kenne ich. Aber das mit dem Zucker ist neu für mich und ich würde gern wissen wie das funktioniert?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#37
Liebe Isolde,

mir ist der Ablauf der Geschichte noch nicht ganz klar!

Der Patient ist doch quasi aus dem Krankenhaus zu uns gekommen. Da wußte weder er, noch wir etwas von MRSA. Wir haben nur die Wunde so gesehen, wie auf dem abgebildeten Foto.

Wie hätten wir jetzt reagieren sollen, wenn er uns die Geschichte so erzählt, so wie ganz am Anfang des Rätsels?Huh

Hätten wir ihn in dem Fall zum Arzt schicken sollen, um Erreger abzuklären, oder hätten wir naturheilkundlich behandeln dürfen?

Wie hätte unsere Verdachtsdiagnose gelautet?
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#38
Zucker ist ein uraltes "Hausmittel" und bewirkt durch den osmotischen Charakter feucht-nasse Wunden zu reinigen und Keime zu reduzieren.
LG, Romina Angel

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#39
Ja genau Romina, und denkt daran, man nimmt Zucker wegen seiner bakteriziden Wirkung auch zum Einkochen.!!

Liebe Alexandra Maria,
da hast Du wegen des evtl. Behandlungsverbotes (BV) eine echt knifflige Frage gestellt. Eine ganz eindeutige Antwort gibt es darauf nicht, denn einiges ist hier "Ermessensfrage" (wie das juristisch so schön heißt).

Meiner Meinung nach darf ich in diesem Fall (zunächst) behandeln, da ich ja nicht weiß, dass er eine MRSA-Infektion hat. Ich müsste es aber in den Bereich der Möglichkeiten beziehen, dass er eine MRSA-Infektion vorliegen könnte, denn immerhin kommt er gerade aus dem Krankenhaus.
Ich würde deshalb zunächst einmal mit einer Wundbehandlung beginnen und würde gleich bei der ersten Behandlung dem Patienten nachhaltig empfehlen, eine Erregerbestimmung vornehmen zu lassen, damit man sich sicher sein kann, dass keine MRSA-Infektion vorliegt, d.h. ich würde vorsichtshalber eine Ausschlussdiagnostik vornehmen lassen. Der Patient müsste über die Gefährlichkeit dieses Erregers informiert werden und darüber, dass er eine Gefahr für abwehrgeschwächte Menschen darstellt, die er infizieren könnte. In dem Moment in dem es klar ist, dass eine MRSA-Infektion vorliegt, darf der HP nicht mehr behandeln.

Eine andere mögliche Variante ist: Wenn ich von vornherein den begründeten Verdacht habe, dass eine MRSA-Infektion vorliegt, dann dürfte ich gleich von Anfang an nicht behandeln.

Zur Erinnerung: Der HP darf keinen Erregernachweis führen (§§ 24, 44 IfSG).

Oder wie sehr Ihr das? Mich würde Eure Meinung dazu interessieren!

LG Isolde
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#40
Ich würde mit dem Patienten ein Gespräch führen, ihm die Risiken aufzeigen und ihn an einen Fachmann verweisen, der eine Keimbestimmung durchführen soll. Würde keine MRSA-Infektion vorliegen, würde ich ihm anbieten, zu behandeln, im Falle einer Infektion sind uns ja die Hände gebunden.

Eine MRSA-Infektion ist sehr gefährlich und birgt viele Risiken. Es kann u. U. zum Verlust des Unterschenkels führen und das muss man sich und auch dem Pat. klar machen.
LG, Romina Angel

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