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(11.01.2018, 10:01)silkeschuber schrieb: Danke für die Auflösung.
Ich hatte mir gestern Abend noch überlegt, ob man zum Thema Freund im Krankenhaus (mit Gürtelrose) die Frage nicht mal stellen sollte ob es ein Freund oder ein 'Freund' im Sinne von Partner ist.
Liebe Grüße
Silke
Und danke Gini für Deine Fälle!
liebe Silke,
genau das hatte ich mir gestern auch überlegt, als ich im TV einen Bericht über die gestiegenen gleichgeschlechtlichen Heiratszahlen gesehen habe und ploetzlich sagte ich zu meinem Mann, " vielleicht ist das ja nicht nur ein Freund, sondern der Partner".....kannst Du Dir vorstellen, wie mein Mann gekuckt hat??
und dann war es wohl auch so trotzdem wär ich so nicht drauf gekommen, super Ilona
Danke Gini für die Arbeit
Liebe Grüße Eva Der Weg zum Ziel ist niemals gerade
11.01.2018, 14:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2018, 14:31 von Gini.)
Ich DANKE euch !
Ihr habt das ALLE toll gemeistert. Seid alle mal richtig stolz auf euch selber. Egal wie weit ihr seid, ihr hattet ALLE (auch die nur per PN dabei waren) tolle Ansätze, Ideen und Herangehensweisen. KLASSE!
Das war ja nun wirklich ein verzwickter Fall, aber ein paar kleine Hinweise gab es schon, wie z.B. "der Freund". Oder auch das er immer mal Husten hat oder erkältet war/ist...was er für normal ansah. Oder der Juckreiz oder die Hauterscheinung an den Unterschenkeln. Ihr hättet z.B. auch ein Differentialblutbild anfordern können oder Leberwerte etc. abfragen können. Also dies jetzt nur noch mal zur Erklärung: je mehr ihr fragt und je genauer, desto mehr könnt ihr es eingrenzen.
Die Frage nach verheiratet war ja prima, aber dann gleich mal nachfragen, alleinlebend? Wechselnde Partner, z.B. oder wie ihr schon vermutet habt ob ein Freund, der Freund ist und ob er vielleicht an HIV erkrankt ist. Jedes kleinste Puzzleteil ist hilfreich, darum macht es auch unglaublich viel Sinn später ordentlich Zeit in die Erstellung eines Anamnesebogens zu investieren. Entweder füllt der Patient diesen schon vorab aus oder aber ihr macht es mit ihm gemeinsam.
Und in der Mündlichen, das nochmal zur Beruhigung, gibt es schon ein bisschen deutlichere Fälle. Also in diesem Sinne weiterhin viel Freude beim Lernen und vielleicht bastelt ihr euch einfach auch mal untereinander kleine Fälle in euren Lerngruppen. Damit wird der Stoff dann schön lebendig, wenn ihr euch die Patienten vorstellen könnt und sie im Geiste in eurer Praxis seht. Und live macht das Ganze ja nochmal viel mehr Spass.
Ich bedanke mich nun erstmal für unsere geniale Praxisgemeinschaft und freue mich das es den Meisten scheinbar sehr viel Freude gemacht hat.
Liebe Grüsse Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
vielen Dank! Diese Rätsel haben einen sehr hohen Lerneffekt, habe mich jetzt mit Infektionskrankheiten beschäftigt, von denen ich vorher noch nicht einmal eine Ahnung hatte das es sie gibt .
Ich freue mich auch schon auf den nächsten Fall.
es hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Auch die Gedanken und Ideen aller anderen „Kollegen“ hat mir viel gebracht um zu sehen wie umfangreich Differenzialdiagnostik ist.
Klar, ich kann mich zwar noch nicht so fachbezogen ausdrücken wie andere Kollegen,
aber jeder fängt mal klein an und was zählt ist das Mitmachen. Es bleibt dabei soviel
im Gedächtnis.