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Liebe Nicci,
wenn es Dir gelingt, Deine Familie und Freunde von Deinen Qualitäten zu überzeugen, so wirst Du sehen, dass Du die beste Mundpropaganda hast. Sie erzählen es den Freunden und die haben auch Beschwerden mit denen sie kommen und die erzählen es wiederum ihren Freunden und so wird der Kreis allmählich immer größer.
Mein erster Patient war mein Mann, der seit Jahren furchtbaren Heuschnupfen hatte. Und an ihm habe ich - frisch vom Kurs kommend - meine erste Eigenblutbehandlung durchgeführt. Er war dermaßen begeistert, dass es ihm danach so gut ging, dass er es wirklich jedem erzählt hat. Ja, und so fing eigentlich alles an...
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!
ich kann das ebenso gut bestätigen. Selbst im eigenen Haus/Wohnung kann es wirklich erfolgreich laufen. Ich kenne einige HPs, die in der Wohnung praktizieren und gut davon leben.
Ich habe selbst mein Massageraum im Haus, wo ich seit Jahren tätig bin. Wie Isolde super-toll schrieb, nutze deine Fähigkeit, Schritt für Schritt, Mundpropaganda, etc.
Es gibt Menschen, die fühlen sich deutlich wohler (vor allem ältere Menschen) und können sich viel besser öffnen in einer privaten Wohnung bzw. Praxis. Es hat dort oft eine geschützte, familiäre Energie!
~Quäle nie ein Tier im Scherz,
denn es fühlt wie du den Schmerz~
ich habe im Januar eine Nutzungsänderung beim Bauamt eingereicht. Letzte Woche habe ich dann Bescheid bekommen.
Tja, mein Vorhaben ist geplatzt!
Ich müßte meine Praxis im Haus komplett behinderten gerecht umbauen. Das scheitert bei mir an der Toilette. Ich habe eine normale Gäste WC Toilette und da ist der Raum zu klein um Behindertengerecht umgebaut zu werden. Alles andere wäre noch machbar gewesen.
Also, so ganz einfach ist es nicht mehr im Haus eine Praxis durch zubekommen. Das fängt beim Eingang und Parkplätze an und Zeichnung von Architekten etc.
Bei dem HP wo ich meine Assistenzzeit mache, der wurde genötigt nachträglich einen Lift einzubauen. Hat damals 28.000 DM gekostet....
Ich hoffe ich werde noch bezahlbare Räume finden, Hausbesuchspraxis bekommt man hier auch nicht genehmigt.
Alles nicht so einfach, aber aufgeben will ich auch nicht.
(26.03.2012, 13:26)Scapi schrieb: Ich müßte meine Praxis im Haus komplett behinderten gerecht umbauen. Das scheitert bei mir an der Toilette. Ich habe eine normale Gäste WC Toilette und da ist der Raum zu klein um Behindertengerecht umgebaut zu werden. Alles andere wäre noch machbar gewesen.
Liebe Andrea,
das kann einfach nicht sein, dass ein Umbau an einer behindertengerechten Toilette scheitert. Erkundige Dich nochmal an anderer Stelle. Das ist doch ein absolutes Unding!!!
Hier bei unserem Neubau musste ich auch eine Behindertentoilette einbauen. Das kann man bei einem Neubau noch bis zu einem gewissen Grad einsehen. Obwohl ich es in den 25 Jahren gerne gesehen hätte, wenn sich wenigstens ein einziges Mal ein Behinderter um eine Stelle hier beworben hätte - was aber nicht der Fall war und vermutlich auch in Zukunft nicht sein wird. Glücklicherweise ist es mir geglückt durch eine Neuplanung den behindertengerechten Aufzug (Kosten ca. 50.000 Euro) umgehen zu können.
Zitat:Ich müßte meine Praxis im Haus komplett behinderten gerecht umbauen. Das scheitert bei mir an der Toilette. Ich habe eine normale Gäste WC Toilette und da ist der Raum zu klein um Behindertengerecht umgebaut zu werden. Alles andere wäre noch machbar gewesen.
Hallo Andrea,
das ist natürlich blöd. Was bietest Du überhaupt an als HP? Invasiv oder nichtinvasiv? Kannst Du da nicht Dich mal direkt mit dem Sachbearbeiter vom Bauamt unterhalten. Ein persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht ändert oft sehr viel.
Wir haben jetzt einen sehr netten Kontakt zum Zuständigen des Kreisbauamtes wegen Um- und Anbauten und einem Neubau. Seither verläuft vieles unproblematischer, was vorher zuerst abgelehnt wurde.
Wenn Du behinderte Patienten zuhause behandelst, ist das ja keine Hausbesuchspraxis. Jeder HP darf ja auch Hausbesuche machen. Sowas könntest Du z.B. mit dem zuständigen Sachbearbeiter ausmachen.
Probiers einfach mal und lass Dir einen Termin beim Bauamt geben. Lass Dir genau erklären und nennen,aufgrund welcher Rechtsgrundlage Du den ablehnend Bescheid bekommen hast.
Ebenso lass Dir die Rechtsgrundlage über das Verbot "Hausbesuchspraxis" nennen und evtl. erklären warum. Ist dieses Verbot vom Gesundheitsamt?
Namaste
Andrea
Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)