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Fragen zur Frauenheilkunde
#41
Hallo zusammen!

ich habe mir gerade die Aufzeichnung vom 2. Kursabend angesehen und bei mir kam eine Frage auf.

Momentan habe ich eine Patientin in der Diagnostik mit einer Ovarialzyste, sie ist seit 4 Jahren in der Menopause, keine Beschwerden. Die Zyste war ein Zufallsbefund bei der Vorsorgeuntersuchung.
Ich habe den Hormonspeicheltest mit ihr gemacht, da kam heraus, dass sie eine Östrogendominanz hat. Empfohlen wurde vom Labor Progesteroncreme D4 und Endomeda KF C30 von Homeda.

Im Kurs wurde immer wieder betont, daß die Zufuhr von Progesteron in der 2. Zyklushälfte erfolgen soll. Was mache ich jetzt aber mit der Patientin in der Menopause? Soll die Patientin die Creme durchgehend anwenden? Vom Gefühl her würde ich schon sagen, ja.

Vielen Dank schon mal für Eure Antwort.

LG, Steffi
Gib jedem Tag die Chance,
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(von Mark Twain)

Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.Smile
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#42
...schups...
Heart Grüße
Sandra
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#43
Steffi, ich bin in der Sprechstunde...ich erkläre es gern heute Abend, bitte erinnert mich an die Frage noch mal...Danke
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#44
Hallo Silke und meine Mitlerner!

Habe mir heute den Mitschnitt angehört. Vielen Dank fürs Beantworten meiner Frage.
Ich hatte die Frage an anderer Stelle noch einmal gepostet und Claudia war so nett mir diese zu beantworten. Sie meinte, die Patientin kann auch von Montag bis Freitag cremen und dann am Wochenende Pause machen. Ich habe meiner Patientin die Wahl gelassen wie sie es handhaben möchte und sie hat sich für das "freie" Wochenende entschieden.

Hier der Verlauf von dem anderen Thread: http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...11133.html

Nun habe ich aber noch eine andere Frage:
Man könnte doch auch Progesteron D4 Globulis geben, oder? Anstelle von der Creme oder in Kombination?
Wann gebe ich was?

Eine weitere Frage betrifft die Selengabe.

Ich verabreiche immer das Selen von der Firma Olibanum.
Die weisen darauf hin, daß die Selengabe nicht zusammen mit Vitamin C erfolgen sollte!
Im Webinar hast Du aber von Zink gesprochen. Das hat mich jetzt verwirrt, da ich einigen Patienten Selen und Zink zusammen verordnet habe. Wäre ja schade, wenn sich da die Wirkung wirklich aufheben würde.

Schon einmal vielen Dank für Deine Mühe und noch ein schönes
Pfingstwochenende blume

LG, Steffi
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Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.Smile
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#45
Da ich gestern Probleme hatte via Forum zu antworten (ich hatte hin und wieder ein "Zeitüberschreitung") hat sich ja alles bereits per mail geklärt Smile

Zum Thema Selen aber evtl. noch mal für alle:


Selen ist Bestandteil eines Enzyms, der 5'-Dejodase, die für die Dejodierung von T4 zu T3 verantwortlich ist. Selenmangel kann über Umbauwege einen T3-Mangel hervorrufen der verantwortlich ist für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Ich gebe Natriumselenit morgens. Natriumselenit kann auf Zink wirken, darum ist eine zeitversetzte Gabe empfehlenswerter (die Studien zu Wirksamkeit und Wechselwirkungen bei Selenhefen und Selenmethionin sind anders).

Zitat:Neben den antioxidativen Eigenschaften des Selens als Bestandteil von Selenoproteinen, wie der Glutathion-Peroxidase, besteht ein diskutierter Mechanismus in der Zinkfreisetzung aus Metallothionein durch die Oxidation von Thiolen. (...) In einem subzellulären Testsystem führte die reduzierbare Selenverbindung Natriumselenit zu einer Entfaltung des nativen p53, welche auf einer oxidativen Zinkfreisetzung beruhen könnte. Im Gegensatz dazu übte das vollständig reduzierte Selenomethionin keinen Einfluss auf die native Konformation aus.

Quelle: http://opus.kobv.de


Leider weiß ich nicht in welcher Zusammensetzung dein genanntes Präparat genau ist. Schau am besten noch mal nach.


Zu Vitamin C und Selen:

Immer wieder ist zu lesen:
"Die Einnahme von Selen sollte immer mit großem Abstand zur Einnahme von Vitamin C passieren"

Wenn ich mich an mein Medizinstudium erinnere habe ich in Chemie (*grusel*) mal gelernt, dass Selen in verschiedenen Oxidationsstufen vorkommt, wobei Natriumselenit und Natriumselenat die höchsten und Natriummethionin eher niedrigere Oxidationsstufen haben. Ascorbinsäure hat antioxidative Eigenschaften und reduziert somit die Oxidationsstufen von Selen (je nach Selenverbindung und Abbauweg). Ob das der Bioverfügbarkeit einen "Abbruch" tut kann ich nicht mit 100 % Sicherheit sagen. Es wird vermutlich dabei auch auf die Dosis des Vitamin C Präparates ankommen. Einige sagen sogar: geringe Vitamin C Dosen verbessern die Resorption von Selen (was nicht unlogisch klingt).

Ich bin keine Chemikerin und keine Pharmazeutin - evtl. kann ja diesbezüglich jemand noch profunder antworten?

Ich halte es so, dass ich Selen morgens und Zink abends gebe und wenn noch Vitamin C dazu kommt das mittags empfehle.

Ich hoffe das kann noch mal weiter helfen.



Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#46
Liebe Silke,

auch hier noch einmal Vielen Dank für das Beantworten meiner Fragen.

Ich habe von Chemie nicht wirklich viel Ahnung und vertraue jetzt einfach auf Dich und den Herrn Dr. Fernandez, der das Selen das ich verordne, vertreibt :-)

LG, Steffi
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Patentante von Monika, Märzveilchen und claudia r.Smile
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