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Es gibt ja sehr viele Möglichkeiten mit dem eigenen Therapieköfferchen und spezielleren Ansätzen dann auch die Frauenheilkunde in der Praxis therapeutisch umzusetzen.
Grade die Osteopathie nimmt viel Bezug auf den Beckenboden, Blase und Co. aber natürlich auch auf das Endokrinum.
Ich freue mich sehr, seit diesem Jahr auch eine Osteopathin als Praxiskollegin zu haben
Ich lade Julia mal hierhin ein vielleicht noch ein bisschen mehr zu erzählen was speziell die Osteopathie im Hinblick auf die Frauenheilkunde zu bieten hat!
Wer von euch setzt denn auch bereits manuelle Techniken ein. Die Osteopathie lässt sich natürlich auch mit der Therapeutischen Frauen Massage ( TFM ®) verbinden, die ja einige von euch auch schon kennen.
Auch andere manuelle Verfahren und Massagen lassen sich mit Griffen aus der Osteopathie in jedem Fall ergänzen.
Die Osteopathie ist so eine wundervolle Ergänzung in der Frauenheilkunde
Mit speziellen Techniken lässt es sich wunderbar Einfluß von Kopf bis Fuß im gesamten geschehen des Fraulichen Körpers nehmen.
Einige Beispiele sind die Stimulation der Hypophyse mit Techniken direkt am Schädel, Gewebebehandlungen gerade der Diaphragmen damit alles wieder "fließen" kann, und auch im Fluss bleibt, tolle Techniken um die Leber zu unterstützen, gerade bei dem großen Thema Blasenbeschwerden und Senkungen gibt es tolle Möglichkeiten den Patienten gezielt die Beschwerden dauerhaft zu erleichtern, und natürlich auch die Behandlung der Beckenbodenmuskulatur. Natürlich eine intime Geschichte, wenn allerdings der Druck und das Leiden so groß ist, habe ich nur positive Erfahrungen gemacht und die Patientinnen sind einem so unendlich dankbar im Nachhinein.
Eine wunderbare manuelle Ergänzung zu vielen anderen Bereichen mit denen wir Hp´s arbeiten
Kleines Update: ich freue mich sehr, dass ich Julia gewinnen konnte zum Thema Frauenheilkunde und Schmerzen ein Online-Seminar für euch anzubieten! Habt ihr das schon entdeckt? https://www.isolde-richter.de/ausbildung...schmerzen/
Ich hoffe, diese Erweiterung findet regen Anklang bei euch!
ich bin ebenfalls Osteopathin und zusätzlich Physio pelvica Therapeutin und somit im urogynäkologischen Bereich spezialisiert. Mein Hauptklientel sind Frauen mit Organsenkungen und Inkontinenz. Ich behandle den Beckenboden vaginal, mache ausführliche Beratungen (Hilfsmittel etc.), nutze osteopathisch viszerale Techniken, erstelle Trainingspläne usw...
Ich bin am grübeln mit welchen Leistungsketten ich dies am besten abrechnen kann bei den Diagnosen Organsenkungen, Inkontinenz.
Mein Stundensatz liegt bei 120€ und mich würde interessieren welche Leistungsketten private Versicherer halbwegs problemlos erstatten...
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen...
