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15.02.2019, 12:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2019, 11:23 von Marlene Furtwängler.)
Liebe Britt, Dankeschön! Ja, richtig ist 40%ige Glukose!
Wenn man nur 5% hat, ist das natürlich besser als nix, aber wieviel muss man sich denn davon aufziehen?? (wenn man nur 8mg braucht, sind es schon 16 Ampullen!!)
Es sind ca. 8-12mg Glukose die benötigt werden, damit der Patient wieder einen BZ hat mit dem er zu sich kommen kann.
Anwendung: 40%ige Glukose (bedeutet: 4g Glukose in 10 ml) Ein bewusstloser hypoglykämischer Diabetiker bekommt über den i.v. Zugang 8-12 g Glukose gespritzt und sollte dann wieder zu sich kommen (ansonsten nochmal nachspritzen). D.h. man muss sich zwei bis drei Ampullen 40%ige Glukose auf eine Spritze ziehen (3x4g=12g). ACHTUNG wichtig: Glukose ist sehr gefäßschädigend, es kommt zu massiven Gewebsnekrosen, wenn sie ins Interstitium läuft. Der Zugang muss also wirklich richtig liegen (sollte ja eigentlich selbstverständlich sein). Außerdem setzt man die 20-30 ml langsam auf dreimal ab und spült gründlich aber kurz mit der Infusion nach, damit das Gefäß nicht so stark gereizt und nicht zerstört wird.
Zu deiner Frage: Es ist keine orale Glukosegabe nötig, der BZ ist ausreichend hoch gespritzt, aber noch nicht stabil genug! Deshalb von mir nochmal eine Frage. Was passiert jetzt als nächstes?