20.09.2013, 07:21
Das Thema "Heilpraktiker" schwebt schon seit etlichen Jahren durch mein Leben, ganz konkret seit meine Schwägerin vor einigen Jahren an der Paracelsus-Schule diesen Weg beschritten hat und mit vielen Mühen und nach schweren Zeiten im letzten Jahr ihren Abschluss machen konnte. Je länger ich beobachtete, wie das alles lief, wurde mir klar, dass das absolut nicht "meins" wäre, obwohl die Materie an sich mich tatsächlich faszinierte.
Während derselben Zeit absolvierte ich in Freiburg an der Heilpflanzenschule von Ursel Bühring im Präsenzunterricht jeweils in verlängerten Wochenendblöcken die einjährige Ausbildung zur Heilpflanzenfachfrau und war von dem so lebendigen, menschlichen und fröhlichen Umgang unter Dozenten und Schülern bei gleichzeitig hochqualifiziertem Unterricht immer wieder hin und weg. Das war wirklich eine richtige Familie und jedes Begegnen nach 3-4 Wochen war immer ein riesiges Hallo. Der große Unterschied zu Paracelsus wurde mir und meiner Schwägerin im direkten Vergleich immer wieder ganz klar bewusst.
Während der Ausbildung erfuhr ich, dass Ursel Bühring auch bei Isolde Richter Phytotherapie unterrichtete und wir haben uns im Rahmen unserer "Zukunftswerkstatt" am Ende der Ausbildung auch über verschiedene Institute für Weiterbildung ausgetauscht. Das klare Votum von Ursel Bühring fiel eindeutig auf Isolde Richter und ich habe dann begonnen, mich intensiver zu informieren. Da Kenzingen für mich auch geographisch nicht weit entfernt ist, hatte ich durchaus mit einem Präsenzkurs für den HP geliebäugelt - bei allen Vorteilen des Fernschulunterrichts bin ich ein Mensch, der ab und zu die direkte Anbindung an Menschen braucht, d.h. ich muss den Leuten einfach auch mal in die Augen schauen können und das persönliche Begegnen im Unterricht gibt auch noch mal einen ganz anderen Kick in den Allerwertesten, wenn die Lernmoral mal grade etwas schwächelt.
Mit den konkreten Prüfungsvorbereitungen meiner Schwägerin wurde mir aber auch bewusst, dass die Komplexität dieses Themas mir einfach momentan eine Nummer zu groß ist und da die "Psyche des Menschen" mich schon von Jugend an immer wieder so sehr faszinierte, habe ich mich voller Überzeugung für die "Kleine Version" des HPP entschieden.
Ich bin bisher sehr froh, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe und hier mit so viel Freundlichkeit, Verständnis und Offenheit aufgenommen werde, das Ganze gepaart mit einem hohen Stand an Fachwissen und einer Vielfalt an Seminaren und Therapiemöglichkeiten, von denen man eigentlich nur träumen kann. Das alles zu - im Vergleich mit anderen Instituten - recht moderaten Kosten und viel Spielraum für eigene Finanzierungsmöglichkeiten, auch bei eher schmalem Geldbeutel.
Auf alle Fälle fühle ich mich hier sehr richtig und gut und freue mich einfach, dabei zu sein
_____________
Liebe Grüße,
Annette
Während derselben Zeit absolvierte ich in Freiburg an der Heilpflanzenschule von Ursel Bühring im Präsenzunterricht jeweils in verlängerten Wochenendblöcken die einjährige Ausbildung zur Heilpflanzenfachfrau und war von dem so lebendigen, menschlichen und fröhlichen Umgang unter Dozenten und Schülern bei gleichzeitig hochqualifiziertem Unterricht immer wieder hin und weg. Das war wirklich eine richtige Familie und jedes Begegnen nach 3-4 Wochen war immer ein riesiges Hallo. Der große Unterschied zu Paracelsus wurde mir und meiner Schwägerin im direkten Vergleich immer wieder ganz klar bewusst.
Während der Ausbildung erfuhr ich, dass Ursel Bühring auch bei Isolde Richter Phytotherapie unterrichtete und wir haben uns im Rahmen unserer "Zukunftswerkstatt" am Ende der Ausbildung auch über verschiedene Institute für Weiterbildung ausgetauscht. Das klare Votum von Ursel Bühring fiel eindeutig auf Isolde Richter und ich habe dann begonnen, mich intensiver zu informieren. Da Kenzingen für mich auch geographisch nicht weit entfernt ist, hatte ich durchaus mit einem Präsenzkurs für den HP geliebäugelt - bei allen Vorteilen des Fernschulunterrichts bin ich ein Mensch, der ab und zu die direkte Anbindung an Menschen braucht, d.h. ich muss den Leuten einfach auch mal in die Augen schauen können und das persönliche Begegnen im Unterricht gibt auch noch mal einen ganz anderen Kick in den Allerwertesten, wenn die Lernmoral mal grade etwas schwächelt.
Mit den konkreten Prüfungsvorbereitungen meiner Schwägerin wurde mir aber auch bewusst, dass die Komplexität dieses Themas mir einfach momentan eine Nummer zu groß ist und da die "Psyche des Menschen" mich schon von Jugend an immer wieder so sehr faszinierte, habe ich mich voller Überzeugung für die "Kleine Version" des HPP entschieden.
Ich bin bisher sehr froh, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe und hier mit so viel Freundlichkeit, Verständnis und Offenheit aufgenommen werde, das Ganze gepaart mit einem hohen Stand an Fachwissen und einer Vielfalt an Seminaren und Therapiemöglichkeiten, von denen man eigentlich nur träumen kann. Das alles zu - im Vergleich mit anderen Instituten - recht moderaten Kosten und viel Spielraum für eigene Finanzierungsmöglichkeiten, auch bei eher schmalem Geldbeutel.
Auf alle Fälle fühle ich mich hier sehr richtig und gut und freue mich einfach, dabei zu sein
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Liebe Grüße,
Annette
