Ich habe mir jede Menge Unterlagen schicken lassen, habe mit den Instituten telefoniert, nach Bewertungen im Internet gesucht. Und bin hier gelandet - und geblieben.
Das Preis-Leistungsverhältnis und der Umgangston hier ist super, es wird wirklich viel geboten. Aber das war gar nicht der ausschlaggebende Punkt - sondern wirklich die Konditionen und die Möglichkeit, sich hier zu Probestunden einzuklinken und jede Menge Fragen stellen zu dürfen, ohne eine genervte Antwort zu bekommen. Und das alles, ohne mit Werbung quasi erschlagen zu werden. Also großes Kompliment - die Möglichkeit der Probelektionen sowie die Vorstellung des Kurses HPP und der Möglichkeit, Fragen zu stellen - das hat mich dann restlos überzeugt. Ein weiterer Punkt, der zu meiner Entscheidungsfindung beigetragen hat war, dass diese Fernschule auch vom Verband der Heilpraktiker mit empfohlen wird - das war mir auch wichtig. Ich hätte kein Institut gewählt, das dort nicht gelistet ist.
Übrigens kennen doch nicht alle Isolde - manche, mit denen ich mich unterhalten habe, hören den Namen zum ersten Mal. Liegt aber vielleicht auch daran, dass es HPP's waren - und Isolde ursprünglich auf HP spezialisiert war. Der HPP ist ja erst letztes Jahr dazu gekommen.
Und was soll ich sagen - auch im nachhinein bin ich der Meinung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich habe mich zuletzt mit einer Dozentin unterhalten, die auch auf die HPP-Prüfung vorbereitet. Mit der Schule hatte ich auch erst geliebäugelt, da ich dort den Stressmanager absolviere und restlos von der Schule überzeugt bin. Aber auch dort ist der HPP-Prüfungsvorbereitungskurs neu und ich hatte eben bei Isolde ein besseres Bauchgefühl. Ich dachte mir, jeder hat seine Stärken - die Schule also eher im Bereich Entspannung/ Ernährung, Isolde für HP/ HPP und was so dazu gehört. Also... dieser andere Kurs hat jetzt im September angefangen und im März wollen alle zur Prüfung gehen, sind auch schon angemeldet (hä? ich dachte es gibt Wartezeiten?). Nicht an ihrem Wohnort sondern dem Sitz der Schule - was ich schon merkwürdig finde. Und innerhalb von einem halben Jahr... halte ich auch für sehr sportlich. O-Ton der Dozentin: ich habe das auch in einem 1/2 Jahr geschafft, das ist gar kein Problem. Man muss eben etwas dafür tun und muss seinen Fokus auf das Ziel ausrichten... Naja... als berufsbegleitend und meist ohne medizinische Vorkenntnisse... sehr sportlich und ambitioniert, finde ich. Nach dem Gespräch wusste ich genau, dass ich mit hier die richtige Entscheidung getroffen habe. Und werde nächstes Jahr mal versuchen in Erfahrung zu bringen, wieviel eigentlich die Prüfung überhaupt geschafft haben...
Und ansonsten hoffe ich, dass ich mein Ziel in der Zeit erreiche, die ich mir vorgenommen habe. Und ich mich weiterhin hier so wohl und gut aufgehoben fühle, wie jetzt.
Monika