Liebe Sonja und liebe Kursteilnehmer,
ich bin Andrea und im Kurs, wahrscheinlich mehr in den Aufzeichnungen als live dabei. Von Beruf her komme ich aus der Pflege und Sozialarbeit, bin Gesundheitspädagogin und Pflegeberaterin. Ebbenso als Yogalehrerin und Ayurvedatherapeutin tätig. Ich bin Psychologische Beraterin und im Kurs zum Entspannungspädagoge. Gerade habe ich auch die Ausbildung zur Wechseljahresberaterin abgeschlossen. Die Atemtherapie ist mir sehr wichtig, da ich viel mit Menschen arbeite, die schwere Schicksalsschläge erleiden und ihren Weg darin finden müssen. Oft bin ich bei diesen Ereignissen/Erfahrungen/Veränderungen dabei und merke wie wichtig es ist, dass irgendetwas in diesem Moment eine Begleitung sein kann und dies ist für mich die Anleitung " bewusst weiter zu atmen"....auch wenn der Atem fließt, ist eine bewusste Atmung ein anderer Zugang zur Seele, als eine Automatik der Atmung und ein Stillstand von Raum und Zeit um sich herum. Ich bin überzeugt, dass die Atmung, genauso wie die Nahrung, einen wesentlichen Anteil an unserem Dasein und unserer individuellen Gesundung haben. Atmung arbeitet nach Innen und nach Außen und durchströmt unsere physische und psychische WElt. Sie durchlebt uns, macht uns weich und geschmeidig, gibt uns Raum und Weite, löst Verspannungen...........und unterstützt im Krankheitsprozess, ist präventiv für unsere Gesundung.
Ich habe mich auch zum Kurs Säure-Basen-Ernährung angemeldet und hoffe, dass ich alles so umsetzen und erlernen kann.
Gerne würde ich mehr in die Kursarbeit einsteigen und meine Arbeit als Pflegeberaterin reduzieren, mal sehen was kommt.
In meinen bisherigen Kursen ist es mir wichtig, dass die Interessierten erfahren, wie schön und wohltuend es sein kann, sich mit seinem wundersamen physischen und psychischen Körper zu verbinden und ihn immer wieder zu pflegen und hineinhören - durch kleine Übungen und Aufmerksamkeiten. Gerne gebe ich hier Anregungen, welche gut im vielseitigen Alltag integriert werden können und einen Anreiz bieten das Verlangen nach mehr zu wecken.
Vielleicht habe ich etwas überhört oder überlesen....mich würde nochmal die Begrifflichkeit "Atemberater" und "Atemtherapeut" interessieren. Ich habe es so verstanden, dass der Heilpraktiker "Atemtherapeut" und der Berater "Atemberater" wird mit dem gleichen Kurs. Dann werde ich "Atemberater" ? Steht es dann so auf dem Zertifikat? Wie verhält es sich, sollte ich nach 1 oder 2 Jahren HPP werden?
Allen eine gute Zeit und einen schönen Kurs.
Herzliche Grüße von Andrea
ich bin Andrea und im Kurs, wahrscheinlich mehr in den Aufzeichnungen als live dabei. Von Beruf her komme ich aus der Pflege und Sozialarbeit, bin Gesundheitspädagogin und Pflegeberaterin. Ebbenso als Yogalehrerin und Ayurvedatherapeutin tätig. Ich bin Psychologische Beraterin und im Kurs zum Entspannungspädagoge. Gerade habe ich auch die Ausbildung zur Wechseljahresberaterin abgeschlossen. Die Atemtherapie ist mir sehr wichtig, da ich viel mit Menschen arbeite, die schwere Schicksalsschläge erleiden und ihren Weg darin finden müssen. Oft bin ich bei diesen Ereignissen/Erfahrungen/Veränderungen dabei und merke wie wichtig es ist, dass irgendetwas in diesem Moment eine Begleitung sein kann und dies ist für mich die Anleitung " bewusst weiter zu atmen"....auch wenn der Atem fließt, ist eine bewusste Atmung ein anderer Zugang zur Seele, als eine Automatik der Atmung und ein Stillstand von Raum und Zeit um sich herum. Ich bin überzeugt, dass die Atmung, genauso wie die Nahrung, einen wesentlichen Anteil an unserem Dasein und unserer individuellen Gesundung haben. Atmung arbeitet nach Innen und nach Außen und durchströmt unsere physische und psychische WElt. Sie durchlebt uns, macht uns weich und geschmeidig, gibt uns Raum und Weite, löst Verspannungen...........und unterstützt im Krankheitsprozess, ist präventiv für unsere Gesundung.
Ich habe mich auch zum Kurs Säure-Basen-Ernährung angemeldet und hoffe, dass ich alles so umsetzen und erlernen kann.
Gerne würde ich mehr in die Kursarbeit einsteigen und meine Arbeit als Pflegeberaterin reduzieren, mal sehen was kommt.
In meinen bisherigen Kursen ist es mir wichtig, dass die Interessierten erfahren, wie schön und wohltuend es sein kann, sich mit seinem wundersamen physischen und psychischen Körper zu verbinden und ihn immer wieder zu pflegen und hineinhören - durch kleine Übungen und Aufmerksamkeiten. Gerne gebe ich hier Anregungen, welche gut im vielseitigen Alltag integriert werden können und einen Anreiz bieten das Verlangen nach mehr zu wecken.
Vielleicht habe ich etwas überhört oder überlesen....mich würde nochmal die Begrifflichkeit "Atemberater" und "Atemtherapeut" interessieren. Ich habe es so verstanden, dass der Heilpraktiker "Atemtherapeut" und der Berater "Atemberater" wird mit dem gleichen Kurs. Dann werde ich "Atemberater" ? Steht es dann so auf dem Zertifikat? Wie verhält es sich, sollte ich nach 1 oder 2 Jahren HPP werden?
Allen eine gute Zeit und einen schönen Kurs.
Herzliche Grüße von Andrea