16.03.2021, 18:24
Hallo Attila,
ich hatte ja gestern schon kurz geschrieben, dass ich aufgrund eines sehr liebevollen neuen Wegs des Hundetrainings zur Yoga Philosophie gekommen bin. Ich habe letztes Jahr endlich (!) meinen "Mutausbruch" gehabt und bin aus meinem "Hamsterrad der Hölle" - wie ich mein altes, fremdbestimmtes Leben im Sinnlos-Job liebevoll nenne
- ausgebrochen. Eigentlich, um 1-2 Jahre im selbst gebauten Wohnmobil Europa zu bereisen.. aber dann kam Covid.
Mein Freund und ich hatten beide bereits unsere Jobs gekündigt und auch unsere Wohnung. Nun leben wir seit fast einem Jahr auf dem Grundstück meiner Eltern im Dorf und was soll ich sagen: Es war das beste Jahr seit langer, langer Zeit, obwohl nichts so gekommen ist, wie geplant und gewünscht.
Ich habe diesen großen Traum gebraucht, um den Mut zu finden, meinen eigenen Weg zu gehen. Dafür bin ich undendlich dankbar. Ich finde jeden Tag mehr und mehr zu mir zurück, zu meiner Spiritualität, meinem Lebensweg, meinem Sinn.
Ich werde wahrscheinlich die Ausbildung zum Tierheilpraktiker bei euch machen, denn ich habe mein Glück zwischen Hufen, Pfoten und Klauen gefunden, wie es scheint
Mein großer neuer Traum ist es, Tieren nicht nur mit Heilpraktiken zu helfen, sondern im Idealfall auch den dazugehörigen Menschen im Umgang mit ihren Tieren. Durch eine andere Perspektive, neue Sichtweisen, andere Denkmuster, Loslassen von Glaubenssätzen, "moderne" Spiritualität, liebevolle Kommunikation u. ä.
Das ist natürlich noch ein langer Weg, aber ich freue mich drauf und sauge alle neuen Infos auf wie ein Schwamm
Bis nächste Woche und liebe Grüße
Carina
ich hatte ja gestern schon kurz geschrieben, dass ich aufgrund eines sehr liebevollen neuen Wegs des Hundetrainings zur Yoga Philosophie gekommen bin. Ich habe letztes Jahr endlich (!) meinen "Mutausbruch" gehabt und bin aus meinem "Hamsterrad der Hölle" - wie ich mein altes, fremdbestimmtes Leben im Sinnlos-Job liebevoll nenne
- ausgebrochen. Eigentlich, um 1-2 Jahre im selbst gebauten Wohnmobil Europa zu bereisen.. aber dann kam Covid. Mein Freund und ich hatten beide bereits unsere Jobs gekündigt und auch unsere Wohnung. Nun leben wir seit fast einem Jahr auf dem Grundstück meiner Eltern im Dorf und was soll ich sagen: Es war das beste Jahr seit langer, langer Zeit, obwohl nichts so gekommen ist, wie geplant und gewünscht.
Ich habe diesen großen Traum gebraucht, um den Mut zu finden, meinen eigenen Weg zu gehen. Dafür bin ich undendlich dankbar. Ich finde jeden Tag mehr und mehr zu mir zurück, zu meiner Spiritualität, meinem Lebensweg, meinem Sinn.
Ich werde wahrscheinlich die Ausbildung zum Tierheilpraktiker bei euch machen, denn ich habe mein Glück zwischen Hufen, Pfoten und Klauen gefunden, wie es scheint
Mein großer neuer Traum ist es, Tieren nicht nur mit Heilpraktiken zu helfen, sondern im Idealfall auch den dazugehörigen Menschen im Umgang mit ihren Tieren. Durch eine andere Perspektive, neue Sichtweisen, andere Denkmuster, Loslassen von Glaubenssätzen, "moderne" Spiritualität, liebevolle Kommunikation u. ä.
Das ist natürlich noch ein langer Weg, aber ich freue mich drauf und sauge alle neuen Infos auf wie ein Schwamm
Bis nächste Woche und liebe Grüße
Carina