Das Fallbeispiel ist für alle geeignet, die ungefähr die Hälfe des Stoffes durch haben und darüber hinaus natürlich!
"Eine 28 jährige Ökotrophologin kommt in eure Praxis und sucht euren Rat. Sie arbeitet in einem Krankenhaus und bestimmt dort mit anderen Ökotrophologen u.a. die Ernährungspläne der Patienten und was täglich die Großküche verlässt.
Sie hatte kürzlich mal mit einem anderen Heilpraktiker über Heilnahrung gesprochen und dabei ist ihr klar geworden, dass sie viele Sachverhalte in ihrem Studium gelernt hat -was die Ernährungsempfehlung für kranke Menschen angeht-, die so eigentlich gar nicht hilfreich und bei genauer Betrachtung überhaupt nicht gesund sind für schwer Erkrankte oder überhaupt chronisch Erkrankte.
Auch für sich selbst, dachte sie immer, dass sie sich sich gesund ernähren würde, wenn sie nur allen Empfehlungen aus ihrem Studium folgen würde. Sie fühlt sich aber schon seit Jahren nicht richtig fit und möchte nun mit euch mal ihre ernährungstherapeutischen Ansätze überprüfen. Kurz gesagt versucht sie sehr ausgewogen zu essen. Vereinfacht ca. 1/3 Kohlenhydrate, 1/3 Obst und Gemüse, 1/3 Milchprodukte, Eier und Fleisch."