Liebes Forum,
hier die Auflösung:
B) ist richtig!
Erregungs-*entstehung,*leitung*,ausbreitung kann über das EKG sichtbar gemacht werden.
a) Die Differenzierung re/li Herz betreffend ist mit den WILSON-Ableitungen (Brustwandableitungen) möglich.
www.flexikon.doccheck.com
http://flexikon.doccheck.com/de/Ableitung_nach_Wilson
b) c) Koronarieninsuffizienzen können Herzrhythmusstörungen verursachen.
Herzrhythmusstörungen sind im EKG nachweisbar. Der elektrische Widerstand eines unterversorgten Myokards ist anders als der eines Gesunden.
*Das Belastungs-EKG dient dazu um latente Koronarinsuffizienzen abzuklären.
e) Das Vorhofflimmern ist eine besondere Art der Rhythmusstörung: die Vorhöfe kontrahieren sich hierbei mit einer Frequenz von 400-600/Min. Durch die hohe Frequenz funktioniert die Strömungsmechanik nicht mehr. Das Blut steht quasi in den Vorhöfen und dadurch können sich Thromben bilden.
d) Sicher beweisen, sicher ausschließen lässt sich in der Medizin selten etwas. Das EKG lässt eine Herzinfarktgefährdung zu, aber nicht die Vorhersage darüber treffen ob ein Herzinfarkt tatsächlich entstehen wird.
Danke für Eurer fleißiges Mitlösen!
VG Anita
hier die Auflösung:
B) ist richtig!
Erregungs-*entstehung,*leitung*,ausbreitung kann über das EKG sichtbar gemacht werden.
a) Die Differenzierung re/li Herz betreffend ist mit den WILSON-Ableitungen (Brustwandableitungen) möglich.
www.flexikon.doccheck.com
http://flexikon.doccheck.com/de/Ableitung_nach_Wilson
b) c) Koronarieninsuffizienzen können Herzrhythmusstörungen verursachen.
Herzrhythmusstörungen sind im EKG nachweisbar. Der elektrische Widerstand eines unterversorgten Myokards ist anders als der eines Gesunden.
*Das Belastungs-EKG dient dazu um latente Koronarinsuffizienzen abzuklären.
e) Das Vorhofflimmern ist eine besondere Art der Rhythmusstörung: die Vorhöfe kontrahieren sich hierbei mit einer Frequenz von 400-600/Min. Durch die hohe Frequenz funktioniert die Strömungsmechanik nicht mehr. Das Blut steht quasi in den Vorhöfen und dadurch können sich Thromben bilden.
d) Sicher beweisen, sicher ausschließen lässt sich in der Medizin selten etwas. Das EKG lässt eine Herzinfarktgefährdung zu, aber nicht die Vorhersage darüber treffen ob ein Herzinfarkt tatsächlich entstehen wird.
Danke für Eurer fleißiges Mitlösen!
VG Anita