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(03.03.2012, 11:57)cindyla schrieb: zum 2. Punkt:
Es gibt in Ruhe sog. arteriovenöse Kurzschlussverbindungen. Die können das pulmonalvenöse Blut unter Umgehen von Alveolen direkt zur Pulmonalarterie führen und damit die Sauerstoffsätigung reduzieren (um 2-4 %). Diese Kurzschlussverbindungen werden unter Belastung zunehmend aufgehoben und damit die Lunge gleichmäßiger perfundiert (belüftet). Die sportlichen Anforderungen werden dann vom Trainierenden besser bewältigt.
LG, Cindy.
Liebe Cindy,
danke für deine Antwort. Leider weiss ich weder was pulmonalvenöses Blut, Alveolen noch was Pulmonalaterien sind.
Aber ich denke das wird sich sicher im Laufe der Zeit bessern, ich als absoluter Anfänger bin mit so vielen Fachbegriffen noch etwas überfordert. Ich kann mir zwar grob zusammenreimen was du meinst, wäre aber doch glücklicher wenn du es auch für meidzinische Laien erklärst. Der Kurs war ja auch für "Menschen ohne medizinische Vorkenntnisse" ausgeschrieben. Das ist augenblicklich genau mein Kenntnissstand.
Ich (bzw. wir) haben die Ausbildung zum Heilpraktiker gerade begonnen, wenn die Ausbildung zur Sportheilkunde dann gleich tiefere Kenntnisse vorraussetzt hätten wir diese vielleicht besser ein Jahr später angefangen?!
Bitte verstehe das nicht als persönliche Kritik an dir, es soll eher ein Denkanstoß sein. Wir (vor allem ich) werden uns schon durchbeissen.
