Ein paar Gedanken
Mein Bruder und meine Mutter kommen schon wieder zusammen im Traum vor.
Ich finde es lustig, sie zu ärgern, meine Macht zu demonstrieren.
48. Traum (07.03.2023)
Ich befinde mich mit einem weissen Kaninchen an meiner Seite auf einem Gehsteig (in der Schweiz Trottoire genannt) neben einer stark befahrenen Strasse. Das weisse Kaninchen hüpft immer wieder vorweg und nähert sich gefährlich dem Rand des Gehsteigs. Ich scheuche es immer wieder mit der Hand vom Rand in die Mitte des Gehsteigs. Der Gehsteig wird von einer etwas 1 Meter hohen und 50 cm brieten Mauer gesäumt.
Das Kaninchen springt plötzlich auf diese Mauer und hüpft auf der Mauer weiter. Nach ein paar Metern beginnt auf der Mauer ein Maschendrahtzaun von etwa 1 Meter Höhe. Am Maschendrahtzaun Ranken Pflanzen. An einer Stelle haben sich die Pflanzen auf die Mauer gelegt. Das weisse Kaninchen schnuppert an den Pflanzen und zwängt sich dann ohne Vorwarnung unter dem Maschendrahtzaun durch. Dabei reisst es sich am Rücken ein ziemlich grosses Stück Fell weg. Die Wunde blutet sehr stark. Das Kaninchen verschwindet im Gestrüpp. Danach bin ich aufgewacht.
Ein paar Gedanken
Als Kind hatte mein Bruder weisse Kaninchen. Ich zog farbige Kaninchen vor.
Ich versuche zu verhindern, dass das weisse Kaninchen von einem Auto überfahren wird. Es ist sehr anstrengend. Ich bin erleichtert,als es auf die Mauer springt und dort weiter hüpft.
Das Kaninchen tut etwas Unerwartetes: Es zwängt sich unter dem Maschendrahtzaun durch und verletzt sich dabei. Der Maschendrahtzaun ist zu hoch, als dass ich nach dem Kaninchen hätte greifen können. Es verschwindet sofort im Gebüsch. Ich fühle mich schuldig, dass es sich verletzt hat. Ich habe zu wenig gut auf das Kaninchen aufgepasst.
Liebe Grüsse
Pia