Die Frage war, wie "man" bestätigen könnte, dass es sich tatsächlich um rezidivierende Lungenembolien handelt. Hier nochmals der Beitrag von oben:
"Zur Diagnose fällt mir ein:
- körperliche Untersuchung: Auskultation Herz, Lunge
- Blutuntersuchung: Sauerstoff-/Kohlendioxid-Gehalt
- EKG: Überlastung des Herzen
- Sonographie Lunge
- Pulmonarangiographie
- Szintigramm Lunge
- CT Lunge"
Dankeschön an Beate dafür.
Was fällt euch noch ein? Wie kommt man rez. LE auf die Spur?
Mal angenommen sie berichtet, dass sie gestern wieder so einen Schwächeanfall hatte?