auch in meiner Praxis häufen sich Anfragen der Patienten nach Hilfe bei völliger Erschöpfung, Depression, Panikattacken, auch mir scheint die erste Hilfe das Zuhören zu sein. Im weiteren Verlauf therapiere ich aber auch mit Traumatherapie, orthomolekularen Präparaten, bioidentischen Hormonen und natürlich und sehr gerne mit Spagyrik und Knospenauszüngen. Dazu gehört auch ein mehr oder weniger größeres Maß an Labordiagnostik. Mir fällt auf, daß die Zusammensetzung der Therapie sehr individuell ist und gerade die orthomolekularen Präparate sehr unterschiedlich vertragen werden. Des öfteren habe ich es dann auch mit Patienten zu tun, die schon Psychopharmaka nehmen, was die Therapie nicht gerade erleichtert.
Das Interesse für diese Behandlungskonzepte ist aus einer Selbstfürsorge, -hilfe heraus entstanden. Daher weiß ich wie schwierig es ist, den Patienten die Notwendigkeit eine Änderung im Lebensstil näher zu bringen. Eine große Aufgabe. Ich freue mich auf Deinen Kurs und den Austausch!
Liebe Grüße
Steffi