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Lernen - wozu der ganze Aufwand?
#1
Wer von uns hat sich diese Frage nicht schon manchmal gestellt:

Lernen - wozu der ganze Aufwand?



Es ist in der Tat so, dass uns manchmal diese Frage im Kopf rumschwirrt.

An manchen Tagen fällt uns von der Tagesform her das Lernen sehr schwer. Auf der Arbeit lief es nicht so rund, irgendwas sonst kam dazwischen, Dinge habe genervt. Und schon geht mir nix in den Kopf. Trotzdem versuchen wir, pflichtbewußt weiter zu lernen. Schließlich müssen die Skripte doch in den Kopf rein. Aber, alles umsonst, es ist nix hängen geblieben, jedenfalls hat es den Anschein.

Jetzt kommt diese Frage auf!

An einem anderen Tag hängen wir irgendwo in einem Skript fest. Das Thema will uns einfach nicht dort hin gelangen, wo es hin soll. Wir können machen was wir wollen, auch mehrfache Wiederholungen, es nützt nix. Es ist zum Verzweifeln! Nein, es ist noch schlimmer!

Dann stellen wir uns die berühmte Frage!

Weitere Anknüpfungen an diese Frage könnten sein:

Lernen - wozu der ganze Aufwand, du verschwendest eh deine Zeit und vor allem, die Prüfung schaffst du eh nicht. Den ganzen Stoff kannst du sowieso nicht behalten, schon mal gar nicht zusammenhängend.

Schwupps und schon ist die ganze Motivation dahin!

Wir schön wäre es doch jetzt - im Sommer - bei wunderschönen Temperaturen draußen, auf der Terrasse, den Grill anzuwerfen und die Skripte draufzupacken......oder einfach in die Papiertonne damit, jedenfalls im Herbst/Winter.

Vielleicht habt ihr ähnliche, gleiche oder noch bessere Ideen?!

Diese und ähnliche Gedanken gingen mir manchmal wirklich im Kopf rum. So verrückt es klingt, ich habe eine systematische Demotivationsstrategie öfter schon konsequent verfolgt.

Und nun, was ist passiert, außer meiner Auszeit seit Januar d.J. bis Oktober nix schlimmes. Ich lebe noch immer, die Erde dreht sich weiter, die Skripte gibt es noch immer, die Schule sowieso. Und das ist auch gut so.


Ich habe mir abgewöhnt irgendwelche Frage zu stellen, warum und weshalb ich überhaupt lerne. Das Ziel könnte die HP-Prüfung sein, ist es aber nicht, weil es noch zu weit weg ist. Das macht Druck, und den brauche ich nicht!

Ziele, ja die brauchen wir. Aber keine Ziel, die noch Lerndruck erzeugen, verbunden mit Zeitdruck: "heute muss ich aber noch im Skript XY die Seite 12 bis 45 lernen", furchtbar. Pure Demotivation. Brauch ich auch nicht!

Um Himmels Willen, heute muss ich ja verschiedene Sachen erledigen, ich komme nicht zum Lernen. Jetzt geht die Welt unter,wie soll ich nur das alles schaffen. Wieder Druck und Demotiviation, will ich nicht.


Greife lieber zu einem Perspektivwechsel!

Ich lerne heute weder um die HP-Prüfung zu machen, noch muss ich heute, diese Woche oder wann auch immer, dieses oder jenes Skript gelernt haben. Ich bin froh, wenn ich mal nicht lerne, das entspannt und beruhigt, der Kopf wird wieder frei. Das bereits gelernte kann sich setzen! Umso lockerer kann ich am nächsten Tag wieder zu Skript und Buch greifen. Ja, ich freue mich dann darauf, weil es Spaß macht, wieder mehr zu irgendeinem Thema zu erfahren.

Stellt Euch mal vor: Medizinstudenten brauchen sechs Jahr bis die Basics als Wissen in den Köpfen einigermaßen drin sind. Warum sollten wir uns irgendeinen Druck aufbauen, wenn wir mal einen Sch... tag haben, oder uns ein Thema nicht in den Kopf will oder wir einfach mal Frust haben. Na und!
LG
Thomas


Die Stimme der Vernunft ist leise, doch sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör verschafft hat. (S.Freud)
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Nachrichten in diesem Thema
Lernen - wozu der ganze Aufwand? - von thomashe - 19.11.2014, 18:49
RE: Lernen - wozu der ganze Aufwand? - von Gini - 20.11.2014, 07:10

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