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Prüfung vom 3.6.2009 - Prüferin Fr. Lampe
#1
Mündliche Heilpraktikerprüfung in Köln, NRW am 3.6.2009
Prüferin: Frau Lampe
Beisitzerinnen: Frau Reichelt, Frau Schäfer

Zunächst kommt Frau Reichelt, begrüßt mich ausgesprochen freundlich und sammelt das Geld für die Beisitzerinnen ein. Kurz danach werde ich rein gerufen. Ich steuere mit meinem freundlichsten Lächeln auf Frau Lampe zu und begrüße sie herzlich. Sie lächelt mich sehr freundlich und zugewandt an. Dann begrüße ich auch Frau Schäfer und noch einmal Frau Reichelt.
Alle drei sitzen an einem langen, nicht allzu breitem Tisch, vor dem ich Platz nehmen darf. Die drei sitzen so weit auseinander, dass ich keine Chance habe alle drei anzuschauen. Habe mich dann immer derjenigen zugewendet, die die Fragen stellt.

Nach den üblichen Fragen, ob ich mich gesundheitlich in der Lage fühle, die Prüfung zu absolvieren und ob ich mit der Aufzeichnung der Prüfung einverstanden bin, beginnt sie mit der Frage, ob ich aus dem medizinischen Bereich komme.
Ich habe erklärt, das ich als Seelsorgerin an der Uniklinik arbeite und somit viele Berührungspunkte dazu habe, aber nicht im eigentlichen Sinne aus dem medizinischen Bereich komme. Dann die Frage, was ich denn später machen möchte. Ich antworte, es wird wohl auf eine Spezialisierung TCM hinauslaufen. (An der Stelle hab ich die Frage nach Kontraindikationen Akupunktur erwartet – ist aber nicht gekommen)

Frau L.: Na dann fangen wir mal mit etwas aus ihrem Bereich an. Wie grenzen sie eine Trauer von einer endogenen Depression ab?
Ich: Erkläre, dass dies vor allem im zeitlichen Verlauf zu erkennen ist. Das Trauernde in der Akutsituation durchaus Symptome zeigen können, die einer Depression gleichen, aber diese innerhalb einer gewissen Zeit nach dem Ereignis verschwinden müssten.
Frau L.: welche Symptome macht denn eine Depression?
Ich: alles aufgezählt was mir so eingefallen ist, unmodulierte Stimme, Antriebslosigkeit, Psychosomatische Beschwerden (die hab ich dann noch genauer ausgeführt), Appetitlosigkeit, gestörter Schlaf-Wach Rhythmus, ...
Dann ist mir die Idee gekommen auf Suizidalität umzuschwenken – da dies ja bei beiden vorkommen könnte. Ich hör mich plötzlich das Präsuizidale Syndrom nach Ringel referieren – aus welcher Ecke meines Hirns ich das auch immer in dem Moment gekramt habe J
Frau L.: Was tun sie, wenn sie den Verdacht hegen, dass ein Patient suizidal ist?
Ich: ich versuche ihn zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben und begleite den Patienten per Taxi in die Klinik. Da ich keine Patienten in meinem Privatfahrzeug transportieren darf.
Frau L.: Wenn der Patient aber nicht will?
Ich: dann rufe ich die Polizei unter 112 an, die veranlasst dann das weitere – zumindest ist das für den Bereich Aachen so geregelt.
Frau L.: (leicht schmunzelnd) unter 112 kriegen sie aber keine Polizei
Ich: Huch – Entschuldigung – selbstverständlich 110 (alle lächeln freundlich – war also kein Problem, ich erklär dann noch das weitere Vorgehen... Richter und so...)
Frau L.: Nun will der Patient aber die Praxis verlassen – dürfen Sie ihn festhalten?
Ich: ja – wenn ich von akuter Selbstgefährdung ausgehe, darf ich ihn auch gegen seinen Willen in der Praxis festhalten, bis die Polizei eintrifft.
Frau L.: wirklich?
Ich: (völlig überzeugt) ja darf ich, ich gehe aber davon aus, dass ich in der Regel den Patienten überzeugt bekomme mit mir in die Klinik zu fahren.
Frau L.: (schmunzelnd) da haben sie Erfahrung mit – oder?
Ich: ja – habe ich – und schmunzle vor mich hin...
Frau L.: Ja kann ich mir vorstellen, das Sie das schaffen.
(Strike – ich merke, ich habe sie auf meiner Seite – das läuft ja gut.)


Frau L.: Zu Ihnen kommt eine 60jährige Patientin, die war schon ewig nicht mehr beim Arzt. Nun hat sie in der Apotheke mal ihre Blutfette untersuchen lassen. Aber erklären konnten die ihr die Werte nicht. (allgemeines Schmunzeln)
Sie hat einen Gesamtcholesterin von 220 und Triglyceride von 310. Ob das so in Ordnung wäre.
Ich: Nein, es handelt sich um zu hohe Werte, eine sogenannte Hyperlipidämie.
Frau L.: Was tun sie denn nun mit der Patientin?
Ich: da es viele Ursachen geben kann, würde ich zunächst eine gründliche Anamnese und körperliche Untersuchung machen. In welchem Ernährungszustand ist die Patientin denn?
Frau L.: 1,60 m, 80kg
Ich: Das ist deutlich übergewichtig.
Frau L.: wie berechnen sie denn daraus den BMI?
Ich: ich dividiere das Gewicht durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat. Und gestehe, das ich zum Ausrechnen nun einen Taschenrechner benötigen würde. Aber grob geschätzt würde ich sagen er liegt über 30.
Frau L.: lächelt mich ganz freundlich an und meint: Stimmt. Dann sagen sie mir doch mal die Gründe für eine Hyperlipidämie.
Ich sende ein Dankgebet an den Himmel – die hatte ich mir gestern Abend noch mal ganz genau angesehen. Ich sprudele also wie ein Wasserfall und ratter die Ursachen nur so runter. Merke eines fehlt – komme aber auch noch auf Leberfunktionsstörungen, die ich dann auch noch in den Einzelheiten beschreibe – uff

Frau L.: Sie haben eben den Morbus Cushing erwähnt – was versteht man denn darunter?
Ich fange an: der M. Cushing ist der Hyperco.. – Hilfe, das Wort krieg ich grad nicht heil über die Lippen – ich sag es lieber auf Deutsch: zu viel Cortison im Körper. (freundliches Lächeln) Dann ratter ich Symptome und Ursachen des M. Cushing runter als könnte ich sie aus meinem Lehrbuch ablesen. Werde irgendwann unterbrochen

Frau L.: Danke das reicht, machen wir mal den nächsten Fall
zu Ihnen kommt eine 30jährige Patientin, sie hat seit drei Wochen Oberbauchschmerzen, die nach dem Essen besser werden – nun geht es ihr akut schlechter, sie ist blass und fühlt sich ganz schlapp.
(ich bei Oberbauchschmerzen sofort den Infarkt im Kopf und überhör erst mal das mit dem Essen)
Ich: ich möchte einen akuten Notfall ausschließen und messe zunächst die Vitalzeichen. RR und Puls und ist der Puls rhythmisch?
Frau L.: RR 90/60, Puls 100, rhythmisch
Ich: hier liegt ein manifester Schock vor.
Frau L.: wie definiert sich der?
Ich: (Mist, mir fällt die genaue Definition nicht ein, da verhau ich mich doch immer) Der Wert des Pulses ist höher als der systolische Blutdruck.
Frau L.: genau, ok was machen sie
Ich: (innerlich noch immer am Schwanken ulcus oder Herzinfarkt) sehe ich gestaute Venen im Halsbereich oder unter der Zunge? Höre ich Rasselgeräusche über der Lunge.
Frau L.: nein, nichts
Ich merke, ich hänge bissel und sage: ich muss mal eben kurz nachdenken.
Frau L.: möchten sie noch mal die Ausgangslage hören.
Ich: ja bitte – gerne.
Frau L.: Die Patientin hat seit drei Wochen Oberbauchschmerzen, die nach dem Essen besser werden.
Ich: (OK – da will sie also drauf raus) Ich vermute ein ulcus duodeni, das entweder perforiert ist oder eine heftige Blutung verursacht. (freundliches Nicken) ich lagere die Patientin in Schocklagerung, rufe den Notarzt und lege einen Zugang und infundiere NaCL.
Frau L.: mit welcher Geschwindigkeit?
Ich: na bei Volumenmangelschock so schnell wie möglich
(allgemeines Lächeln)
Frau L.: nun haben sie aber das Abdomen nicht untersucht
Ich: (woher ich die Frechheit genommen hab weiß ich jetzt auch nicht mehr) Na die Notfallmaßnahmen waren mir erst mal wichtiger – wenn ich noch Zeit habe, palpiere ich nun noch das Abdomen. An meinen Maßnahmen würde sich ja nichts ändern, egal ob perforiert oder akute Blutung.
Frau L.: (stutzt kurz und grinst dann echt breit) Stimmt nun auch wieder – welche Unterschiede würden sie denn feststellen können?
Ich: Perforation – Peritonitis – brettharter Bauch – Abwehrspannung. Blutung – lediglich Druckschmerzhaftigkeit.

Frau L. gibt ab an Frau S.

Frau S.: zu Ihnen kommt eine 70jährige Patientin. Sie ist gestern morgen gestürzt und hat sich an der rechten Rippe und der rechten Hüfte verletzt. Tut ganz schön weh. Was tun Sie?
Ich: Nun, zuerst mal: wie kommt die Patientin rein? Wie sieht sie aus?
Frau S.: ein wenig humpelnd – ansonsten fällt Ihnen nichts auf.
Ich: keine Blässe, nicht kaltschweißig?
Frau S.: nein
Ich: OK – trotzdem möchte ich einen akuten Notfall ausschließen und überspringe an der Stelle die ausführliche Anamnese und messe zunächst die Vitalzeichen. RR und Puls
Frau S.: völlig normal (ich weiß nicht ob sie die Werte nannte oder nur sagte o.B.)
Ich: dann bitte ich die Patientin sich zu entkleiden – schafft sie das ohne Probleme? Was sehe ich, wenn ich sie inspiziere?
Frau S.: Sie kann sich ohne Probleme entkleiden, sie sehen ein Hämatom am rechten Rippenbogen und am Trochantor major.
Ich ratter die ganze DD Thoraxtraumen runter – nachschleppende oder paradoxe Atmung, Auskultation und Perkussion – muss an der Stelle noch erklären, welche Befunde ich dort bei einem Pneumothorax erwarten würde. – Alles o.B.
Ich: ok – es scheint sich nicht um eine Verletzung des Thorax zu handeln. Wobei per Röntgen noch zu klären wäre, ob es sich um eine Rippenfraktur handelt. Es kann aber auch sein, dass die Leber verletzt ist. Das ist für mich nicht feststellbar, sondern kann nur vom Arzt per Ultraschall festgestellt werden.
Frau S.: was soll denn da an der Leber sein?
Ich: nun eine Leberruptur ist unwahrscheinlich, sonst würde die Frau nicht 24 Stunden später aufrechten Ganges in meine Praxis kommen (Frau Lampe grinst breit), es kann aber trotzdem zu Blutungen in der Leber gekommen sein, die auch zunehmend sein können.
Frau S.: was tun sie mit der Patientin
Ich: ich schicke sie sofort per Taxi in die nächste Klinik
Frau S.: wie – sie holen keinen Krankenwagen
Ich: Nein – hier liegt für mich nach allen Befunden kein Grund für ein akutes Geschehen vor.
Frau S.: und was ist mit der Hüfte?
Ich: na einen Oberschenkelhalsbruch wird sie nicht haben, sonst würde sie nicht aufrecht in die Praxis kommen – aber im Krankenhaus sollte auch die geröntgt werden um einen Haarriss auszuschließen.
Frau S.: und sie holen wirklich keinen Krankenwagen?
Ich (leicht genervt): nein – liegt nach den Schilderungen kein Grund für vor.
Frau L.: womit sie ja auch Recht hat, so wie der Fall geschildert wurde.
Ich atme innerlich mal tief durch...

Frau S.: zu ihnen kommt ein 7jähriger Junge in die Praxis. In seiner Wade steckt eine Zecke – was tun sie.
Ich: die Zecke steckt noch drin oder ist er von einer gebissen worden?
Frau S.: Nein die steckt noch in der Wade und hat sich schon etwas vollgesaugt.
Ich: OK – dann entferne ich die Zecke mit Hilfe einer Zeckenzange oder einer flachen Pinzette, indem ich die Zecke am Kopf packe und senkrecht rausziehe.
Frau S.: wie – wollen sie vorher nicht desinfizieren?
Ich: Nein – das würde die Zecke nur dazu bringen noch mehr Speichel abzusondern, der erregerhaltig sein kann. Desinfizieren tue ich die Wunde erst nach der Entfernung. Dann würde ich nachfragen, ob das Kind gegen FSME geimpft ist.
Frau S.: Ja ist er.
Ich: Nun gut – auch diese Impfung gibt keinen hundertprozentigen Schutz – also erkläre ich der Mutter, woran sie erkennen kann, ob das Kind eine Meningitis entwickelt (ich ratter alle Anzeichen für Meningismus runter)
Frau S.: gut, gut – aber bei dem Entfernen – ich hab mal gehört, es wäre gut vorher Uhu drauf zu tun.
Ich: habe ich auch gehört – und leider gibt es Menschen, die das glauben. Nein – das gleiche wie mit dem Desinfizieren – die Zecke würde vermehrt Speichel absondern, der erregerhaltig sein kann. (boa so langsam wird ich knatschig auf die Frau) und neben FSME könnte die Zecke auch die Borreliose übertragen. Eine Infektion damit ist allerdings erst ca. 2 Wochen später festzustellen. Ich erkläre der Mutter, wie ein erythema migrans aussieht und bitte sie die Wade zu beobachten.
Frau S.: Dürfen sie denn den Test auf Borreliose überhaupt veranlassen.
Ich: (schitt nu macht sie mich doch nervös) äh... ich bin mir grad nicht ganz sicher, ob der Erreger in §7 des IfSG genannt ist – dann hätte ich Behandlungsverbot.
Frau S.: ist er nun oder nicht?
Ich: (zocke) ja ist er – borrelia burgdorferi ist dort genannt – also überlasse ich die weitere Behandlung einem Arzt (völliger Quark weiß ich jetzt auch)
Alle drei Damen nicken (OK – die wissen das auch nicht)
Frau S.: dann hätten sie die Zecke doch erst gar nicht entfernen dürfen
Ich: doch – darf ich, je länger sie drin sitzt, um so größer die Gefahr einer Krankheitsübertragung – das dient zur Abwehr größerer Gefahren.
Frau L.: (schaltet sich ein) sie behandeln sozusagen die Zecke und nicht die Borreliose
Ich: genau (und schmunzle)
Frau S.: ja, halten sie denn die Mutter für kompetent, ein erythema migrans zu erkennen?
Ich: kann ich so nicht sagen – ich habe die Frau ja nicht vor mir – außerdem soll sie ja eh zum Arzt, zumal Borreliose mit Antibiotika behandelt wird, die ich eh nicht verordnen darf.

Frau Lampe schaltet sich wieder ein: Frau R., machen sie mal bitte weiter – eine Frage noch...

Frau R.: Welche Ursachen kennen sie für eine Trombozytopenie
Ich: stotter was über Anämien rum – hänge völlig
Frau L.: Wir wollten was über Trombos hören, nicht über Erys...
Ich atme tief durch und fange ganz einfach an..
Ich: Trombozyten dienen der Blutstillung und werden gebildet... ab da läuft es wieder...

Es sind 35 min vergangen, und ich stehe vor der Tür. Bin mir in dem Moment echt unsicher, ob mich das Rumgehampel mit Frau S. nicht den Kopf kostet.
Ganz schnell werde ich wieder rein gerufen. Und eine strahlende Frau Lampe gratuliert mir. Wär eine tolle Leistung gewesen und bei den Trombos hätte ich wohl einen Adrenalinstau gehabt – ich grinse breit und meine Ja.
Ein wenig Geplauder noch über meine weiteren Pläne und ich falle vor der Tür meinem geliebten Mann um den Hals.

Fazit: Frau Lampe ist wirklich fair und zugewandt und hat mir auch über manche Klippe geholfen. Frau S. wollte wohl wirklich testen, ob ich zu verunsichern bin. Es kommt halt doch auf die innere Haltung an.
An der Stelle möchte ich all denen danken, ohne die ich es nicht geschafft hätte...
Als erstes und wichtigstes meinem geliebten Mann, der in den letzten 2 ½ Jahren viel auf mich verzichten musste, mich in allem Lernfrust immer wieder ermutigt und aufgefangen hat.
Jörg für seine Freundschaft und Hilfen in den letzten Wochen – ohne ihn wäre ich mental nie so sicher gewesen.
Dietmar für den genialen Prüfungsvorbereitungskurs
Sabine und Susanne für viel Hilfe im Internet
Petra und Sandra für das gemeinsame pauken – wir drei sind echt ein Spitzentrio J
Und so vielen mehr, die mich in der vergangenen Zeit unterstützt und ermutigt haben, mir die Freundschaft gehalten haben, auch wenn ich kaum noch Zeit hatte und oft genug ziemlich mies drauf war.
Danke Euch allen
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