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Bei einer Allergie wird eine Substanz, die zuvor vom Körper toleriert wurde, nach Ablauf einer Sensibilisierungsphase (mind. 6Tage) als "körperfremd" erkannt --> sie wird zum Allergen --> und sie wird bekämpft.
Wie ist es da erklärbar, dass bei einer Kreuzallergie schon beim ersten Kontakt allergische Reaktionen auftreten ohne vorausgegangene Sensibilisierung gegen dieses spezielle Antigen. Es existieren doch noch gar keine spezifischen Antikörper - oder???
eine Kreuzallergie sagt ja das man auf Katzen allergisch ist und somit auch auf Milben...jetzt mal als Beispiel. Also gehe ich davon aus das ich mit Katzen in Berührung gekommen bin, mein Körper somit die Mieze als Antigen betrachtet und Antikörper gegen diese entwickelt. Die B-Lymphos basteln jetzt passende Antikörper.
Jedes Antigen hat bestimmte Oberflächenmerkmale, zu dem nur bestimmte Antikörper passen.
Beim Erstkontakt werden auch Gedächtniszellen bereitgestellt, die haben jetzt dieses Bild der Katzenantigene vor sich und reagieren sofort, wenn ein Antigen mit dem gleichen Aussehen im Blut auftaucht...also den gleichen Oberflächenmerkmalen. Nun sind die passenden Antikörper sofort zur Stelle und brauchen nicht erst mal die passenden zu basteln.
Also kurz: die Antigene der Kreuzallergien haben die gleichen Oberflächenmerkmale und sind somit passend für die gleichen Antikörper.
Ist das so verständlich, sonst kann vielleicht wer anders noch helfen.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
Wenn ich das richtig verstehe, gibts also doch eine Sensibilisierungsphase bei der Kreuzallergie - und zwar bei der ersten Hälfte davon.... ist das so korrekt? Und erst wenn die zweite Hälfte dazukommt, fällt diese logischerweise weg...
Wenn das so ist, dann war das ein reiner Verständnisfehler