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Hallo zusammen,
und hier unser nächste Kandidat zum Ergänzen und Überprüfen.
1. Name
Beinwell ( Symphytum officinale )
( Beinwurz, Glotwurzel, Hasenbrot, Hasenlaub, Himmelsbrot, Schmeerwurz, Soldatenwurzel, Speckwurz, Zuckerhaferl )
2. Allgemeine Informationen
- Rauhblattgewächs, mehrjährig
3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Wurzeln
4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
-
5. Heilwirkung
- blutreinigend
- entzündungshemmend
- wundheilend
- schmerzstillend
6. Darreichungsformen
- Salbe, Creme, Gel, Öl, Umschläge, Tinktur ( äußerlich ), Tee ( äußerlich ), homöopathisch
7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
-
8. Haupteinsatzgebiet
- Verletzungen des Bewegungsapparates
9. weitere Einsatzgebiete
- Abszesse
- eiternde Wunden
- Ekzeme
- Hämatome ( Bluterguss )
- Asthma bronchiale
- Bronchitis
- Influenza ( Grippe )
- Magen-Darm-Beschwerden
- Gelenkschmerzen
- Gichtknoten
- Ischias
- Knochenbruch
- Knochenhautentzündung
- Rheuma
- Bursitis ( Schleimbeutelentzündung )
- Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür )
- Quetschungen
- Krampfadern
- Verstauchung / Verrenkung
- Tendovaginitis ( Sehnenscheidenentzündung )
Sapere aude! - Wage zu denken!
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Hallo zusammen,
ich habe folgende Inhaltsstoffe bzw. Hinweise zum Beinwell gefunden.
Inhaltsstoffe:
Allantoin, Gerbstoff, Schleim, Asparagin, Alkaloide, ätherisches Öl, Flavonoide, Harz, Kieselsäure, Pyrrolizidinalkaloide, Stigmasterol.
Wegen der enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide ( krebserrengend ) wird von einer innerlichen Anwenung - vor allem einer längerfristigen - abgeraten.
Habt ihr noch Ergänzungs- bzw. Verbesserungsvorschläge?
Viele Grüße
Kristina
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Hallo Kristina,
ich weiß nicht, ob das dazu paßt, aber bei uns wird Beinwell in Form von Traumaplant auch immer bei Insektenstichen verwendet. Der Juckreiz, gerade bei Mücken geht dann ziemlich schnell weg.
Liebe Grüße
Christina
Patin von gabiar und rana12
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Hallo Christina,
ja, ich weiß, die Anwendungsgebiete sind beim Beinwell schier endlos. Wird mit aufgenommen!
Viele Grüße
Kristina
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Hallo,
hier die Zusammenfassung:
(06.05.2012, 13:24)Kristina schrieb: 1. Name
Beinwell ( Symphytum officinale )
( Beinwurz, Glotwurzel, Hasenbrot, Hasenlaub, Himmelsbrot, Schmeerwurz, Soldatenwurzel, Speckwurz, Zuckerhaferl )
2. Allgemeine Informationen
- Rauhblattgewächs, mehrjährig
3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Wurzeln
4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
- Allantoin, Gerbstoff, Schleim, Asparagin, Alkaloide, ätherisches Öl, Flavonoide, Harz, Kieselsäure, Pyrrolizidinalkaloide, Stigmasterol
5. Heilwirkung
- blutreinigend
- entzündungshemmend
- wundheilend
- schmerzstillend
6. Darreichungsformen
- Salbe, Creme, Gel, Öl, Umschläge, Tinktur ( äußerlich ), Tee ( äußerlich ), homöopathisch
7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
- wegen der enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide ( krebserrengend ) wird von einer innerlichen Anwendung - vor allem einer längerfristigen - abgeraten
8. Haupteinsatzgebiet
- Verletzungen des Bewegungsapparates
9. weitere Einsatzgebiete
- Abszesse
- eiternde Wunden
- Ekzeme
- Hämatome ( Bluterguss )
- Asthma bronchiale
- Bronchitis
- Influenza ( Grippe )
- Magen-Darm-Beschwerden
- Gelenkschmerzen
- Gichtknoten
- Ischias
- Knochenbruch
- Knochenhautentzündung
- Rheuma
- Bursitis ( Schleimbeutelentzündung )
- Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür )
- Quetschungen
- Krampfadern
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Hallo zusammen,
zur Beinwell:
Nebenwirkungen: Wegen der Toxizität der Pyrrolizidinalkaloide darf nur äußerlich und auch nur bei intakter Haut angewendet werden (laut BfArM).
Ansonsten ist die Kytta Salbe mein Allerheilmittel bei allen Schmerzen im Bewegungsapparat.
liebe Grüße
Sonja
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Hallo Sonja,
jap, werde ich mit aufnehmen!
Viele Grüße
Kristina
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Update!
(06.05.2012, 13:24)Kristina schrieb: 1. Name
Beinwell ( Symphytum officinale )
( Beinwurz, Glotwurzel, Hasenbrot, Hasenlaub, Himmelsbrot, Schmeerwurz, Soldatenwurzel, Speckwurz, Zuckerhaferl )
2. Allgemeine Informationen
- Rauhblattgewächs, mehrjährig
3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Wurzeln
4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
- Allantoin, Gerbstoff, Schleim, Asparagin, Alkaloide, ätherisches Öl, Flavonoide, Harz, Kieselsäure, Pyrrolizidinalkaloide, Stigmasterol
5. Heilwirkung
- blutreinigend
- entzündungshemmend
- wundheilend
- schmerzstillend
6. Darreichungsformen
- Salbe, Creme, Gel, Öl, Umschläge, Tinktur ( äußerlich ), Tee ( äußerlich ), homöopathisch
7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
- wegen der enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide ( krebserrengend ) wird von einer innerlichen Anwendung - vor allem einer längerfristigen - abgeraten
- nur auf intakter Haut anwenden
8. Haupteinsatzgebiet
- Verletzungen des Bewegungsapparates
9. weitere Einsatzgebiete
- Abszesse
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Hallihallo,
die letzten Wochen hatte ich mir Gedanken gemacht bzzgl. der inneren Einnahme von Beinwell. Grund war, dass eine gute Freundin aus Unwissenheit zwei Wochen täglich 1 TL innerlich eingenommen hat. Als Sie die Gefährlichkeit erkannte, hatte Sie sich informiert bei diversen Ärzten, Büchern, Internet sowie der Notfall-Vergiftungshotline in München.
Teilweise reagierten einige panisch, andere Ärzte hatten keinen Schimmer darüber. In Büchern von Maria Treben oder anderen Kräuterheilkundlern aus den 80er Jahren wird noch Beinwell innerlich empfohlen.
Die Leberwerte sind im Normbereich, wobei dies nicht immer aussagekräftig ist.
Das noch als Erfahrungsbericht dazu...
~Quäle nie ein Tier im Scherz,
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(21.05.2012, 18:46)Dag schrieb: Die Leberwerte sind im Normbereich, wobei dies nicht immer aussagekräftig ist.
Das noch als Erfahrungsbericht dazu... Ich würde mir da keine Sorgen machen - man muss recht viel, recht lange einnehmen um einen Leberschaden oder -krebs zu bekommen. Diese Hysterie um Beinwell ist etwas übertrieben und liegt am mangelndem Verständnis über die Toxidität von Pyrrolizidinalkaloide in Beinwell.
Pyrrolizidinalkaloide sind nicht pauschal in jeder noch so kleinen Dosis lebensbedrohlich toxisch. Es gibt Pflanzen mit einen wesentlich höheren Gehalt an Pyrrolizidinalkaloide als Beinwell. Der russische Beinwell (Symphytum x uplandicum) hat erheblich mehr Pyrrolizidinalkaloide als der hierzulande meist gebrauchte Beinwell (Symphytum officinalis).
Auch sind nicht alle Pyrrolizidinalkaloide gleich toxisch - so sind die Pyrrolizidinalkaloide in Beinwell nicht so sehr toxisch für Menschen wie die in z. B. Jakobs-Kreuzkraut (Senecio jacobaea).
Auch muss man immer die gesamte Pflanze in Betracht ziehen - viele Pflanzen (auch Beinwell) haben zwar potentiell leberschädigende Substanzen, aber auch Substanzen, die diese Wirkung wiederum zumindest teilweise aufheben.
Auch reagieren verschiedene Spezies verschieden auf potentiell toxische Stoffe. Ratten, z. B. sind sehr empfindlich was Pyrrolizidinalkaloide angeht, Schweine aber können bis zu 40 % ihrer Nahrung aus Beinwell bestehen haben und zeigen auch nach langer Zeit überhaupt keine negativen Auswirkungen von diesem Diät.
Die Fälle, die die Untersuchung und folgende Hysterie um Beinwell ausgelöst hatten müssen auch genauer angeschaut werden - entweder worden über Monate große Mengen eingenommen, oder zeitgleich Leberbelastende Medikamente. Tatsächlich kommt es nicht zu toxischen Auswirkungen bei Einnahme von Beinwell wenn 1. Symphytum officinalis eingesetzt wird, 2. eine niedrige Dosis angesetzt wird und 3. die Einnahme über einen kurzen (bis zu 4 Wochen) Zeitraum geschieht. Beinwell hat durchaus einen großen Wert als Heilpflanze für den innerlichen Gebrauch.
Ich finde es schade, dass im Rahmen der "Phytotherapie" und unsere "Wissenschaft" die gerne isolierte Stoffe und nicht die synergistische Wirkung von Heilpflanzen untersucht, Erfahrungswerte, die die Menschheit über Jahrtausende gesammelt hat, die Signaturenlehre, usw - dieses ganze wertvolle Wissen, häufig als niaver Glauben abgetan wird, und an "wissenschaftlichen Studien" mit fast religiösem Eifer geglaubt wird. So gehen immer mehr wertvolle Heilpflanzen verloren, werden pauschal als giftig abgetan oder werden sogar verboten.
Früher waren die Menschen auf Heilpflanzen angewiesen und haben sehr genaue Beobachtungen über ihre Wirkung und Einsatzbereiche gemacht. Die Pflanzen wurden als Ganzes verstanden - ihr Wesen, ihre Signatur und entsprechend eingesetzt.
Es ist schade, die Heilpflanzen auf ihre einzelnen Wirkstoffe zu reduzieren und nach dem "bei Symptom X Pflanze Y geben" Prinzip zu benutzen. Es ist unglaublich, wie effektiv Heilpflanzen sein können, wenn ähnlich hom. Mittel nach der Gesamtheit der Symptome bzw. nach Leitsymptomen einsetzt.
Mir ist auch klar, dass man hierzulande wegen Haftung und rechtliche Fragen von den innerlichen Gebrauch absehen muss - vielleicht sollten die Phytotherapeuten sich dafür einsetzen, dass solche Pflanzen in ihrer Gefährlichkeit objektiv beurteilt werden und die Warnhinweise der Realität angepasst werden.
Als Anregung für das geplante Buch würde ich vorschlagen ein persönlicheres Bild von jeder Pflanze zu geben - die Signatur, das Wesen, die Leitsymptome, Erfahrungswerte etc.
Solche Infos würden das Buch zu etwas besonderem machen - Phytotherapie-Bücher mit Auflistungen von Wirkstoffen und Anwendungsbereiche gibt es wie Sand am Meer.
Ansonsten - wirklich tolle Idee und geniales Vorhaben
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Danke liebe Tex,
du sprichst mir teilweise aus dem Herzen. Ich denke ebenso, dass es fatal ist eine Meinung aus einen einzelnen Stoff zu bilden und die Synergie der gesamten Pflanze nicht zu beachten.
Aber gerade um die Synergie zu verstehen, muss man lernen mit der Pflanze zu kommunizieren, die Signatur zu verstehen, etc.
Von dem Zusammenwirken einzelner Substanzen, egal ob natürlich oder chemisch, weiß man noch nicht allzu viel.
In der Orthomolekulartherapie hat man schon gecheckt, dass die Vitamine, sek. Pflanzenstoffe, etc besser zusammen wirken.
Pflanzen sind Lebewesen und haben uns einiges zu erzählen
Die Wissenschaft isoliert und trennt halt vieles. Ich denke aber, dass die Heilwirkung einer Pflanze nur dann wirklich intensiv wirkt, wenn diese im Ganzen genommen wird.
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(22.05.2012, 18:44)Dag schrieb: Pflanzen sind Lebewesen und haben uns einiges zu erzählen
Wie wahr. Ich wollte auch nicht so vehement klingen, eher Deine Bekannte beruhigen - hoffe es kam nicht falsch rüber
Man sollte vielleicht den Hinweis: "nur auf intakte Haut anwenden" ein bißchen genauer formulieren, denn Wundheilung ist ja eines der haupte Anwendungsgebiete von Beinwell. Vielleicht schreiben, dass es nicht auf tiefe bzw. Stichwunden verwendet werden sollte, weil es wunden sehr schnell schliessen läßt und es sonst zu Abzesse kommen könnte.
Bei Schurfwunden oder an der Oberfläche weit offenen Wunden ist es geradezu genial.
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Hallo Tex,
Super Hinweis! Du hast Recht, die Informationen widersprechen sich so wie sie sind teilweise, ich werde es in Bezug auf die Wunden beim Update genauer formulieren.
Viele Grüße
Kristina
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Ich war neulich auf der Landesgartenschau in Bamberg und hab einen schönen Beinwell fotografiert, den ich in den nächsten Tagen (wahrscheinlich nicht vor Sonntag) gern mal an Kristina schicke
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
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Hallo,
ja gerne!
Viele Grüße
Kristina
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Update!
(06.05.2012, 13:24)Kristina schrieb: 1. Name
Beinwell ( Symphytum officinale )
( Beinwurz, Glotwurzel, Hasenbrot, Hasenlaub, Himmelsbrot, Schmeerwurz, Soldatenwurzel, Speckwurz, Zuckerhaferl )
2. Allgemeine Informationen
- Rauhblattgewächs, mehrjährig
3. Verwendete Pflanzenteile
- Blätter, Wurzeln
4. Die wichtigsten Inhaltsstoffe
- Allantoin, Gerbstoff, Schleim, Asparagin, Alkaloide, ätherisches Öl, Flavonoide, Harz, Kieselsäure, Pyrrolizidinalkaloide, Stigmasterol
5. Heilwirkung
- blutreinigend
- entzündungshemmend
- wundheilend
- schmerzstillend
6. Darreichungsformen
- Salbe, Creme, Gel, Öl, Umschläge, Tinktur ( äußerlich ), Tee ( äußerlich ), homöopathisch
7. Warnhinweise, Nebenwirkungen und Kontraindikationen
- wegen der enthaltenen Pyrrolizidinalkaloide ( krebserrengend ) wird von einer innerlichen Anwendung - vor allem einer längerfristigen - abgeraten
- nur bei oberflächlichen Wunden verwenden, nicht dagegen bei tiefreichenden, da es wegen des beschleunigten Wundverschlusses zur Abszessbildung kommen kann
8. Haupteinsatzgebiet
- Verletzungen des Bewegungsapparates
9. weitere Einsatzgebiete
- Abszesse
- eiternde Wunden
- Ekzeme
- Hämatome ( Bluterguss )
- Asthma bronchiale
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- Magen-Darm-Beschwerden
- Gelenkschmerzen
- Gichtknoten
- Ischias
- Knochenbruch
- Knochenhautentzündung
- Rheuma
- Bursitis ( Schleimbeutelentzündung )
- Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür )
- Quetschungen
- Krampfadern
- Verstauchung / Verrenkung
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