im normalen krankenhaus hab ich natürl nur öde praktikantenarbeiten gemacht (putzen, füttern, betten machen), dabei aber ja trotzdem wahnsinnig viel gesehen (aszites, korsakow, parkinson, apoplex, gangräne etc pp) und das gesehene dann abends im lehrbuch aufgearbeitet.
auf der anthroposophischen station wurde ich mehr eingespannt, durfte zb bei therapien und untersuchungen dabei sein und auch immer die visite mitlaufen was hochinteressant war und sowohl das auge als auch das verständnis und natürlich auch das "fachchinesisch" unglaublich schult.
das praktikum beim niedergelassenen arzt war nur mäßig lehrreich, da gabs natürlich nicht so viel zu sehen - habe gesichtsfeldmessung gelernt und den BMI im kopf auszurechnen - und den umgang mit dem urinanalysegerät.