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Wasser - Das größte Gesundheitsgeheimnis. Die schockierende Wahrheit über Wasser
#1
Hat jemand das Buch von Bragg, Paul C. und Bragg, Patricia -"Wasser - Das größte Gesundheitsgeheimnis. Die schockierende Wahrheit über Wasser" gelesen?

Paul Bragg war ein bekannter amerikanischer Diätologe und Naturheilpraktiker.

Ich lese das Buch gerade und ich bin neugierig, ob jemand sich Gedanken über Wassereigenschaften macht, darüber, wie bringt das Wasser Leben (bzw. Lebenskraft/ Lebensenergie) oder Tod?
Es gibt laut Bragg sowohl das Lebenswasser, wie auch das tote Wasser, und am meisten trinken Menschen eben totes Wasser, da sie erst mal kein Wissen darüber haben, was sie überhaupt trinken.
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#2
Ohje, erschrickt mich gerade.Wir trinken nur Leitungswasser.Das Leitungswasser dieser Region soll aber sehr gut sein.
Lieben Gruß

Sandra


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#3
Hallo,
ich warte mal ab was ihr dazu sonst noch schreibt!Dodgy
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#4
Also, ich habe mir grad mal einige Rezensionen zu dem Buch durchgelesen, und die Meinungen gehen da sehr weit auseinander (wie ja bei so vielen Themen). Außerdem stand dort, dass der Autor Bragg selber kein Mediziener, sondern Philosoph ist.

So, wie ich das verstanden habe, empfiehlt der Autor destilliertes Wasser zu trinken und kein Leitungs- oder Mineralwasser.

Nee, ich glaub ich bleib dann bei meinem Leitungs- bzw. Mineralwasser, bin aber gespannt, was andere dazu sagen.
Lieben Gruß

Sandra


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#5
Hallo Lilia,
Leider kenne ich das Buch nicht.
Es gibt ja sehr unterschiedliche Ansichten über "das" Wasser, ob Mineralwasser oder Leitungswasser.
Vor vielen Jahren habe ich einmal einen Ernährungskurs bei einer
Heilpraktikerin absolviert. Sie favorisierte "mehrfach abgekochtes Wasser"
zu entgiften. Ich komme gerade nicht mehr darauf wie sie es benannte.
In diesem Wasser war bestimmt nichts mehr an Leben drin, aber dadurch
würden die Schadstoffe daran gebunden, so ihre Erklärung.Huh
Ich für meine Teil glaube, ohne das ich mich jetzt intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe, wenn ich viel trinke kann ich auch besser die
Schadstoffe ausspülen, ob mit lebenden oder totem Wasser denke ich ist da egal. Von "lebenden" könnte ich doch nur durch die Mineralstoffe
profitieren, oder?

LG Angelika
Ach, nun ist es mir wieder eingefallen!
Sie nannte es " Geheimtipp hungriges Wasser"!
10 Min. lang gekochtes Wasser über den Tag verteilt trinken hilft angeblich die anfallenden Fettabauprodukte i. R.einer Diät über die Nieren
auszuscheiden.

LG Angelika
[/size]
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)
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#6
Hallo,

wie denn...destilliertes Wasser zum Trinken....ich bin doch keine Autobatterie? Tongue
Das soll sehr ungesund sein für den menschlichen Körper.

Leitungswasser ist auch kein Genuss, aber hatten wir hier im Forum nicht mal ein Thema zum gesunden Wasser?

LG, Marie
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#7
@Lilia
das Buch hab ich schon vor vielen Jahren gelesen als ich meine "natürliche Gesundheitslehre" und "Fit for Life"-Phase hatte. Da wird grundsätzlich destilliertes Wasser empfohlen. Das schadet ja auch nicht obwohl das immer wieder behauptet wird, ist ja ganz reines Wasser.
Die Anhänger der natürlichen Gesundheitslehre nehmen ja nur Rohkost und frische Säfte zu sich, da bekommen sie genügend Mineralstoffe, da müssen sie nicht noch minereralhaltiges Wasser trinken.


@AngelikaW.
im Ayurveda wird Wasser mindestens 10 Minuten gekocht und über den Tag verteilt heiß in kleinen Schlucken getrunken. Heißes Wasser hat eine reinigende Wirkung. Hatte auch mal eine Ayurveda-Phase.

Seit ein paar Jahren stelle ich mein Wasser, Leitungswasser das ich zum kochen, Tee usw. und Mineralwasser eine zeitlang auf meine Grander-Platte. Auch mein frisches Obst usw., hält sich dann besser.
Mehr dazu hier: http://www.grander.com/
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#8
Hallo,
also ich habe das so gelernt, dass nur Pflanzen ihre Nahrung aus der unbelebten Materie (den anorganischen Bestandteilen selbst, wie sie ja auch in Mineralwasser sind) bilden können, weil sie autotroph sind. Wir Menschen sind das nicht. Für uns müssen die Nährstoffe erst einmal durch eine Pflanze (die wir dann essen) verarbeitet worden sein.
Wenn jetzt in einem Wasser viele Mineralien (anorganisch und nicht erst durch Pflanzen aufbereitet) sind, dann nützt uns das nicht sehr viel, weil wir davon kaum etwas verwenden. Im Grunde schadet es sogar, weil dieses Wasser sozusagen schon "besetzt" ist.
Bildlich ausgedrückt: Wenn man sich das Wasser als Bus mit sagen wir 40 Plätzen vorstellt, dann könnten damit im Idealfall 40 Abbauprodukte unseres Körpers abtransportiert werden. Sind 30 Plätze mit Mineralien besetzt, dann transportiert er eben nur noch 10 Abbauprodukte weg.
Ich habe mal gelesen, dass Wasser ab 70 ppm (Parts per Million - gelöste Teilchen) als Trinkwasser nicht mehr wirklich geeignet sei. Unser Leitungswasser schwankt so zwischen 170 und 250 und ist auch vom Geschmack her unausstehlich. Deshalb verwenden wir Osmosewasser (ähnlich wie destilliertes Wasser).
Die Theorie mit dem abgekochten Wasser hatte eine Freundin von mir auch von einer Heilpraktikerin. Wir haben dann mal das abgekochte Wasser getestet und es hatte 47 ppm mehr als vor dem Abkochen.
Ist für mich auch irgendwie logisch: Beim Kochen verdampft ein Teil des Wassers, aber nicht die darin enthaltenen Schadstoffe. Also habe ich am Ende mehr Schadstoffe auf weniger Wasser.
Gegen verkeimtes Wasser ist Kochen natürlich eine andere Sache.

LG

Martina
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#9
Hallo,

das im Ayurveda empfohlen wird, Wasser 10 Minuten zu kochen, wundert mich nicht, in Anbetracht der Tatsache, das eine gute Wasserqualität, d.h. Trinkwasser ohne Verkeimung und Verschmutzung in Indien, kaum vorhanden ist.
Das wird vor ein paar hundert Jahren nicht anders gewesen sein. Daher ist es ein kluger Ratschlag. Diese Lehren wurden ursprünglich für die indische Bevölkerung niedergeschrieben.
Ob hier in Deutschland ein Abkochen wegen Verkeimung notwendig ist, wage ich zu bezweifeln. Es sei denn, ein Abkochen hat andere Vorteile, die ich jedoch nicht kenne.

Rein vom Gefühl her, würde ich destilliertes Wasser nicht zu mir nehmen wollen. Es ist künstlich, chemisch aufbereitet. Auch bezweifel ich, ob man sich jederzeit so ausgewogen ernährt, das man alle Mineralstoffe ausreichend zu sich nimmt. Und bei Sportlern sehe ich da auch ein Problem.

Die Frage ist ja auch, wie hochwertig die Lebensmittel, also Gemüse, Obst, Getreide etc. heute noch sind, um uns ausgewogen ernähren zu können, d.h. ob die Böden auf denen Gemüse und Getreide wachsen, nicht schon "ausgelaugt" sind. Aufgrund falscher Bewirtschaftung. Nämlich konventionell, Monokultur, Kunstdünger, etc.



LG, Marie
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#10
(24.03.2011, 20:13)Sandra L schrieb: Also, ich habe mir grad mal einige Rezensionen zu dem Buch durchgelesen, und die Meinungen gehen da sehr weit auseinander (wie ja bei so vielen Themen). Außerdem stand dort, dass der Autor Bragg selber kein Mediziener, sondern Philosoph ist.
Hier die Literaturliste des "Philosophen" Bragg, viel mehr hat er wohl nicht geschrieben:
* Wunder des Fastens: Fitness und Jugend durch individuell richtiges Fasten von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Natura Viva (Taschenbuch - Oktober 2003)
* Schöne, gesunde Haare. Der natürliche Weg zu schönem Haar und strahlender Gesundheit von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Natura Viva (Gebundene Ausgabe - 1996)
* Natürlicher Apfelessig von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Natura Viva (Gebundene Ausgabe - 1997)
* Wunder des Fastens. Leben ohne zu altern. ( Ratgeber). von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Goldmann Wilhelm GmbH (Broschiert - Januar 1998)
* Wasser, das größte Gesundheitsgeheimnis. Die Wahrheit über Wasser. von Paul C. Bragg von Goldmann Wilhelm GmbH (Broschiert - 1995)
* Gesund Essen ohne Irrtümer von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Natura Viva (Gebundene Ausgabe - 2001)
* Ernährung ohne Schadstoffe von Paul C. Bragg und Patricia Bragg von Natura Viva (Gebundene Ausgabe - 1996)
* Fit durch Rückengymnastik. Mit Wirbelsäulengymnastik keine Rückenschmerzen mehr von Paul C. Bragg von Natura Viva (Gebundene Ausgabe - Dezember 1998)

Und ja noch etwas ganz schlimmes: Bragg trat mit seinen Gymnastikübungen im amerikanischen Fernsehen auf. Unverschämt!
Vielen Dank für die Antworten!

Ich bin gespannt, was ihr noch zum "bestgeeigneten" Wasser schreibt.

Lieben Gruß
Lilia
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#11
Warum sollen sich auch nur Mediziner Gedanken über Wasserqualitäten machen? Jeder, der sich gründlich genug mit einer Materie beschäftigt, wird sich irgendwann auch mal kompetent dazu äußern können, sei er Philosoph oder sonst was.

Ich weiß von Bragg zu wenig, erinnere mich nur dunkel, daß er der Natural Hygiene Bewegung nahe stand. Das Buch kenne ich nicht.
Schreib doch mal kurz, liebe Lilia, welche Meinung zum Wasser er im Buch vertritt. Wenn er destilliertes Wasser favorisiert, wäre es interessant zu wissen, warum. Was bedeutet für Bragg "totes Wasser". Das aus der Leitung, das aus Flaschen?

Was unser Trinkverhalten betrifft: Wir trinken zu Hause Leitungswasser, das durch einen Auftischfilter läuft. Allein schon der Geschmack des gefilterten Wassers ist überzeugend (wir haben blindverkostet). Quellwasserqualität wird es vermutlich aber nicht haben...
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#12
Hallo,
die beiden Wasserbücher von F. Batmanghelidj (Wasser die gesunde Lösung und Wasser hilft - Allergien, Asthma, Lupus) sind sehr interessant und gut nachvollziehbar
was los ist, wenn der Körper lange Zeit zu wenig Wasser bekommt (er spricht aber von 3 bis 4 Liter).
Mein Mann therapiert gerade mit dieser Wassertherapie seinen hohen Blutdruck, Asthma und Allergie.
Kurzfristig kann man sagen, dass er sich sehr gut fühlt, der Blutdruck eher sinkt, Cortisonspray hat er reduziert, langfristig kann man noch nichts sagen.

LG
Heidrun
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