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Butterbrot mit Schinken und ein Glas Fanta
#21
Ja mir ist halt das r dazwischen gesprungen. Dabei habe ich ihm gesagt, er soll in der Ecke stehenbleiben. Böses r *tststs*. Das Ihr Männer aber auch immer alles auf die Goldwage legen müßt *kopfschüttel* [Bild: o080.gif]
LG Alina
LG Alina

In meinem Kopf ist es total lustig!... Komm auch rein Big Grin

Wenn Holland nicht wäre würde Vreden direkt am Meer liegen Tongue
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#22
In meiner Kindheit wurden Erkältungen mit heißer Zitrone, heißen Tee, Honigmilch und inhalieren (Kamillentee) behandelt.
Außerdem gabs die gute alte Wärmflasche, wir durften uns damit mit der Wolldecke auf die Couch in der Küche kuscheln und dazu unsere Kinderkassetten (Pumuckel, 5 Freunde, TKKG usw.) hören.
Bei Bauchschmerzen gabs dann evtl. noch eine Bauchstreichelmassage.

Meine Oma schnippelte wenn wir krank waren Obst mundgerecht klein (Orangen, Äpfel, Bananen usw.) und es gab noch ein Stückchen Schokolade dazu.
Liebe Grüße,
Martina
top2

Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe Angel
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#23
In meiner Kindheit gab es auch oft diese eiskalten Quarkwickel. Die waren immer ganz schrecklich für mich, auch, wenn sie hinterher geholfen haben.

Das Beste aber war, das ich mir etwas zu essen wünschen durfte. Natürlich hatte ich in den Krankheitsphasen ja überhaupt keinen Hunger, aber schon allein der Gedanke als Kind, es könne sich alles wünschen was es wolle........
....und was wars?

Hühnersuppe und einen Schokoladenpudding.

Die standen dann neben meinem Bett, ich schaut sie an - konnte ja nichts essen- und war vollkommen zufrieden. So ging natürlich meine Heilung schnellstens voran.
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#24
Och hattet ihr es alle schön.

Ich wurde immer eher bestraft, kam in Einzelhaft im weitest entfernten Zimmer im Haus. Es hat meist nur selten jemand nach mir geschaut. Es gab dann immer Kamillentee und getoastes Brot mit Butter, das wars dann auch schon.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#25
Wenn mein Bruder oder ich krank waren, dann durften wir zuerst mal unsere Schlafstätte (für Tagsüber zumindest) im Wohnzimmer aufschlagen. Dazu hat unsere Mutti unser Kopfkissen und die Bettdecke auf das Sofa gepackt und wir konnten da "weiterleiden". Aber wenigstens war jetzt Mutti in der Nähe und hat uns permanent umsorgt. Zu Essen/Trinken gab es dann fast alles, was wir uns gewünscht haben.

Klar, bei Magenschmerzen gab es Blockschokolade (oder war das bei Oma?) bei Übelkeit/Erbrechen die Klassiker Salzstangen und abgestandene Cola...Rolleyes

Wie auch bei Martina, gab es bei uns dann (ausser der Reihe) schon mal eine neue Hörspielkassette (TKKG, Hanni und Nanni etc.) oder Mama hat uns einen sonst so verpönten Comic (Donald Duck, Asterix und Obelix) mitgebracht. Naja, dass man bei einer so schwerwiegenden Erkrankung solch intellektuellen Lesestoff wie z.B. Pitje Puck durchackert geht ja auch nicht...
Von daher würde ich mal behaupten, dass es kein Hausmittelchen war was geholfen hat, sondern einfach, dass man permanent umsorgt wurde. Ein Bisschen Mama hilft ja immer...

Mein kleiner Bruder war mal ganz dolle erkältet, als wir bei meiner Oma waren. Passenderweise gab es an dem Tag u.a. Erbsen & Möhren zu essen. Mochte Monsieur beides nicht. Oma hat dann gesagt, dass Erbsen ganz dolle bei Husten helfen...und seitdem hat mein Bruder Erbsen gegessen.... (Hihi...)

Tja und bei uns in der Apotheke hatten wir eine ganz nervöse Kollegin, die uns sofort Husten- und Bronchialtee, oder Erkältungstee mit Fenchelhonig vorgesetzt hat. Mehrmals am Tag. DAS hat wirklich geholfen, weil keiner sich mehr getraut hat auch nur ganz leise zu husten.....Wink
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#26
Mir fällt da spontan das Gebräu "Zwiebel mit Kandis" ein. Gegen Husten. Schmeckt ... na ja ... eklig irgendwie. Dabei werden Zwiebeln gedünstet und mit braunem Kandiszucker so lange eingekocht, bis es eine hustensaftähnliche Masse ist.

Meine Oma hat's für mich gekocht, meine Mama auch und heute ... hm ... heute würd ich es gern für meine Töchter zubereiten, aber die rennen schreiend davon und probieren nicht einmal. Das ist für mich dann das Signal, dass die Krankheit ja sooo schlimm nicht sein kann Big Grin

Liebe Grüße - Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#27
Meine Mutter hat immer eingelegte Weißkohlblätter auf Hautinfektionen gelegt,hat bei meinem Mann auch prima funktioniert (leidet im Jahr ca. 5-6 mal unter einer Lymphangitis die schulmedizinisch immer mit Antibiotikum behandelt wird)

Liebe Grüße
Tinchen
“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken. ” (Platon)

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#28
In was werden die Weißkohlblätter da eingelegt?
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#29
(15.01.2011, 20:00)Kerstin schrieb: Mir fällt da spontan das Gebräu "Zwiebel mit Kandis" ein. Gegen Husten. Schmeckt ... na ja ... eklig irgendwie. Dabei werden Zwiebeln gedünstet und mit braunem Kandiszucker so lange eingekocht, bis es eine hustensaftähnliche Masse ist.

Koch ich auch bei den ersten Hustenanzeichen, ich mische noch etwas Thymian bei.
Ich könnte das "Gebräu" so wegtrinken, ich finde es total lecker......mein Mann versteht das nicht, der bekommt kaum den zweiten Löffel davon runter.Big Grin
Bin mal gespannt, was unsere Kinder irgendwann man dazu sagen werden.....
Lieben Gruß

Sandra


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#30
(16.01.2011, 21:37)christian.a schrieb: In was werden die Weißkohlblätter da eingelegt?

In Wasser und Salz und zwar ganze Köpfe,dieses gehört zu einem Kroatischen Nationalgericht (Sarma),ich lege heute noch so ganze Kohlköpfe ein,seeeeeehr lecker.

Liebe Grüße
Tinchen
“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken. ” (Platon)

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#31
ach, das klingt ja wirklich lecker! Die Koreaner nennen das "Kimchi". Wobei, da fermentiert das noch, bevor man es isst...

Zu Sarma habe ich mir gerade ein Rezept gesucht. Ich LIEBE die (süd-)osteuropäische Küche! Danke für den Tipp!
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#32
(16.01.2011, 21:47)Sandra L schrieb:
(15.01.2011, 20:00)Kerstin schrieb: Mir fällt da spontan das Gebräu "Zwiebel mit Kandis" ein. Gegen Husten. Schmeckt ... na ja ... eklig irgendwie. Dabei werden Zwiebeln gedünstet und mit braunem Kandiszucker so lange eingekocht, bis es eine hustensaftähnliche Masse ist.

Koch ich auch bei den ersten Hustenanzeichen, ich mische noch etwas Thymian bei.
Ich könnte das "Gebräu" so wegtrinken, ich finde es total lecker......mein Mann versteht das nicht, der bekommt kaum den zweiten Löffel davon runter.Big Grin
Bin mal gespannt, was unsere Kinder irgendwann man dazu sagen werden.....

Das kenn ich auch. Mir schmeckt es ebenfalls und meine Kinder hatten, als ich es im Kindergartenalter mal bei ihnen versuchte, auch kein Problem damit.
Danke für die Erinnerung. Sie sind zwar äußerst selten krank, aber dann wärs ne gute Idee Smile
Liebe Grüße,
Martina
top2

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#33
...ich bekam als kind bei einer erkältung immer schmalzwickel mit muskat
um den brustkord. ich habe es GEHASST.
der einzige trost war der, dass ich im wohnzimmer auf der couch liegen durfte...

Liebe Grüsse Elke

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#34
Honig, Zitronen, Kamille, Thymian - viiiel davon als Tee trinken und dann schöön lang schwitzen. Und wehe, ich hab auch nur einen Finger unter der Bettdecke hervorgucken lassen.
Und heiße Dampfbäder, mit Handtuch über dem Kopf über einen Topf mit brühendheißer gekochter Kamille gebeugt, bis das ganze Gesicht tropfnass ist vor Schweiß.
Beides fand ich furchtbar, aber es half. Meine Mutter hat immer viele Hausmittelchen auf Lager.

Und dazu gab es Suppe aus Taubenfleisch (gab's in der Markthalle, meine Mutter schwörte darauf). Vielleicht bin ich deshalb Vegetarierin.
Wenn ich Fieber hatte und grad bei meiner Oma war, öffnete sie eine ihrer Weißweinflaschen, die in der damals noch kommunistischen Slowakei teuer und nicht einfach zu bekommen waren, und machte mir kalte Wadenwickel damit. Vergess' ich nie.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

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#35
(14.01.2011, 18:26)wernerbergner schrieb: Was ist bitte ein "sterbender Schwarm"?Handelt es sich um Bienen oder doch um die männliche Valiante der Dronen?

rofl Big Grin
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#36
Hallo !

Mit Genuß lese ich hier die Antworten aber nun möchte auch ich etwas zum Besten geben.
Meine Frau wurde als kleines Kind, bei Bronchial- oder Hustenbeschwerden, immer mit Zwiebelsud behandelt.. so weit so gut- das mußten viele Kinder über sich ergehen lassen- aber die Krönun war: Meine Frau mußte nicht einen oder zwei Löffel davon einnehmen- sondern eine GANZE Tasse auf einmal...
Heute hilft Ihr eine Tasse Husten- und Bronchialtee, eine Decke und eine Wärmflasche. Eigentlich ist es völlig egal welchen Tee ich zubereite, trinken tut Sie Ihn NIE- alleine der Anblick der dampfenden Tasse mobilisiert Ihre Heilkräfte...

Ich habe mich schon schon seit ich krabbeln konnte selbst behandelt und meine Abwehr trainiert..
Und das immer bei meiner lieben Oma.. Die hatte nämlich Katzen (Freigänger) und habe mit Genuss die Katzenmilch weggetrunken- direkt aus der Schale. Die Katzen waren da wohl etwas irritiert...

Viele Grüße

Markus
Das Leben beginnt in einer Zelle,
und bei manchen Strolchen,
endets auch in einer solchen ! ! !
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#37
(16.01.2011, 22:08)Tinchen schrieb:
(16.01.2011, 21:37)christian.a schrieb: In was werden die Weißkohlblätter da eingelegt?

In Wasser und Salz und zwar ganze Köpfe,dieses gehört zu einem Kroatischen Nationalgericht (Sarma),ich lege heute noch so ganze Kohlköpfe ein,seeeeeehr lecker.

Liebe Grüße
Tinchen

Das nennt man milchsaures Gemüse. Ich lege verschiedene Gemüse aus meinem Garten, kleingeschnippelt in Gläser so ein. Es gibt aber auch sogenannte Gärtöpfe zu kaufen, um Kohlköpfe, Sauerkraut, Gurken und Gemüse einzulegen.
Sehr gesund, ich nenne dazu noch das Stichwort Vitamin B 12.
Namaste

Andrea

Die eigenen Ziele zur Wirklichkeit werden zu lassen, ist berauschend (John Kehoe)

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#38
Smile Stark gesüsster Pfefferminztee. Das war das erste, was die Krankenschwester mir nach einer schweren OP zu trinken gab. Heute noch bewirkt allein schon der Geruch, dass es mir besser geht, wenn ich irgendetwas habe oder mein Seelchen auch mal Streicheleinheiten braucht....
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt! Tongue
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#39
(15.01.2011, 20:00)Kerstin schrieb: Mir fällt da spontan das Gebräu "Zwiebel mit Kandis" ein. Gegen Husten. Schmeckt ... na ja ... eklig irgendwie. Dabei werden Zwiebeln gedünstet und mit braunem Kandiszucker so lange eingekocht, bis es eine hustensaftähnliche Masse ist.

Das gab es bei meiner Mutter auch immer. Die hat allerdings keinen Kandis verwendet sondern immer normalen Zucker karamelisiert. In das Zeug konnte ich mich ebenfalls hineinlegen.
Meine Großmutter hat mir dagegen bei Husten immer Zuckerkügelchen verpasst. Murmelgroße Kugeln aus Butter gerollt und diese dann mit Zucker bestäubt. Ob es geholfen hat weiss ich nicht mehr, das Zeug wurde aber auch nur durch den Zucker einigermaßen erträglich.

Liebe Grüße
Erwin
LG Erwin

Es gibt viele Dinge im Universum, die nur darauf warten, dass unser Verstand etwas schärfer wird.
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#40
(16.01.2011, 21:32)Tinchen schrieb: Meine Mutter hat immer eingelegte Weißkohlblätter auf Hautinfektionen gelegt,hat bei meinem Mann auch prima funktioniert (leidet im Jahr ca. 5-6 mal unter einer Lymphangitis die schulmedizinisch immer mit Antibiotikum behandelt wird)

Liebe Grüße
Tinchen

Hallo Tinchen,

wie geht das genau mit dem eingelegten Weißkohl? Im ganzen kochen? Und wie kann er dann aufbewahrt, bzw. in kleineren Portionen verwendet werden, z.B. für Krautsalat?

GlG Irene
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