Vor 11 Stunden
Hallo liebe Gudrun,
ich habe jetzt ganz frisch mit dem Vitalstoffberater angefangen und habe mir gerade ganz begeistert vom Block 2 das erste Video angeschaut.
Jetzt habe ich allerdings gleich noch ein paar Fragen im Hinterkopf:
-Du meintest, man kann auch ohne unbedingt jedes eine Blutanalyse zu machen (da wird man ja auch schnell mal 400€ los, wenn man alles durchchecken lassen möchte) Mikronährstoffe "verschreiben". Wie meinst du das denn? Man kann ja aber auch z.B. bei den fettlöslichen Vitaminen überdosieren; oder Kalium würde ich jetzt auch nicht auf Verdacht zu viel nehmen. Orientierst du dich hier an Symptomen? Weil wie soll ich denn sonst einen Mirkonährstoffmangel diagnostizieren? Ich weiß selber, dass der bei sehr, sehr vielen Menschen auf verschiendener Ebene vorliegt, aber es geht ja auch immer darum, dies dem Patienten verständlich zu machen und zu erklären. Und ich sehe ehrlich gesagt meine manchmal "murrigen" Patienten aus'm Osten
vor mir, wie sich mich fragen: Was soll mir das jetzt bringen, ich hab doch nix! (Ja, sie kommen zu mir, aber haben nix...) und dann die nächste Frage: "Und wenn da bei mir ein erhöhter Bedarf ist, der nicht durch die Nahrung gedeckt werden kann, muss ich das jetzt ein Leben lang nehmen?" (ich hätte kein Problem damit, ich nehme seit Jahren Nahrungsergänzungsmittel, aber für manche Patienten ist es ja schon was außergewöhnliches, wenn sie mal eine "Kur" mit Präparaten oder Pflanzen machen... (Hauptsache jahrelang Pille ist kein Problem...)) Wie würdest du das denn deinen Patienten erklären und argumentieren?
Das sind eigentlich gleich so die ersten Knackpunkte, die ich mir in der Praxis vorstelle... ich würde mich sehr über deine Antwort freuen, wenn du mir hier Licht ins Dunkel bringst
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße,
deine Annemarie
ich habe jetzt ganz frisch mit dem Vitalstoffberater angefangen und habe mir gerade ganz begeistert vom Block 2 das erste Video angeschaut.
Jetzt habe ich allerdings gleich noch ein paar Fragen im Hinterkopf:
-Du meintest, man kann auch ohne unbedingt jedes eine Blutanalyse zu machen (da wird man ja auch schnell mal 400€ los, wenn man alles durchchecken lassen möchte) Mikronährstoffe "verschreiben". Wie meinst du das denn? Man kann ja aber auch z.B. bei den fettlöslichen Vitaminen überdosieren; oder Kalium würde ich jetzt auch nicht auf Verdacht zu viel nehmen. Orientierst du dich hier an Symptomen? Weil wie soll ich denn sonst einen Mirkonährstoffmangel diagnostizieren? Ich weiß selber, dass der bei sehr, sehr vielen Menschen auf verschiendener Ebene vorliegt, aber es geht ja auch immer darum, dies dem Patienten verständlich zu machen und zu erklären. Und ich sehe ehrlich gesagt meine manchmal "murrigen" Patienten aus'm Osten
vor mir, wie sich mich fragen: Was soll mir das jetzt bringen, ich hab doch nix! (Ja, sie kommen zu mir, aber haben nix...) und dann die nächste Frage: "Und wenn da bei mir ein erhöhter Bedarf ist, der nicht durch die Nahrung gedeckt werden kann, muss ich das jetzt ein Leben lang nehmen?" (ich hätte kein Problem damit, ich nehme seit Jahren Nahrungsergänzungsmittel, aber für manche Patienten ist es ja schon was außergewöhnliches, wenn sie mal eine "Kur" mit Präparaten oder Pflanzen machen... (Hauptsache jahrelang Pille ist kein Problem...)) Wie würdest du das denn deinen Patienten erklären und argumentieren?Das sind eigentlich gleich so die ersten Knackpunkte, die ich mir in der Praxis vorstelle... ich würde mich sehr über deine Antwort freuen, wenn du mir hier Licht ins Dunkel bringst
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße,
deine Annemarie