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meine Heilpraktikerin sagte mir einmal, die Dosis bioaktiver B-Vitamine könnte niedriger gewählt werden als wenn sie nicht bioaktiv sind. Wir hatten bei HPU, glaube ich, dieses Thema auch angeschnitten und verschiedene Dosierungen für die B-Vitamine notiert, je nachdem ob sie bioaktiv sind oder nicht.
Meine Frage ist: Sind die im Skript bei allen anderen Themen angegebenen Dosen auf nicht-bioaktive B-Vitamine ausgelegt?
Wenn dem so ist und ich jetzt einen bioaktiven B-Komplex verwende, wieviel weniger kann ich dann einsetzen? Oder muss ich bei der Auswahl eines Präparats gar nicht so darauf achten, ob es nun bioaktiv ist oder nicht?
Manche Hersteller fügen ihren B-Komplexen auch nur einzelne B-Vitamine in bioaktiver Form hinzu. Sind diese B-Vitamine im Körper schwieriger zu synthetisieren und werden deshalb schon körperfreundlich aufbereitet?
Im Skript sind die maximale Menge auf normale "nicht bioaktive" Substanzen ausgelegt. Ob bestimmte Stoffe bereits bioaktiv aufgebaut sind, ist eine Preissache. Denn diese Aufbereitung kostet natürlich Geld. Es kann aber auch sein, dass durch diese Aufbereitung Kosten eingespart werden können, wenn die Ausgangssubstanz relativ teuer ist und sich die Aufbereitung dann gut rechnen läßt.
Bedenke bitte auch immer, dass der Bedarf sehr individuell ist. Zum einen spielt die Ernährung eine große Rolle, zum anderen die Menschen selbst. Aber das haben wir ja ausführlich im Kurs besprochen. Ich wollte nur nochmals daran erinnern
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
Liebe Catarina,
dann wäre für mich die Frage, was bedeutet denn Bioaktivität?
Laut Internet wären das z.B. Fasterstoffe, Ballaststoffe? Sehe ich das richtig? Im Kurs ging es ja eher um die gute Bioverfügbarkeit der Produkte... so habe
ich das jedenfalls verstanden ...
11.05.2023, 10:26 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2023, 10:29 von Gudrun Nebel.)
Liebe Petra
Bioaktive Vitamine sind Vitamine, die in einer Form vorliegen, die vom Körper leicht aufgenommen und genutzt werden kann. Sie stammen normalerweise aus natürlichen Quellen wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Sie sind in der Regel in Form von Provitaminen oder Vorstufen vorhanden, die vom Körper in die aktive Form des Vitamins umgewandelt werden können.
Ein paar Beispiele von den B-Vitaminen:
die bioaktive Form von Vitamin B1 ist Thiaminpyrophosphat,
die bioaktive Form von Vitamin B2 ist Flavinmononukleotid und Flavinadenindinukleotid,
die bioaktive Form von Niacin (Vitamin B3) ist NAD (Nicotinamidadenindinukleotid) und NADP (Nicotinamidadenindinukleotidphosphat),
die bioaktive Form von Vitamin B6 ist Pyridoxalphosphat
die bioaktive Form von Folsäure (Vitamin B9)ist Tetrahydrofolsäure.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
beim Nachhören der Videos ist mir aufgefallen, dass du einmal auf eine Frage geantwortet hast, die B-Vitamine sollten nicht immer in ihrer aktiven Form eingenommen werden, damit die körpereigene Umwandlung weiterhin beansprucht wird.
Ist dem so? In welchen Fällen sollte ich dann aktive B-Vitamine verwenden und wie lange?