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Vita Sprint und Koffeeintabletten
#41
Mmh, diesen "Sprachfehler" hab ich auch! Ich kann auch nicht "nein" sagen.
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#42
Ich konnte es auch 33 Jahre nicht, hab dann nochmal 3 Jahre gebraucht, bis ich begriffen hab, dass es anders aber nicht mehr geht. Seit 1,5 Jahre bin ich nun am üben. Blush
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#43
@ Anja : Gebe uns doch den ultimativen Tipp, wie man so etwas zustande bekommt.
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#44
(19.07.2010, 22:39)Thorsten Viola schrieb: @ Anja : Gebe uns doch den ultimativen Tipp, wie man so etwas zustande bekommt.

Was meinst du damit genau? Huh
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#45
(19.07.2010, 19:10)Nicci schrieb: Und wenn man bei uns im Dorf einfach so kündigt wird man schnell schlecht geredet, egal wie gut und fleißig man gearbeitet hat. das kann ich mir nicht erlauben, da einige der Leute vielleicht mal potentielle Patienten werden.

LG Nicci

Hallo Nicci,

lass dir von denen bloß nicht einreden, wie du dein Leben zu führen hast!
Wenn du deine Praxis eröffnest, dann wird sicherlich dein Patientenkreis erstmal aus Bekannten und Verwandten bestehen und diese werden dich dann weiterempfehlen.
Auf die paar sturen Dorfhühner Rolleyes kannst du gut verzichten, die werden nämlich immer etwas zu meckern finden, auch wenn du nun weiter zähneknirschend deinen Job machst. Sie werden dann trotzdem etwas finden, worüber sie sich aufregen können. Glaub mir, ich weiß das! Dodgy

Also, frei nach den Ärzten: Lasse redn!

LG,
Sonja
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#46
(19.07.2010, 22:39)Thorsten Viola schrieb: @ Anja : Gebe uns doch den ultimativen Tipp, wie man so etwas zustande bekommt.


Lieber Thorsten,

die Frage war zwar an Anja gestellt, aber ich möchte auch mal darauf antwortenSmile

Ich kann mittlerweile nämlich sehr gut nein sagen! Der Preis dafür ist allerdings, dass ich dafür auch mal auf die Anerkennung von anderen verzichten muss und nicht jeder ist bereit das auszuhalten. Mit nein-Sagen
meine ich auch nicht total egoistisch mein Ding durchzuziehen, sondern da, wo es über meine Grenze geht, meine eigene Position zu meinen Gunsten zu vertreten.

Wenn ich eine Sache nur tue, um es anderen Recht zu machen, oder, um zu vermeiden, dass sie schlecht über mich denken, dabei aber einen inneren Widerwillen verspüre, den ich unterdrücke, so ist das eine Versündigung an mir selber. Wenn ich es allerdings aus Liebe tue und mich dabei gut fühle, ist es total okay - finde ich!

Ich weiß, es gibt viele Nuancen dazwischen, ich wollte nur sagen - Pflichtgefühl ist nicht immer der beste Ratgeber.
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#47
Viel Besser kann man es nicht ausdrücken.
Beruflich habe ich gelernt "Nein" zu sagen.Auch wenn ich dadurch Nachteile erlebt habe.Im Privaten und was Konsequenz im privaten Bereich betrifft übe ich noch.Nicht immer aber immer öffter!
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#48
Manchmal ist ein "nein" zu anderen, ein "ja" zu sich selber. Darum find ich es auch enorm wichtig zu lernen für sich selber mal nein sagen zu können.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#49
Hallo Nicci,
jetzt gibt es Rescue-Bachblüten für die Nacht, kombiniert mit White Chestnut. Die Gedanken werden klarer und hören auf zu kreisen. Hab sie mir auch bestellt und bin gespannt. Mit dem Schichtdienst ist schon ne üble Sache. Ich hab mal in 2 Schichten gearbeitet. Nach einem Jahr hatte ich Schlafstörungen. Damals bekam ich ein pflanzliches Präparat "Kava kava" (so ähnlich hieß es) verschrieben. Ob es das noch gibt? Diese Tabletten haben mir sehr gut geholfen. Ich war 2 Wochen krankgeschrieben und bekam diese Tabletten. Danach ging es besser. Irgendwann habe ich in dieser Firma aufgehört und die Schlafstörungen waren somit weg. Kann ich verstehen, dass es dich frustet und du schlecht lernst. Is ja auch normal, würd mir genau so gehen an deiner Stelle.
Ich kann mittlerweile ganz gut "Nein" sagen. Hinterher gibt es zwar einen kleinen Kampf mit dem doofen schlechten Gewissen, aber das kämpft auch nicht mehr so arg, lach. Es ist doch auch dein Leben, dein Schlaf und deine Weiterbildung. Die Firma denkt an sich, keine Leute da und der der da ist muss einspringen. Aber du musst an dich denken und Schlaf ist echt wichtig. Was andere reden, ach die reden doch so und so.....auf'm Dorf.
Smile
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#50
Im Großen und Ganzen habt ihr alles recht. Nur die Umsetzung ist am Anfang nicht immer ganz leicht. Ich habe mir vorgenommen, sobald ruhe eingekehrt ist, Urlaub zu nehmen und mich dann ganz um mich und meine Familie zu kümmern.

Bis dahin ist mir auch sicherlich eine Alternative zu meinem Job eingefallen Wink
Jeder von uns hat unglaubliches Potenzial !
Aber wenn ein Fisch daran gemessen wird,
wie gut er auf einen Baum klettern kann,
wird er immer denken er wäre dumm!







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#51
Hallo Nicci,
das ist ja mal n'e gute Nachricht!Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#52
Hallo Nicci,

so ists brav. Big Grin
Auch wenn durch einen Jobwechsel ersteinmal etwas mehr Stress auf dich zukommt...., der Aufwand und die permanenten Schichtenwechsel sind die 400 Ohren nicht wert!
Hinterher wirst du dich sicherlich fragen, wie du das nur so lange aushalten konntest.

Achte aber bitte in Zukunft darauf, dass es nicht wieder soweit kommt, ich weiß selbst, wie schnell man in Situationen rutscht, in denen man sich eigentlich vierteilen müsste. Sad

liebe Grüße und viel Erfolg!!!
Kristina
Sapere aude! - Wage zu denken!
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#53
Schlaf ist/war offenbar doch verhandelbar. "Wie wenig Schlaf brauche ich, um nicht zusammenzubrechen", könnte man das Experiment auch nennen.
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