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wie merke ich mir Symptome gut?
#1
Hallo Smile,
mir ist da so was in den Sinn gekommen. Wie kann ich mir bloß die vielen Symptome der verschiedenen Krankheiten gut merken und wie halte ich sie auseinander? Das beschäftigt mich, seitdem ich beim Herzen angekommen bin. Sicherlich geht es vielen so.

Man könnte sie ordnen und sich damit beschäftigen. Z.B. könnte man überlegen, welche Symptome gibt es häufig bei Fieber. Wenn nun eine Krankheit drankommt wo der Patient Fieber hat, würden ja alle Symptome von Fieber in Frage kommen. Das wäre schon mal die Tachykardie, weil pro Grad Fieber die Herschlagfrequenz zunimmt (10 Schläge pro Minute, schwitzen käme hinzu uvm.) Oder auch umgekehrt, welche Krankheiten kann man welchem Symptom zuordnen.

Wie wäre es mit einem neuen Frage-Antwort-Spiel?. Man fragt z.B. welche Krankheiten gibt es, die retrosternale Beschwerden hervorrufen?? Und man würde gemeinsam sammeln. Auch Tabellen wären super, von Andrea???
So eine Tabelle kann einem einen super globalen Überblick verschaffen und man erkennt auf einem Blick Zugehörigkeiten oder Ähnlichkeiten. Und vorallem, man beschäftigt sich damit. Gibt es das hier schon im Forum?

Was haltet ihr davon?

Wir können hier Ideen sammeln und ran an die Symptome!!! Big Grin

Liebe Grüße Alex
Smile
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#2
Die Probleme habe ich auch oft. Aber ich weiß noch nicht wie ich es ändern kann.

Vielleicht finden wir ja hier eine Lösung. Es darf nur nicht zu unübersichtlich werden. Denn z.b. gibt es ja seeehhhrr viele Erkrankungen mit Fieber.

GLG Andrea
LG Andrea

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#3
Ich bin gerade beim Herzen und stehe vor dem Problem, wie die ganzen Symptome in den Kopf bekommen und auseinanderhalten.
Hab aber noch keine Idee. Confused
LG Anja

Patenkind von Patrizia Smile
Patenschwester von Melanie und Kathinka
Patentante von Jasmin (JF84), Bernadette (bernadettejanssen), Sonja Schurig und nora
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#4
Das Problem hab ich auch und wirklich merken kann ich mir nur Symptome wenn ich Leute kenne, die die Krankheiten haben oder hatten.

Ich hab mir ein kleines Buch angelegt nur für die Leitsymptome der unterschiedlichen Erkrankungen.
Wenn ich da was reinschreibe ist das gleichzeitig auch nochmal Wiederholung.
Wird sich noch zeigen ob das was bringt.

LG
Antje
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#5
Mir geht das auf jeden Fall auch so!

Bei den Infektionskrankheiten konzentriere ich mich hauptsächlich erst mal auf die Leitsymptome!
Bei anderen Krankheiten versuche ich das jetzt auch!
Klappt aber nicht immer so gut Dodgy

Wenn wir nun solch ein Frage-Antwort-Spiel machen, dann wäre es aber fast gut für jedes Symptom einen eigenen Unter-Thread zu eröffnen!

Denn bei solchen Sachen wie Fieber, Kopfschmerzen o. ä. kommen doch seeehr viele Krankheiten in betracht und wahrscheinlich vergessen wir einige und können dann später noch welche dazufügen!
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#6
Dieses Problem hat mich auch ereilt. Ich bin gerade beim Thema Herz. Da ja noch alle anderen Organe, die auch wieder Symptome haben, vor mir liegen, bin ich etwas unsicher geworden. Welche Methode hilft, die Ursachen, Symptome, Komplikationen, Diagnostiken und Therapien der einzelnen Krankheiten im Kopf zu behalten? Meines Erachtens hilft nur das logische Verstehen. Auswendig lernen kann ich das nicht. Da ist mein Kopf zu klein. Ich hoffe, dass man sich mit der Zeit vieles logisch herleiten kann.

LG
Sandra
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#7
Na das beruhigt mich, dass es Euch auch so geht. Ich hatte schon die Befürchtung ich müsse das irgendwann alles auswendig lernen, frage mich allerdings wie das je funktionieren soll Huh

Die Idee von Alex finde ich sehr gut, aus verschiedenen Blickwinkeln eine Symptom zu beleuchten. z.B.

- allgemeinere Symptome - bei welchen Krankheiten?
- ähnliche Symptome differenzieren! (für Alex und die Anderen, die noch relativ am Anfang sind): z.b. Fieber, das kommt bei "Allgemeine Infektions-lehre", da gibts ganz verschiedene Arten von Fieber, anhand dessen man auch Krankheiten unterscheiden kann)
- Spezifisches, herausstechendes Symptom bei einigen wenigen Krankheiten
(z.B. Lederknarren bei Pericarditis sicca)

Mein Vorschlag wäre, mit dem letzten Punkt zu beginnen, um erstmal ein paar Erfolgserlebnisse zu haben. Was meint Ihr, worauf habt Ihr Lust?
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#8
Krankheiten oder Symptome kann ich am besten merken,wenn ich sie an Personen festmache und ein Gesicht dazu habe.Ist leider so.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#9
Hallo Werner,

hast Du da immer einen realen Fall parat, oder suchst Du Dir auch mal fiktive Stellvertreter?
Heart Herzliche Grüße Heart

Alexandra
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#10
Hallo Alexandra,
Gott sei Dank das ich nicht so viele Kranke kenne.Aber es gibt ja genug öffentliche Persönlichkeiten die unterschiedlichste Krankheitsbilder verkörpern.
Z.B. Muhammad Ali steht seit Jahren für die Parkinson Erkrankung.Oder wer weiß das Henry VIII. nicht nur ein Wüstling war und seine Frauen hinrichten ließ,sondern schon in jungen Jahren an Diabetes-Mellitus erkrankte oder sie als genetisches Geschenk mitbekam.Von Freddy Mercury weiß man, das er an AIDS gestorben ist,b.z.w. den Folgen daraus.Und so gibt es viele Beispiele zu nennen.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#11
Hmmm, ich hab heut morgen schon überlegt ob ich das schreiben soll, aber ich machs jetzt doch mal. Meiner Ansicht nach werden wir das NIE hinkriegen das man alle einzelnen Symptome erfassen kann. Vielmehr läuft es doch darauf hinaus die Leitsymptome zu wissen und dann einzugrenzen. Wenn wir die Diagnoserätsel hier erstellen, wird immer ein Fall geschildert, da kommt aber nicht nur ein Symptom. Wir sammeln dann erstmal Verdachtsdiagnosen und grenzen dann nochmals speziell anhand von Fragen und Tests ein.

Mal als Beispiel ein allgemeines Symptom wie die Atemnot:
Die stellt sich bei vielen Erkrankungen ein, insb. bei Herzerkrankungen und den Atemwegserkrankungen ein. Je nach Art der Krankheit wiegt sie schwerer oder weniger. Fällt es dem Patienten nur bei Bewegung schwer zu atmen, fällt das Einatmen schwerer, kommt die Atemnot nur nachts, wird sie besser wenn man den Oberkörper aufrichtet, ist Husten mit im Spiel usw usw. So schliesse ich nach und nach doch einzelne Krankheiten aus oder ordne eben fest zu, wie z.B. wenn der Patient nun auch noch einen Fassthorax aufweisen würde.
Nun kann ich das allgemeine Symptom, die Atemnot, im Zusammenhang mit einem spezifischen Leitsymptom, dem Fassthorax, direkt dem Lungenemphysem zuordnen.

Ich denke so werden wir das immer mehr eingrenzen lernen...oder ich hoffe es zumindest, denn ein stures Auswendiglernen wird für mich unmöglich sein. Auch bei den Herzkrankheiten habe ich nachher nicht speziell gelernt, daß bei der Mitralstenose Asthma-cardiale Anfälle, Stauungsbronchits und Co auftreten, sondern vielmehr darauf zurück geführt, daß hier das linke Herz betroffen ist. Später kommt dann das rechte Herz auch noch dazu, ergo stellen sich die Symptome der Rechtsherzinsuffizienz auch noch ein.

Ich hoffe man versteht was ich meine. Ich denke zwar das die Idee von Alex gut ist, aber ich weiß nicht so recht wie man das umsetzen sollte. Bin darum gespannt was daraus wird.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#12
Vielleicht kann uns da ja Isolde einen Tipp geben. Isolde... ich rufe dich herbei fragend Smile
Smile
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#13
@ Gini: ich bin ja jetzt noch ganz am Anfang und sehe das vielleicht auch noch falsch. Aber muss ich die Symptome nicht ein Stück weit auswendig wissen, damit ich nachher überhaupt weiß, was ich eingrenzen kann!? Bisher dachte ich, ich komme nicht drum herum die ganzen Symptome auswendig zu lernen und natürlich auch zu verstehen, wieso sie auftreten. Wenn ich damit falsch liege umso besser. Bin natürlich auch dankbar um eine einfachere Möglichkeit Big Grin
LG Manuela
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#14
denke auch wie Gini, dass man sich ja ein GESAMTBILD macht vom Patienten, indem man viele Fragen stellt. Danach sollte man dann die Hauptsymptome rausfiltern und schauen, welche Krankheit dazu passen könnte. Daher ist es wichtig, zumindest die Leitsymptome auswendig zu können.
~Quäle nie ein Tier im Scherz,
denn es fühlt wie du den Schmerz~
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#15
@Manuela: nein, da hab ich mich entweder falsch ausgedrückt oder zu umständlich ;-)) Natürlich kommt man nicht drumrum die gängigen Symptome zu lernen. So wie Dag schon richtig sagt: sogenannte Leitsymptome sollte man sicherlich auswendig wissen.

Aber auswendiglernen finde ich persönlich sehr schwer, ich kann mir viel besser die Symptome merken, wenn sie mir logisch erscheinen. Darum finde ich es unheimlich wichtig die Anatomie gut zu erlernen, denn dann kann man sich Störungen darin besser erklären.
Ein gutes Beispiel für mich ist da das Herz, wenn man erlernt hat wie es funktioniert, kann man sich doch auch leichter vorstellen, was nun passiert, wenn z.b. eine der Klappen nicht mehr richtig schliesst. Oder jetzt bei der Atmung gab es die Kehlkopfentzündung, wenn ich nun weiss das im Kehlkopf die Stimmbildung statt findet, ist es auch logisch das Heiserkeit ein Symptom sein kann usw.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#16
Beim Diagonoserätsel kann ich leider noch nicht mitmachen, weil ich ja ziemlich am Anfang stehe. Ehrlich gesagt hab ich noch nicht in den Thread hineingeschaut, sollte ich mal tun. Meine Idee, Bilder oder Cartoons zu den Symptomen zu malen ist auch sehr einprägsam, aber leider sehr sehr zeitaufwendig. Kann ich nicht immer und bei jeder Krankheit machen, leider. Wenn man ein Frage-Antwort-Spiel speziell auf ein Thema richtet, z.B. nur Herzkrankheiten und Symptome, wäre das eine Möglichkeit??

Ich kann mir schon gut vorstellen, wie schwierig es ist Symptome zu kategorisieren. Es spielt da schon jede Menge mit rein, ist sehr differenziert und vielschichtig. Hmmmmmm.......ich will aber dass das geht boese
Ist wahrscheinlich nicht so einfach umzusetzen.

@Gini
Vielleicht bin ich noch etwas ungeduldig. So wie du schreibst, wird vieles klarer, je mehr Organsysteme man eben erarbeitet hat und dann fällt das Ausschließen auch einfacher. Ja ja die hohen Ansprüche, zermartert aus der Wäsche guck omg

Dann kam mir noch die verrückte Idee (bezogen auf Werner) einen Thread zu eröffnen, der sich mit Promikrankheiten befasst. Einer stellt einen Promi mit einer Krankheit vor und schildert lebhaft die Symptome usw. auch Therapie. Ach ja, ich bin gespannt was euch noch so einfällt.

Gleich kommt Fußball und ich muss noch Bier hochholen Big Grin

Einen schönen Abend
Smile
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#17
Die gleichen Fragen hatte ich am Anfang auch. Ich lerne jetzt so:

Beim Herz habe ich alle Krankheiten nebeneinander gestellt und die Symptome sortiert.
(z.B. Atemnot der einen Krankheit steht in der gleichen Reihe der anderen Krankheit,
Leitsymptome, Erstsymptome dicker geschrieben, ist auch wichtig)

So wurde es hier relativ einfach.
Probiert es einmal aus.

Dann habe ich mir ein DD-Buch besorgt (DD pocket von Sailer, Wasner, € 15--)
Schaut man jetzt hier z.B. unter Atemnot, steht da eine Seite Gründe.

Also diese Sammlung können wir uns sparen. Gibt es schon.

Mit der Zeit stellt man fest daß, bestimmte Symptome tatsächlich Folgesymptome beinhalten.
Diese Zusammenhänge kommen aber von ganz alleine, wenn man immer die gleiche Reihenfolge schreibt.

Wichtig für mich ist:
Name der Krankheit und Symptome groß und deutlich und sonst nichts.
Kein Chaos.
Wenig, deutlich und die Hoffnung, daß sich diese Bild mit der Zeit einprägt. (Lesen, lesen, lesen...)

Das ist dann erstmal die Grundlage.
Erst dann kommen zusätzlich bei den wichtige Infektionen
Bilder, Forum, Googel...bis der Blick dafür da ist.

Aufbauend eben.

Und bei jeder Krankheit, gleichzeitig in Gedanken die Untersuchung von oben nach unten durchdenken.
Z.B. Blutdruck normal...Das hilft auch mit der Zeit.
Vielleicht male ich mir noch Galgenmenschen mit roten Punkten an den Schwachstellen,
und grüne an denen die in Ordnung sind.
Mal sehen, ist mir eben gerade eingefallen. Solche Bilder prägen sich auch ein.

Liebe Grüße
Birgit
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#18
Hallo liebe Birgit,

danke für den Tipp mit dem DD-Buch, ich denke das könnte mir weiterhelfen. Ich mache es ähnlich, schreibe z.B. alle Karditen nebeneinander und wenn Ähnlichkeiten dabei sind, setzte ich sie in eine Reihe. Aber wenn man das für viele Krankheiten machen muss, vergisst man trotzdem. Ich denke mit der Zeit, wird sich so einiges festsetzen, wenn es woanders nochmal vorkommt usw, so wie du schon sagtest, aufbauend eben und alles kann man eben auch nicht im Kopf haben.
Smile
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#19
(07.07.2010, 16:22)Alex schrieb: Vielleicht kann uns da ja Isolde einen Tipp geben. Isolde... ich rufe dich herbei fragend Smile

Hallo Alex,
hat leider etwas gedauert, bis ich auf Deinen Ruf reagiert habe - aber hier war mal wieder "der Bär am Steppen".

Kennst Du den Thread: "Leitsymptome erraten"?
http://www.fernlehrgang-heilpraktiker.co...age-3.html
Es wäre schon mal hilfreich, wenn Ihr hier nochmals alle Herzkrankheiten gründlich durchnehmt.

Hilfreich ist auch immer sich Übersichten anzufertigen. Ich habe schon Referate gesehen, die das erstklassig gemacht haben.
Wir werden in den nächsten Tagen die Referate ordnen, dann kannst Du mal unter Atmungserkrankungen von Tini schauen - erstklassig. Aber es gibt sicher auch noch andere.

Auch an dieser Stelle möchte ich davor warnen sich schon zu Anfang mit Differenzialdiagnose zu beschäftigen. Dies sollte am Ende nicht am Anfang der Ausbildung stehen. Erst einmal muss man tatsächlich die Leitsymptome der Erkrankungen lernen (und erleichtert sich dabei das Leben, so wie Gini geschrieben hat).
Beschäftigt Ihr Euch zu früh damit, trägt es nur zur Verwirrung und Überforderung bei. Heart

LG Isolde
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#20
Hallo Isolde, das hab ich mir schon gedacht, dass in der Schule viel los ist. Aber der Ruf kam ja trotzdem an, schön Smile.
Vielen Dank für den Hinweis auf Thread und die Referate. Ich bin gespannt sie zu lesen. In dem Thread werde ich mich jetzt öfter aufhalten und mitmachen. Mir reichen die Leitsymptome vorerst auch. Habe immer brav alle gelernt, man dreht dann mit der Zeit echt durch. Deshalb komm ich auch einfach nicht zum Abschluss vom Herzen.

HeartHeartHeart

Danke
Smile
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