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Welche Chancen haben Fernschüler die Prüfung zu bestehen?
#41
Ich finde die Idee auch super, ich komme in 2 Jahren nochmal drauf zurück Big Grin
LG Manuela
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#42
(05.07.2010, 22:33)Isolde Richter schrieb: 2. simulierte mündliche Prüfung: Einer wird geprüft, die anderen hören (und sehen) zu.

Ich find die Idee auch klasse. Ich gehöre dann hoffentlich zu denen, die zuhören und zusehen Big GrinBig GrinBig Grin. Will mich nicht vor Publikum bis auf die Knochen blamieren. Apropos Knochen .... ich glaub, ich nehm mir heute den Bewegungsapparat noch mal vor.... Big Grin

Liebe Grüße - Kerstin
"Oft liegt das Ziel nicht am Ende des Weges, sondern irgendwo an seinem Rand." (L. Strauss)

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#43
Im Januar sollte ich auch 3/4 der Lehrhefte durch haben, dann bin ich dabei jihpieee
Viele Grüße
Petra
________________________________________
Patentante von Diana, Anja T. und Caia

Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen. Wink
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#44
Die Idee finde ich klasse! Aber bei mir dauert es noch.

Aber in 1-2 Jahren komme ich sehr gerne darauf zurück....

GLG Andrea
LG Andrea

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#45
(29.06.2010, 19:18)Bilo schrieb: Zwei meiner Freundinnen haben es auch geschafft.
Beide Beamte!!


Liebe Grüße
Birgit

Big Grin Wie soll ich denn das verstehen???
Ich bin auch Fernschülerin, erst wenige Tage dabei. Ich habe allerdings bereits ein Fernstudium (allerdings BWL) hinter mir und kann nur sagen: Es funktioniert. Man braucht sehr viel Selbstdisziplin, macht sich am besten (das sagt Isolde ja auch immer wieder) einen festen Zeitplan, wann man lernt. Und man darf sich daheim nicht ablenken lassen. Das fiel mir am Anfang schwer, gerade wenn ich da saß und überlegt habe, ich könnte doch zwischendrin mal die Spülmaschine ausräumen usw.
Man bekommt hier soviele Unterstützung, gerade über das Medium Internet! Trotzdem freue ich mich, einige mal in echt bei den Praxisseminaren o.ä. zu sehen!
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt! Tongue
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#46
ich kann mich tina nur anschliessen :-)

ich finde, dass der weg das ziel ist, man darf sich nicht von seinem vorhaben abbringen lassen.
ja die Praxisseminare, ist bestimmt sehr heftig was das lernen betrifft. Aber man ist bestimmt
in netter Gesellschaft
____________________________

Liebe Grüße
Dany

Der Weg ist das Ziel !

Patenkind von Manuela Wohlfahrt

Patentante von tatjanama und annette.herzberg

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#47
Nach langer Forenabwesenheit möchte ich (zu Motivationszwecken) mein altes Thema mal wieder hervorkramen und fragen, ob es vielleicht neue (hoffentlich) positive Erfahrungswerte gibt.
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
(Albert Einstein)
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#48
Es haben ja wieder einige Fernschüler/innen bestanden. Also gibt es positive Erfahrungswerte.

Ich denke schon, dass man es schaffen kann. Es hängt halt von der eigenen Motivation, dem Willen zu lernen, und einem gnädigen Gesundheitsamt ab.
LG Andrea

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#49
Ich schreibe nun einfach mal, was ich in den letzten Jahren so mitbekommen habe, das bezieht sich allerdings nur auf Hamburg und Umgebung.

Die meisten Prüfer schauen sich ja vor der Prüfung den Lebenslauf an und besprechen dann evtl noch die dadurch anfallenden Fragen mit Dir.
Ich weiß, das zumindest in Hamburg, Online-Ausgebildete gar keinen guten Ruf haben und die Prüfer sich Ihren Mißfallen durchaus anmerken lassen.

Deren große Bedenken sind, was ich auch verständlich finde, das die Leute dann "vom Computer in die eigene Praxis" gehen
(bzw. Zitat:"auf die Menschheit losgelassen werden")
und nicht, wie jeder Vernünftige es ja von sich aus machen würde,
erstmal Assistenz und Praktika machen.
Denn das ist unabdingbar.

Ich denke, eine gute Möglichkeit für den Fernschüler, um dem Prüfer "Goodwill" zu zeigen,
wäre ein bescheinigtes Krankenhauspraktikum!
(denn "ich habe am Ambulatorium teilgenommen" erzählt JEDER)




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#50
Erst einmal danke Andrea und kleine Elfe für Eure Rückmeldungen.

Ich vermute, dass das was kleine Elfe schreibt schon überwiegend der Fall sein wird, nämlich das reine Fernschüler keinen besonders guten Stand bei der Prüfung, bzw. den Prüfern haben.

Wenn ich von mir persönlich ausgehe und das Ganze aus der Sicht eines Patienten betrachte, würde ich ja auch einen Arzt oder Heilpraktiker eindeutig bevorzugen, der praktische Erfahrungen vorweisen kann und mich nicht (gefühlt) als Versuchskaninchen "benutzen" will. Also sollte es jemand sein, der weiß wovon er spricht und sein Wissen nicht nur in der Theorie erprobt hat.

Aber ich denke, die meisten Fernschüler wissen ohnehin, dass ohne praktische Erfahrungen eine Prüfung wenig Sinn macht. Genauso möchte ich es selber auch handhaben.

Ich habe es anfangs mit dem Besuch einer hiesigen Tagesschule versucht, hatte aber das Pech, dass verschiedene meiner Mitlernenden den Unterricht eher zur (Selbst)Darstellung ihres bereits vorhandenen Wissens nutzen wollten und es einigen Dozenten leider an Durchsetzungskraft fehlte da einen Riegel vorzuschieben. Mich hat dies beim Lernen enorm gestört. So bin ich schliesslich auf den Gedanken gekommen es doch einmal mit einem Fernstudium zu probieren.

Ich schätze die freie Zeiteinteilung und es stört mich keiner beim Lernen. :-) Obwohl ich zugeben muss, es gehört bisweilen eine Menge Selbstdisziplin dazu, denn Ablenkung gibt es ja (das kennt Ihr sicherlich ebenfalls) genug.

Abschliessend kann man wohl sagen: Ohne Fleiß kein Preis. Das heisst, nur mit genügend Engagement beim Lernen kann man es schaffen. Egal ob als Fern- oder Tagesschüler.

Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
(Albert Einstein)
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#51
Hallo Ihr Lieben,

Auch als Fernschüler ist es möglich die Prüfung zu bestehen.
Wer sich gut vorbereitet, kann auch die Erlaubnis erhalten.

Ich für meinen Teil, besitze die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde,
und das als Fernschüler.

Ich habe kein einzigen Praxiskurs belegt, außer den erst Hilfe Kurs.
Ich habe das Glück, das mein Bruder Rettungsassistent ist.
Der hat mir alles näher gebracht, was ich zum Thema Notfall wissen sollte.
Von Reanimation über Intubieren bis hin zum Legen einer Venenverweilkanüle.

In meiner Mündlichen – Prüfung
wurde mein Lebenslauf noch nicht ein mal erwähnt.
Geschweige denn gefragt, ob ich schon mal was mit
Pat. zu tun gehabt hatte.
Das war den Prüfer völlig egal.
Es war eher von Bedeutung, was ich wusste oder eben nicht wusste.

Die wichtigere Frage ist doch:
Wenn ich die Erlaubnis habe, was dann?
Fühle ich mich bereit Pat.
nach besten wissen und gewissen Richtig und Gut zu beraten?
Bin ich in der Lage, eine korrekte Anamnese/ Untersuchung zu machen
und was noch viel wichtiger ist, die richtige Diagnose zu stellen?
Diese dann auch gegebenfalls richtig zu behandeln.?

Wenn nicht, helfen nur Praxiskurse/ Praktika beim HP......

Ein Praktikum im Krankenhaus ist bestimmt von vor-teil,
allerdings rate ich jedem davon ab,
zu erwähnen das man HPA ist.
Denn das sieht kein KH gerne.


Ich wünsche allen HPA ein Klaren Kopf
und das Nötige wissen, bei der Prüfung. :-)
Und vorallem danach, um kein Schaden anzurichten.

LG

Lisa

Der Körper und die Seele sind wie ein Haus. Ohne Pflege und Renovierungen ab und zu, ist der Verfall nicht zu stoppen!

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