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Tipps zur Vorbereitung auf die schriftliche Heilpraktikerprüfung
#1
Ihr Lieben, die neue Prüfung steht schon wieder vor der Türe. Hier kommen für euch ein paar hilfreiche Tipps zur Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung:

Es hat sich bewährt ALLE originalen schriftlichen Prüfungen aus den letzten Jahren bis mindestens 2005 zurück einmal zu kreuzen. Falls du keinen Zugang zu allen Prüfungen der letzten Jahre hast, sag mir bitte unbedingt Bescheid.
 
Beim Kreuzen ist es wirklich wichtig ALLE Fehler nachzuarbeiten, aber auch Dinge die man einfach nur glücklich geraten hat. Ein Nachschlagewerk wie der Pschyrembel erleichtert die Arbeit enorm. 

Im Prüfungsvorbereitungskurs (hier gehts zum PV Kurs) besprechen wir diese schriftlichen Prüfungsfragen sehr gerne bei speziellen Fragen dazu, so musst du nicht lange herum suchen.
 
Es ist auch sehr wichtig das Übertragen der Lösungen in einen Antwortbogen zu üben. Du findest einen Musterbogen zum Eintragen hier im Anhang.
Bitte beachte, dass du an deinem GA evtl. gar nicht übertragen musst bzw. der Bogen vielleicht ganz anders aufgebaut ist! 
 
An manchen GÄ bekommt man dafür extra Zeit (in Freiburg 10 Minuten zusätzlich) an anderen wiederum muss es in den 120 Minuten erledigt werden. In Freiburg und vielen anderen GÄ nimmst du die Prüfung mit nach Hause und gibst nur den Lösungsbogen ab. 
Daher ist es so wichtig das Übertragen zu üben.
 
Denke dabei auch daran, wie du dich organisieren könntest. Trägst du gleich alles ein so wie du vorankommst? Wie achtest du darauf in der richtigen Zeile zu sein, falls du mal eine Aufgabe frei lassen musst, weil du noch darüber nachdenken möchtest? Oder überträgst du alles komplett am Schluss? Im Prüfungsvorbereitungskurs stelle ich dir verschiedene Vorgehensweisen vor und du kannst dann auswählen was sich für dich persönlich am besten eignet.

Bitte werte beim Üben grundsätzlich nur, was du übertragen hast. Du gewöhnst dir so am besten an, zwei Kreuze zu machen, wo auch zwei hinkommen oder kein zusätzliches, wenn nur eine Antwort richtig ist. Auch dafür gibt es natürlich hilfreiche Tipps im Kurs.
 
Bitte versuche im Üben immer weniger als die gesamten 120 Minuten zu brauchen um auch auf Zeit zu trainieren. Auch das kann man üben um am Prüfungstag zügiger durch die Fragen zu kommen.
 
Nach Möglichkeit drucke bitte die Prüfungen aus zum Üben. 
Die Erfahrung zeigt, dass es absolut wichtig sein kann auf Papier zu üben und zu kreuzen. Am Bildschirm überliest man oft wichtige Informationen, man kann nicht durchstreichen, nicht markieren. 
Als erstes ist oft zu verzeichnen, dass sich die Ergebnisse drastisch verbessern sobald man auf Papier kreuzt. Am Prüfungstag ist man außerdem viel routinierter in der Vorgehensweise beim richtigen JLösen!

Drucke dir aber wenigstens eine Prüfung einmal einseitig aus (falls du immer doppelseitig druckst). Wenn dieser Stapel am Prüfungstermin vor dir liegt, kann einen das ganz schön beeindrucken. Oft findet sich auf einer Seite nur eine Frage, d.h. vor dir liegt ein Stapel von ungefähr sechzig Blättern. 
Es kann sehr hilfreich sein sich ganz simpel daran zu gewöhnen indem man sich zu Hause eben auch schon diese Stapel vorlegt und abarbeitet. 
Ich habe mir immer einen Stapel mit zwei kompletten Prüfungen vor mich gelegt und in der Prüfung hat mein Verstand ganz glücklich auf den Stapel geschaut, der ja dann nur halb so dick war "ach, heute ist es aber wenig!"  Big Grin

Ich freue mich sehr über deine Fragen.

Ganz herzlich
Marlene 


Angehängte Dateien
.pdf   Lösungsbogen.pdf (Größe: 2,7 MB / Downloads: 71)
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#2
Ihr Lieben, noch acht Tage und dann ist es schon wieder soweit und die Schriftliche Heilpraktikerprüfung findet im März 2019 statt.

Hier habe ich ja schon eine Menge Tipps zur Vorbereitung und für den Tag selbst gegeben.

Heute soll es einmal um das Übertragen und Korrigieren während der Prüfung gehen.

Die wichtigste Botschaft zuerst: Die besten Ideen hast du immer zu Beginn deines Prüfungstages! Es ist eine Seltenheit, dass man tatsächlich zum Schluss hin besser konzentriert ist.

Was man damit sagen will ist, dass meistens die erste Eingebung die richtige ist. Mit schwächer werdender Konzentration neigt aber das Gehirn in Panik zu verfallen und man fängt dann an wie wild zu "verschlimmbessern".

Der beste Schutz davor ist natürlich eine gute Vorbereitung von vornherein - die auch die Gehirn(weiter)entwicklung mit einschließt - und nicht nur medizinisches Wissen reinzupauken.

Während der Prüfung solltest du auf deinen Lösungsbogen nur eintragen, was du auf Richtigkeit so gut es eben geht überprüft hast und dann auch lassen und nicht mehr korrigieren. Diese Aufgaben konntest du gut mit deinem erworbenen Wissen beantworten oder der Ausschluss war so günstig, dass du ziemlich sicher damit sein kannst. Du solltest natürlich gerade hier sehr gut konzentriert sein und genau lesen und aufpassen, dass du alle wichtigen Details erfasst hast ("nicht", "immer", "möglicherweise"...).

Anders bei den Aufgaben die du einfach nicht gleich sicher beantworten kannst. Die lässt du erst einmal aus, klebst ein Post-it an die Seite und kommst später darauf zurück. Das wird vielleicht 10-20 (evtl. sogar 30, je nachdem wie schwer die Prüfung ist)  Aufgaben betreffen. 
Diese gehst du im Anschluss nachdem du einmal komplett durch bist nacheinander durch. Sie werden dir jetzt schon vertrauter erscheinen und es müsste schon eine außergewöhnlich schwere Prüfung sein, wenn du hier beim zweiten Durchgang nicht das Allermeiste gut beantworten kannst.

Hier kommt noch eine ganz wundervolle Meditation von der großartigen Preethaji. Sie hat verschiedene Meditationen kreiert die das Gehirn formen und weiter entwickeln:

Brain chisel (wörtlich "Gehirn Meißel" sinngemäß: Werkzeug um das Gehirn zu formen/zu fokussieren/zu Höchstleistung zu bringen)

"Sitze still mit aufrechter Wirbelsäule
Hände auf den Oberschenkeln, Handflächen zeigen nach oben

Fokussiere dich für 30 Sekunden auf deine rechte Handfläche
nimm so viele Details wahr wie möglich
  Farben
  Formen
  Helligkeiten
  Linien
  Beschaffenheit deiner Handfläche


Schließe deine Augen und fokussiere dich für 30 Sekunden auf deinen Atmen 

Öffne deine Augen und fokussiere dich für 30 Sekunden auf deine linke Handfläche
nimm so viele Details wahr wie möglich
  Farben
  Formen
  Helligkeiten
  Linien
  Beschaffenheit deiner Handfläche

Schließe deine Augen und fokussiere dich für 30 Sekunden auf deinen Atmen 

Lächle während du dir dein Gehirn strahlend und goldfarben vorstellst

Genieße einen wundervollen Zustand!"

Mache diese Meditation ab jetzt auf jeden Fall täglich mehrmals, damit du sie in der Prüfung richtig gut auswendig kannst und sie dir auch schon vorher beim Lernen hilft! Achso, Lächeln bedeutet übrigens, dass wir die Mundwinkel nach OBEN ziehen, sodass auch die Wangen und die Augen mit lächeln. Nutze überhaupt die letzten Tage nochmal jede Gelegenheit zu lächeln. Dein Gehirn macht keinen Unterschied was die Ausschüttung von Glückshormonen angeht. Sie werden im gleichen Umfang produziert und ausgeschüttet, ob durch ein "künstlich hergestelltes" Lächeln ausgelöst oder durch etwas was direkt dein Herz berührt...

Alles alles Liebe und TOI TOI TOI

Heart

Marlene
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#3
Heart Heart Heart
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#4
Danke, das sind richtig tolle Tipps!
Liebe Grüße,
Tanja
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#5
Danke Marlene,
langsam wirds spannend.
Lg Diana
Nur in einem ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Chinesisches Sprichwort
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#6
Ihr Lieben, nutzt auf den letzten Metern wirklich nochmal jede Möglichkeit zur Meditation und zum Lächeln und Lachen.

Es ist so wichtig, dass wir in einem guten Zustand sind, denn dann ist unser Gehirn so leistungsfähig, dass es die Lücken - die natürlich unvermeidbar sein werden - sehr gut kompensieren kann.

Einen "schlechten" Zustand erkennst du daran, dass der Verstand immer nur um sich selbst kreist. ICH...ICH...ICH... und nochmal ich, Zweifel bestimmen unsere Gedanken und im Körper herrscht ein Chaos aus Gefühlen von Angst, Panik, Depression, Dumpfheit...der Verstand macht einem weis, dass man GAR NICHTS weiß und man fragt sich wofür man überhaupt so viel gelernt und das ganze Geld ausgegeben hat...die Wahrnehmung deiner selbst schrumpft, sowie dein Mitgefühl und deine Verbundenheit.

Im wunderbaren/schönen Zustand/"beautiful State" ruhst du ruhig in dir selbst. Du bist gefasst und konzentriert, verbunden, kreativ, vorausschauend, einfühlsam, mitfühlend mit dir selbst und allen anderen, fühlst dich frei und ausgedehnt, bist voller Energie und Tatendrang. Du kannst vor allem dein Gehirn zum Denken benutzen und kannst deine Fähigkeiten realistisch einschätzen!

Aus diesem Zustand der Ruhe heraus und dem absoluten Fokus auf die zu bewältigende Aufgabe, wird ein erfolgreiches Abschließen doch viel realistischer und ein eventuelles Scheitern viel reflektierter angenommen.

Bitte denkt nochmal daran, dass es absolut natürlich ist seine Lücken zu sehen. 

Je mehr du lernst umso mehr werden dir die deine Lücken bewusst. 

Das heißt nicht, dass sie deswegen gleich größer sind, als Lücken normalerweise sind. Sie werden einfach nur bewusster! Es ist wirklich nicht möglich alles zu wissen. Aber es ist möglich trotzdem zu bestehen. Mach auf jeden Fall noch die großartige Soul Sync die schafft magische Begebenheiten. Vielleicht schaust du dir heute deswegen nochmal genau das richtige an oder hast einfach genau die richtigen Eingebungen während der Prüfung. (Das heißt übrigens natürlich nicht, dass man ja dann gar nicht hätte lernen brauchen.)
Außerdem mach unbedingt auch die Meditation zur Konzentration s.o.

Ich denke an dich! Alle Daumen sind gedrückt!

Heart
Alles Liebe
Marlene Furtwängler
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