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26.03.2018, 09:19 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2018, 09:20 von Isolde Richter.)
Es wurde die folgende Frage an die Schule gesendet: Was muss man alles beachten, wenn man als Berater arbeiten möchte?
Ich denke, das ist doch einmal eine gute Gelegenheit, hier einfach zu sammeln, woran man alles denken muss. Es läuft ja seit dem 28.2.18 unser Praxisgründung-Webinar für Berater: https://www.isolde-richter.de/ausbildung...ngspraxis/ und da habt ihr ja schon sicher einiges zusammengetragen.
Wäre schön, wenn wir hier eine kleine Ideensammlung zusammenstellen könnten.
vor allem aber darf man nicht aufdecken, heilen ohnehin nicht, sondern "nur" ressourcenorientiert arbeiten, was schon viel möflich macht, aber was die Arbeit als Berater in vielen Fällen sehr einschränkt und schnell nah an Grenzen bringt
Gewichtsreduktion ist ein gutes Beispiel, finde ich, da kann man als Berater sehr viel leisten.
Gerade bei Eßstörungen ist es typisch und problematisch, dass die Ursache, also bestimmte Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensweisen, häufig in früher Kindheit gepflanzt wurden und nicht selten traumatisch bedingt sind. Dem Berater gellingt es vielleicht, dass der Klient abnimmt, vielleicht kann er auch mittels Psychoedukation unterstützen, aber sehr häufig wird es Rückfälle geben, weil die Ursache sowohl ungeklärt als auch unbeseitigt ist. Das wäre eine Aufgabe für einen HPP
herzlichst
Stephan
Betrachte stets die helle Seite der Dinge
Und wenn sie keine haben Dann reibe die dunkle bis sie glänzt
Man darf empfehlen. Heißt, kommt ein Diabetes II in die Praxis darf ich z.B. Chrom empfehlen, wenn ich z.B. den Kurs orthomolekulare Medizin hier besucht habe. Das mache ich auch und ich spüre wie dankbar die Klienten sind. Empfehlen oder einen Ratschlag geben darf man nämlich immer.
ich bin auf die Website des Bundesverbandes für Gesundheitsberater gestoßen und habe natürlich dort gestöbert. Unter anderem gibt es eine große Anzahl von Ernährungsberatern oder auch Gesundheitsberatern mit ihren Websites.
Der Verband für alle Interessierten ist hier zu finden:
Die Dame bietet an Ernährungsberatung bei Gewichtsproblemen, Zöliakie, ADHS etc. verstehe ich es richtig, weil es mir bei einigen Websites bei diesem Verband auffiel, dass man z.B. eine Ernährungsberatung bei ich sag jetzt mal Arthrose anbieten kann?
Ich dachte das ist nicht erlaubt oder stehe ich auf dem Schlauch gerade? Weiß jemand mir zu helfen dabei ?